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Was ist Neuritis: Wesen, Arten und Symptome

Какво е неврит: Същност, видове и симптоми
  1. Neuritis: Wesen und Arten
  2. Symptome von Neuritis
  3. Geeignete Ergänzungen bei Neuritis
  4. Ursachen für die Entwicklung von Neuritis
  5. Diagnostik
  6. Wie wird Neuritis behandelt
  7. Prävention
  8. Wann man einen Arzt konsultieren sollte
  9. Häufig gestellte Fragen

Das Nervensystem besteht aus zwei Hauptteilen: zentral und peripher. Das zentrale Nervensystem umfasst das Gehirn und das Rückenmark.

Das periphereNervensystemumfasst die peripheren Nerven, die Impulse leiten, Informationen übertragen und eine Verbindung zwischen dem zentralen Nervensystem und dem restlichen Körper herstellen. Eine Entzündung dieser Nervenfasern führt zur Entwicklung von Neuritis.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Arten von Neuritis, die Symptome und Ursachen dieses Zustands sowie Möglichkeiten, damit umzugehen.

Neuritis: Wesen und Arten

Neuritis: Wesen und Arten

Neuritis ist ein medizinischer Begriff, der dieEntzündung eines oder mehrerer peripherer Nerven bezeichnet. Sie äußert sich durch Schmerzen, Taubheitsgefühle, Schwäche oder Funktionsverlust im betroffenen Bereich.

Die Ursachen, die zur Entwicklung von Neuritis führen können, sind vielfältig. Eine Entzündung der peripheren Nerven kann durch Infektionen, Traumata, Toxine oder Autoimmunerkrankungen verursacht werden, wobei die Symptome je nach betroffenem Nerv variieren können.

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Es gibt verschiedene Arten von Neuritis, die je nach Lokalisation und Ursache klassifiziert werden. Je nachdem, ob ein oder mehrere Nerven betroffen sind, werden Mononeuritis und Polyneuritisunterschieden.

Optische Neuritis

Optische Neuritis ist eine Entzündung des optischen (Seh-)Nervs und kann zu Sehbeeinträchtigungen oder Sehverlust, Schmerzen im oder um das Auge und Veränderungen in der Farbwahrnehmung führen.

Das Feststellen einer Entzündung des nervus opticus (lateinisch) veranlasst Spezialisten in der Regel, gezielt nach Multipler Sklerose zu suchen. Seltener liegt die Ursache in einer Infektion.

Trigeminale Neuritis (Entzündung des Trigeminusnervs)

Dieser Nerv ist für die Empfindung im Gesicht verantwortlich. Seine Entzündung äußert sich durch starke Schmerzen im Bereich des Gesichts, der Kiefer und um die Augen, die durch Berührung, Bewegung oder sogar Wind ausgelöst werden können.

Interkostalneuralgie

Sie äußert sich durch unspezifische Schmerzen im Brustbereich, die unterschiedlich sein können, aber immer durch Atmen, Bewegung und Husten verstärkt werden.

Periphere Neuropathie

Periphere Neuropathie ist eine Form von Polyneuritis, die mehrere Nervenenden betrifft, am häufigsten diejenigen, die die Extremitäten versorgen. Sie verursacht Schmerzen, Taubheitsgefühle, Brennen, Schwäche oder Verlust der Muskelfunktion.

Akustische Neuritis (Vestibuläre Neuritis)

Akustische Neuritis ist eine Entzündung des Hörnervs. Aufgrund der spezifischen Funktionen des Vestibularapparats umfassen die Symptome der akustischen NeuritisSchwindel, Gleichgewichtsverlust, Übelkeit und Erbrechen.

Die Ursachen für die Entzündung sind in der Regel virale und bakterielle Infektionen der oberen Atemwege.

Brachiale Neuritis

Betrifft den Plexus brachialis, eine Gruppe von Nerven, die für die Innervation von Schulter und Arm verantwortlich sind. Die Symptome sind wiederum mit Schmerzen, Schwäche und Lähmung in Schulter und Arm verbunden.

Brachiale Neuritis

Ischias

Bezeichnet eine Entzündung des Ischiasnervs. Dieser ist der größte Nerv im menschlichen Körper und verläuft von den unteren Teilen der Wirbelsäule durch das Gesäß bis zum Bein. Der Schmerz bei einer solchen Entzündung ist sehr stark, oft begleitet von Taubheitsgefühlen oder Schwäche.

Radiale und ulnare Neuritis

Diese Art von Neuritis stellt eine Entzündung des radialen und ulnaren Nervs dar. Sie breitet sich auf verschiedene Bereiche des Arms, des Unterarms und der Finger aus und verursacht Schwäche, Taubheitsgefühle oder Schmerzen.


Art der Neuritis

Hauptsymptome

Häufige Ursachen/Differentialdiagnosen

Behandlungsmethoden

Optische Neuritis

- Sehverlust (teilweise oder vollständig)

- Autoimmunerkrankungen (z. B. Multiple Sklerose)

- Hochdosis-Kortikosteroide (intravenös oder oral)


- Schmerzen bei Augenbewegungen

- Infektionen (z. B. Syphilis,Lyme-Borreliose)

- Behandlung der Grunderkrankung


- Gestörte Farbwahrnehmung

- Idiopathisch

- Plasmapherese bei schweren Fällen

Periphere Neuritis

- Taubheitsgefühle und Brennen in den Extremitäten

- Diabetes

- Blutzuckerkontrolle


- Muskelschwäche

- Chronischer Alkoholismus

- Supplementierung mitVitaminen (B12, Folsäure, Thiamin)


- Verlust von Reflexen

- Toxine (z. B. Schwermetalle, Chemotherapeutika)

- Schmerzmanagement (NSAR, Antikonvulsiva, Antidepressiva)

Hörneuritis

- Hörverlust

- Virale Infektionen (z. B.Herpes Zoster)

- Antivirale Medikamente


- Tinnitus (Ohrgeräusche)

- Autoimmunerkrankungen

- Kortikosteroide


-Schwindel

- Gutartiger Tumor (Neurinom des Hörnervs)

- Gleichgewichtsrehabilitation

Vestibuläre Neuritis

- Schwerer Schwindel

- Postvirale Entzündung

- Medikamente für vestibulären Komfort (z. B. Meclizin)


- Übelkeit und Erbrechen

- Ischämie oder Schlaganfall (dringend ausschließen)

- Rehabilitation der vestibulären Funktion

Brachiale Neuritis

- Intensiver Schmerz in der Schulter

- Trauma

- Schmerzmittel (NSAR, Kortikosteroide)


- Muskelschwäche in Schulter und Arm

- Postvirale Reaktion

- Physiotherapie zur Wiederherstellung der Kraft

Trigeminale Neuritis

- Akuter, elektrischer Schmerz im Gesicht

- Multiple Sklerose

- Antikonvulsiva (z. B. Carbamazepin)


- Muskelschwäche im Gesicht

- Vaskuläre Kompression des Nervs

- Mikrovaskuläre Dekompression bei schweren Fällen

Interkostale Neuritis

- Akuter, brennender Schmerz im Brustbereich

- Herpes Zoster

- Antivirale Therapie (z. B. Aciclovir)


- Schmerz, der durch Atmen verstärkt wird

- Trauma

- Schmerzlinderung (lokale Anästhetika, Kortikosteroid-Injektionen)

Ischias-Neuritis

- Schmerz entlang des Ischiasnervs

-Bandscheibenvorfall

- Physiotherapie


- Muskelschwäche in den Beinen

- Trauma

- NSAR, Muskelrelaxantien


- Erschwerter Gang

- Diabetes, Tumore

- In schweren Fällen manchmal chirurgischer Eingriff

*Tabelle der Arten von Neuritis, ihrer Symptome, Ursachen, Differentialdiagnosen und Behandlungsmethoden

Symptome von Neuritis

Die Symptome bei entzündeten peripheren Nerven, abgesehen von denen, die den optischen und Hörnerv betreffen (die oben aufgeführt sind), umfassen einige Hauptmerkmale.

Dies sind sie:

  • Schmerz
  • Taubheitsgefühle und Kribbeln (Parästhesie)
  • Muskelschwäche
  • Verlust von Reflexen
  • Verminderte oder veränderte Empfindung
  • Muskelkrämpfe und -versteifungen.

Dazu können wir auch autonome Symptome hinzufügen, da es, wenn auch selten, vorkommen kann, dass Neuritis dasautonome Nervensystem betrifft. Dies kann zu Veränderungen der Herzfrequenz, Schwitzen, Mundtrockenheit und Problemen mit der Inkontinenz der Beckenorgane (Blase und Rektum) führen.

Geeignete Ergänzungen bei Neuritis

Ursachen für die Entwicklung von Neuritis

Die Ursachen für die Entzündung einiger peripherer Nerven können vielfältig sein, aber in diesem Artikel konzentrieren wir uns nur auf die wichtigsten.

Infektionen

Eine der häufigsten Ursachen für das Auftreten und die Entwicklung von Neuritis sind infektiöse Erkrankungen.

Dies sind sie:

  • Virale Infektionen: Viren wie Herpes Zoster, Herpes Simplex,Grippe, Epstein-Barr-Virus oder HIV haben eine Affinität zu Nervengewebe und können Neuritis verursachen.
  • Bakterielle Infektionen: Eine Reihe bakterieller Stämme kann eine Entzündung der peripheren Nerven verursachen, was besonders für Borrelia (verursacht Lyme-Borreliose), Syphilis und Lepra charakteristisch ist.

Autoimmunerkrankungen

Von den Autoimmunerkrankungen gibt es einige, die zur Entwicklung von Neuritis führen können.

Diese Erkrankungen sind:

  • Multiple Sklerose: Dies ist eine autoimmune demyelinisierende Erkrankung, bei der die Schädigung des optischen Nervs sehr charakteristisch ist und oft das erste Symptom ein plötzliches Verschlechtern des Sehvermögens (oft nur auf einer Seite) sowie tiefe Augenschmerzen sind.
  • Guillain-Barré-Syndrom: Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine sehr seltene, aber schnell fortschreitende Autoimmunerkrankung, bei der es in kurzer Zeit zu einer Lähmung aufgrund von Schäden an den peripheren Nerven kommt.

Traumata

Traumata

Verschiedene physische Traumata, einschließlich Frakturen, Druck durch Knochenauswüchse und andere < Exchange for 1>Engpässe wie Karpaltunnel, Bandscheibenvorfälle und andere, können ebenfalls zu einer Kompression und Schädigung der Nerven führen. Dazu zählen auch Arbeitsunfälle, die durch wiederholte Bewegungen entstehen.

Metabolische und endokrine Störungen

Von den metabolischen und endokrinen Störungen sind Diabetes und Vitaminmangel die häufigsten Ursachen für die Erkrankung Neuritis.

Diabetes ist eine endokrine Stoffwechselerkrankung, bei der aufgrund des hohenoxidativen Stresses und infolge hoher Blutzuckerwerte die peripheren Nerven im gesamten Körper geschädigt werden. Dieser Zustand wird als diabetische Polyneuropathie bezeichnet.

Was Vitaminmangel betrifft, so führen, obwohl heutzutage selten, Defizite an Vitamin B1, B6, B12 und E zu vorübergehenden Schäden an den Nerven.

Toxine und Medikamente

Die Exposition gegenüber Schwermetallen wie Blei, Arsen, Quecksilber, Pestiziden, phosphororganischen Verbindungen, Alkoholund anderen führt zu Nervenschäden, wobei der Zeitraum, in dem diese auftreten, je nach Substanz variiert.

Von den Medikamenten können einige Chemotherapeutika und antivirale Medikamente Neuritis als Nebenwirkung verursachen, die in der Regel nach Absetzen der Behandlung verschwindet.

Onkologische Erkrankungen

Das paraneoplastische Syndrom, das bei den meisten Krebserkrankungen auftritt, kann zu Schäden am Nervensystem führen und Neuritis verursachen. In anderen Fällen kann eine Kompression durch Tumorbildungen oder Metastasen zu Schäden führen.

Genetische Erkrankungen

Einige angeborene genetische Erkrankungen führen ebenfalls zu Schäden an den peripheren Nerven und in der Regel zu einer schnell fortschreitenden Behinderung.

Die Entstehung von Nervenverletzungen kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter mechanische Faktoren wie Traumata oder Kompressionen, die zu Radikulitis führen können. 

Eine Nervenentzündung, auch bekannt als Muskelatrophie verursachte Erkrankung, kann durch toxische Einflüsse wie Schwermetalle oder durch Vitaminmangel, insbesondere von B-Vitaminen, begünstigt werden. 

Patienten berichten häufig von sensiblen Ausfallserscheinungen, wie Taubheitsgefühlen, sowie vegetativen Störungen, die Symptome wie Schwitzen oder Herzfrequenzveränderungen umfassen. Drehschwindel kann ebenfalls auftreten, insbesondere bei Alcohol Neuritis, die durch chronischen Alkoholkonsum verursacht wird. Nervenschmerzen und Schmerzauslöser wie Druck oder Bewegung verschlimmern die Beschwerden, weshalb eine effektive Schmerzkontrolle entscheidend ist. 

In schweren Fällen kann eine Neurochirurgie notwendig sein, um die zugrunde Dit Therapie Nervenentzündung erfordert oft einen multimodalen Ansatz, einschließlich neuropsychologische Aspekte, um kognitive und emotionale Auswirkungen der Erkrankung zu adressieren.

Diagnostik

Für die Diagnose von Neuritis reicht in den meisten Fällen eine gründliche körperliche Untersuchung aus, aber das Verfahren kann eine detaillierte Anamnese, klinische Bewertung, Labor- und bildgebende Untersuchungen umfassen.

Medizinische Anamnese und körperliche Untersuchung

Der Arzt erhebt eine detaillierte medizinische Anamnese durch gezielte Fragen, um Informationen über Details der Erkrankung des Patienten zu erhalten.

Dies umfasst Beginn, Dauer, subjektive Symptome sowie die Geschichte früherer und begleitender Erkrankungen, Umstände und andere wichtige Details für die Diagnosestellung.

Die körperliche Untersuchung wird von einem Neurologen durchgeführt, der die Funktion der Nerven bewertet, einschließlich Reflexe, Muskelkraft, Koordination und Empfindung.

Elektromyographie

Dies ist eine funktionelle Untersuchung, die die elektrische Aktivität der Muskeln und Nerven misst und zur Beurteilung der Gesundheit des peripheren Nervensystems dient. EMG kann helfen, Nervenschäden zu identifizieren.

Nervenleitfähigkeit

Dies ist ein Test, der die Geschwindigkeit der Übertragung elektrischer Impulse entlang der betroffenen Nerven misst.

Laboruntersuchungen

Diese Art von Untersuchungen kann Bluttests sowie eine Lumbalpunktion (falls erforderlich) umfassen.

Bluttests werden verwendet, um Anzeichen von infektiösen oder entzündlichen Prozessen, Autoimmunerkrankungen sowie andere Ursachen für die Entwicklung von Neuritis wie Diabetes, Vitaminmangel und andere zu erkennen.

Eine Lumbalpunktion (eine Untersuchung, bei der eine Probe der Flüssigkeit aus dem Spinalkanal entnommen wird) wird bei Verdacht auf bestimmte Infektionen und andere Entzündungsursachen, meist Autoimmunerkrankungen, verwendet.

Bildgebende Untersuchungen

Bildgebende Untersuchungen

Bildgebende Untersuchungen umfassen in der Regel Magnetresonanztomographie - MRT. Diese Art von Untersuchung ist nützlich zur Visualisierung der Nerven und des umliegenden Gewebes, insbesondere bei Kompression durch Tumore sowie bei Bandscheibenvorfällen und anderen strukturellen Störungen im Bereich der Wirbelsäule.

MRT ist eine gute Methode zur Visualisierung von Bereichen mit Demyelinisierung der Nervenenden oder entzündlichen Veränderungen.

Andere Untersuchungen

Weitere Untersuchungen, die bei Verdacht auf die Entwicklung von Neuritis angewendet werden können, sind Nervenbiopsie und genetische Tests.

Eine Nervenbiopsie wird in sehr seltenen Fällen verwendet, wenn andere Ursachen für die Feststellung von Neuritis erfolglos bleiben. Genetische Tests werden verwendet, um Erkrankungen nachzuweisen, die erbliche Neuropathien verursachen.

Wie wird Neuritis behandelt

Die Behandlung von Neuritis sollte je nach Ursache der Erkrankung beurteilt werden. Ein universeller Ansatz bei allen Formen von Neuritis ist die Verwendung von nichtsteroidalen Antirheumatika. Dasselbe gilt für Vitamine der B-Gruppe sowieNahrungsergänzungsmittel und Vitamine, nützlich für das PNS.

In der Behandlung von Neuritis werden auch Medikamente aus der Gruppe der Antikonvulsiva wie Pregabalin und Gabapentin verwendet, die bei dieser Art von Erkrankungen sehr wirksam sind.

In selteneren Fällen, insbesondere bei Autoimmunerkrankungen, können Kortikosteroide angewendet werden, die die Entzündung schnell lindern und gleichzeitig die Aktivität des Immunsystems reduzieren. Kortikosteroide werden auch bei akuten Neuritiden in der Anfangsphase der Behandlung verwendet, ohne dass eine autoimmune Genese vorliegt.

Bei infektiösem Ursprung der Neuritis ist die entsprechende Einnahme von Antibiotika oder antiviralen Medikamenten von wesentlichem Nutzen für die ätiopathogenetische Behandlung der Erkrankung.

Bei einigen Zuständen, die mit einer Beeinträchtigung der Integrität und Funktionalität bestimmter anatomischer Strukturen verbunden sind, die zu einer Entzündung eines bestimmten peripheren Nervs führen (z. B. Bandscheibenvorfall, Karpaltunnel und andere), kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein.

Im Osten ist die Akupunktur eine beliebte Methode zur Behandlung von Neuritiden, die jedoch nicht als Teil der konventionellen Medizin gilt.

Prävention

Die Prävention von Neuritis umfasst das Führen eines gesunden Lebensstils, der eine Vielzahl von Lebensmitteln umfasst, die reich an B-Vitaminen und Antioxidantien sind, sowie regelmäßige körperliche Aktivität, die die Muskeln in Form hält und eine gute Durchblutung sowie die Kontrolle chronischer Erkrankungen wie Diabetes gewährleistet.

Darüber hinaus ist es wichtig, alle Traumata und infektiösen Erkrankungen, die Neuritis verursachen können, angemessen und rechtzeitig zu behandeln. Das Vermeiden schädlicher Faktoren wie Toxine, Alkohol und andere würde ebenfalls die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einiger Formen von Neuritis verringern.

In einigen Fällen kann die Entwicklung von Neuritis natürlich nicht verhindert werden, aber es ist dennoch wichtig, jeden Schritt zu unternehmen, der in unserer Macht steht, für bessere Gesundheit und Wohlbefinden.

Wann man einen Arzt konsultieren sollte

Die Symptome von Neuritis und die Ursachen, die sie verursachen können, sind Grund genug zur Besorgnis. Unser Rat ist, bei den ersten Symptomen, die den Merkmalen von Neuritis entsprechen, eine Konsultation mit einem medizinischen Fachmann zu suchen.

Auf diese Weise können Sie nicht nur Komplikationen vermeiden, die durch eine möglicherweise schwerwiegendere Erkrankung verursacht werden können, sondern auch die Neuritis in einer frühen Phase erkennen, da sie so schneller und effektiver geheilt werden kann.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Was ist Neuritis?

Neuritis ist eine Entzündung eines peripheren Nervs, bei der Taubheitsgefühle, Schmerzen, Muskelschwäche, Versteifungen und andere Symptome auftreten können, die mit dem spezifischen anatomischen Bereich zusammenhängen, der von dem betroffenen Nerv innerviert wird.

Wann sollte man medizinische Hilfe suchen, wenn der Verdacht besteht, an Neuritis zu leiden?

Neuritis hat eine sehr vielfältige Ätiologie und kann ein Symptom einer viel schwerwiegenderen Erkrankung sein, daher empfehlen wir Ihnen, bei Verdacht auf eine Entzündung eines peripheren Nervs die Hilfe eines Spezialisten in Anspruch zu nehmen.

Welche infektiöse Erkrankung verursacht am häufigsten Neuritis?

Herpes Zoster, verursacht durch das Varizella-Zoster-Virus, ist am häufigsten für infektiöse Neuritis verantwortlich, die sich durch sehr starke Schmerzen und anhaltenden Juckreiz auszeichnet.

Quellen

1 Kommentar

Никола Тодоров

С годините започнах да усещам странни бодежи и мравучкане в ръцете. Статията ми помогна да осъзная, че може да е свързано с нервите. Ще потърся специалист!

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