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Diuretika

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Was sind Diuretika ? 

Ein Diuretikum ist jede Substanz, die sich positiv auf die Funktion der Nieren auswirkt, indem sie die Produktion einer größeren Menge Urin fördert.In Deutschland sind solche Substanzen sowohl in synthetischer als auch in natürlicher Form weit verbreitet.

Was ist Diurese?

Die Diurese ist der Prozess der Produktion und Harnausscheidung. Sie ist ein wichtiger Faktor für die Regulierung der Wasser-Salz-Homöostase (Gleichgewicht).

Die Diurese findet rund um die Uhr im Körper statt und steht unter strenger Kontrolle vieler Hormone, wie etwa bei Hyperaldosteronismus, der diesen Prozess beeinflussen kann. Sie hängt auch von vielen Faktoren und Umständen ab, die mit dem momentanen Zustand des Organismus zusammenhängen.

Externe Faktoren und Urin

Die normale Urinmenge, die ein Erwachsener pro Tag ausscheidet, liegt zwischen 800 und 2000 ml. Diese Werte hängen von vielen Faktoren ab, wie Gewicht,      Flüssigkeitsausscheidung, aktuellem Gesundheitszustand, Umgebungstemperatur und anderen.

Zum Beispiel führt der Konsum von weniger Flüssigkeit zu einer geringeren Urinmenge. Dasselbe gilt bei hohen Umgebungstemperaturen - der Körper verliert große Mengen an Flüssigkeit durch Atmung und Schwitzen und kompensiert dies durch die Ausscheidung von weniger Urin.

Bei niedrigen Umgebungstemperaturen erhöht sich die Urinmenge.

Der Grund dafür ist die Zentralisierung des Blutkreislaufs - Kälte führt zu einem Vasospasmus der peripheren Gefäße. Dies ist ein Mechanismus zur Erhaltung der Temperatur und Durchblutung der lebenswichtigen Organe, wie der Leber. Dies führt jedoch zu einem Anstieg des zentralen Blutdrucks, was den Mechanismus zur Erhöhung der Diurese aktiviert, um den Bluthochdruck zu senken.

Bedeutung der Diurese

Der Körper ist ein nahezu perfektes System mit zahlreichen komplexen Regelmechanismen, wobei jeder Prozess mit vielen anderen verbunden ist. Die Aufrechterhaltung der Homöostase ist von entscheidender Bedeutung für das ordnungsgemäße Funktionieren aller Vorgänge in unserem Organismus.

Die Diurese ist ein Vorgang, der mit der Aufrechterhaltung eines angemessenen Wasser-Salz-Gleichgewichts verbunden ist, jedoch von vielen anderen Faktoren abhängt – Blutzucker, Serumproteinmenge (insbesondere Albumin) sowie dem Vorhandensein von Gesundheitsproblemen wie Nierenversagen.

Funktion der natürlichen Diuretika für den Körper? 

Im Gegensatz zu synthetischen Diuretika, wie Thiazid-Diuretika oder High Ceiling Diuretika, haben natürliche Diuretika nicht so aggressive und starke Wirkungen. Sie dienen eher als Regulatoren des Elektrolythaushalts, da sie keine Nebenwirkungen wie ein Ungleichgewicht der Kalium- und Natriumwerte verursachen.

Außerdem wirken sie durch verschiedene Mechanismen. Am häufigsten resultiert ihre diuretische Wirkung aus der Korrektur eines anderen Ungleichgewichts im Körper, etwa durch die Regulierung der Natrium-Kanäle. Die Wirkung von natürlichen Kräuterextrakten mit diuretischen Effekten ist nicht isoliert, sodass bei deren Einnahme keine Fehler gemacht werden können.

Neben der Regulierung des Wasser-Salz-Gleichgewichts im Körper haben die aktiven Substanzen oft auch starke antioxidative, entzündungshemmende, immunstärkende und andere Effekte.

Der Wirkmechanismus natürlicher Diuretika umfasst die Stimulierung der Nierenfunktion. Dies erfolgt durch Verbesserung der Perfusion (Blutversorgung) des Organs, Optimierung der Filtrationsprozesse oder Hemmung der Natrium-Rückresorption.

Die Wirkung natürlicher Diuretika umfasst:

  • Beseitigung von Ödemen, die durch Wasseransammlungen verursacht werden

  • Senkung des Herzzeitvolumens

  • Verbesserte Nierenfunktion

  • Prävention von Nierensteinen und Gicht

  • Ausscheidung von Toxinen, die durch Stoffwechselprozesse entstehen

  • Entwässerung  des Körpers

Arten von Diuretika ? 

Mit ärztlichem Rezept

Aus pharmakologischer Sicht werden Diuretika in mehrere Wirkstoffgruppen unterteilt:

  • Thiazid-Diuretika

  • Schleifendiuretika

  • Kaliumsparende Diuretika

  • Osmotische Diuretika

  • Carboanhydrasehemmer

Diuretika ohne ärztliche Verschreibung

Im modernen Leben greifen immer mehr Menschen ohne ärztliche Verschreibung zu Wassertabletten. Glücklicherweise werden die meisten der oben genannten Medikamente nur auf Rezept abgegeben, da ihre Anwendung ohne ärztliche Beratung nicht sicher ist insbesondere bei falscher Dosierung .

Natürliche Diuretika

Aus diesem Grund greifen viele Menschen häufig auf natürliche Diuretika zurück – natürliche Nahrungsergänzungsmittel, Pflanzenextrakte und andere.

Diese werden weithin für ihre Fähigkeit beworben, folgendes zu erreichen:

  • Die Rückhaltung von Wasser zu reduzieren.

  • Schwellungen zu verringern.

  • Die Nierenfunktion zu verbessern.

  • Toxine aus dem Blut zu eliminieren.

In hohem Maße empfehlen wir vom VitaOn-Team die Verwendung solcher diuretischer Nahrungsergänzungsmittel anstelle von Medikamenten, wenn diese nicht von einem Arzt verschrieben wurden.

Wann ist die Einnahme von Diuretika erforderlich ? 

Bei bestimmten Erkrankungen

Diuretika sind als Teil der Therapie einer Reihe von medizinischen Indikationen notwendig.

Hier einige Beispiele:

  • Herzinsuffizienz

  • Diabetes insipidus

  • Lebererkrankungen (Eiweißverlust)

  • Nierenfunktionsstörungen

  • Nierensteine

  • Polyzystisches Ovarialsyndrom

  • Diabetes und weitere.

Für die oben genannten Zustände verschreiben medizinische Fachkräfte diuretische Medikamente, die für die symptomatische und unterstützende Behandlung verwendet werden.

Bei gesunden Personen

Die Ursachen für Flüssigkeitsretention im Körper bei gesunden Personen, die nicht mit einer medizinisch nachgewiesenen Erkrankung verbunden sind, sind ebenfalls vielfältig.

Am häufigsten hängen sie mit folgenden Umständen zusammen:

  • Erhöhter Natrium (Salz) Konsum in der Ernährung

  • Langes Verweilen in aufrechter oder sitzender Position

  • Reduzierte Flüssigkeitsaufnahme

  • Übermäßiger Konsum von schädlichen Lebensmitteln, die reich an Toxinen und raffinierten Nährstoffen sind, und andere.

Die Symptome der Flüssigkeitsretention sind meist Schwellungen und Ödeme an den Knöcheln, Unterschenkeln, Händen, um die Augen und im Lendenbereich, sowie Müdigkeit, Schwindel und reduzierte Urinproduktion.

Übermäßiger Salzkonsum

Die Ernährung des modernen Menschen ist äußerst salzreich. Ein erhöhter Natriumkonsum führt zu Flüssigkeitsretention, sowohl im Interstitium (dem Zwischenzellraum) als auch im Blutkreislauf.

Das Ergebnis sind entsprechende Unterhautödeme sowie ein Anstieg des zirkulierenden Blutvolumens, gefolgt von erhöhtem Blutdruck.

Sitzende Lebensweise

Menschen, die Berufe ausüben, die mit langem Sitzen oder Stehen ohne körperliche Aktivität verbunden sind, leiden häufig unter Ödemen.

Diese bilden sich am häufigsten an den Knöcheln, Füßen und Unterschenkeln. Dies kann manchmal ein Symptom für venöse Insuffizienz sein oder in anderen Fällen durch die Ansammlung überschüssiger Flüssigkeiten in den niedrigsten Körperbereichen aufgrund der Schwerkraft verursacht werden.

Dehydration

Logischerweise führt eine hohe Flüssigkeitsaufnahme in jeglicher Form zu erhöhter Diurese.

Im Gegensatz dazu führt jedoch eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme zu Mechanismen, die darauf abzielen, den Körper vor übermäßigem Verlust von Elektrolyten (Salzen) und Flüssigkeiten zu schützen.

Das ist die Rolle von Vasopressin oder auch Antidiuretischem Hormon (ADH). Bei Dehydration oder unzureichender Wasser- und Salzaufnahme produziert der Körper Vasopressin. Dieses Hormon sendet Signale an die Nieren, die Produktion und Ausscheidung von Urin zu stoppen. Infolgedessen treten Ödeme auf.

Hoher Zuckerspiegel

Ein weiterer Grund für Wasserretention ist eine hohe Aufnahme von einfachen Zuckern, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt.

Glukose ist besonders osmotisch aktiv, d.h. sie „zieht“ Wasser-Moleküle zu sich. Höhere Blutzuckerwerte führen zu einer Erhöhung des Blutvolumens und Schwellungen, da Wasser sowohl im Blutkreislauf als auch im Interstitium zurückgehalten wird.

Ein häufiges Symptom von Diabetes ist tatsächlich häufiges Wasserlassen, begleitet von Mundtrockenheit. Aufgrund der übermäßigen Glukosewerte beginnt der Körper, Flüssigkeiten zurückzuhalten. Es wird ein Signal an das Gehirn gesendet, um Hormone freizusetzen, die die Nieren zur Urinproduktion anregen, um die hohen Glukosespiegel loszuwerden.

Die Niere ist perfekt in der Produktion und Ausscheidung von Urin, jedoch nicht bei der Verarbeitung von Glukose.

Aus diesem Grund wird das folgende Phänomen beobachtet: schwere Dehydration und kontinuierlicher Durst sowie Mundtrockenheit. Dies ist der Versuch des Körpers, den Blutzuckerspiegel zu verdünnen, da die Bauchspeicheldrüse die Glukose nicht effektiv in die Zellen transportieren kann.

Oxidativer Stress

Oxidativer Stress, verursacht durch die Wirkung freier Radikale, kann ebenfalls zu chronischen Entzündungen und reflexartig zu Flüssigkeitsretention führen. Viele Konservierungsstoffe und Emulgatoren haben ebenfalls solche Effekte. Ein Beispiel hierfür ist das für das Nervensystem toxische Mononatriumglutamat.

In anderen Fällen

Die Aufnahme von hochwertiger Nahrung und das Ausgleichen durch ausreichende Wasseraufnahme sind das Beste, was wir tun können, um unserem Körper zu helfen, seine Homöostase aufrechtzuerhalten.

Ein ungesunder Lebensstil umfasst sowohl minderwertige Ernährung als auch erhöhte Stresslevels, Schlafmangel, Alkoholgenuss und andere schädliche Gewohnheiten.

Erhöhter Stress äußert sich in höheren Basiswerten von Cortisol - dem Stresshormon. Auch dieses führt zu Wasserretention und Schwellungen, sowie Symptomen wie Apathie und chronischer Müdigkeit.

Das Ungleichgewicht des Hormonhaushalts ist bei beiden Geschlechtern für den modernen Menschen sehr charakteristisch. Der Verlust des Gleichgewichts der Sexualhormone ist ein Faktor, der sich häufig in Schwellungen, Wasserretention und anderen Symptomen manifestiert.

Vor der Anwendung von Diuretika appellieren wir an die Korrektur gesundheitlicher Gewohnheiten, die primär zu exzessiver Wasserretention führen können.

Warum sollten Sie Diuretika von VitaOn wählen ?

Bei VitaOn bieten wir eine breite Palette an gesundheitsfördernden, vollkommen natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln mit stark diuretischer Wirkung an.

Basierend auf unserer Erfahrung und zuverlässigen wissenschaftlichen Belegen haben wir bestimmte Pflanzenarten ausgewählt, deren Extrakte die Nierenfunktion, die Regulierung des Wasser-Salz-Haushalts und den Blutdruck positiv beeinflussen.

Die ausgewählten Rohstoffe sind von hoher Qualität und stammen aus ökologischen Regionen, um sicherzustellen, dass nur erstklassige Pflanzenextrakte und Kräutertinkturen zu Ihnen gelangen.

Häufig gestellte Fragen

Was sind Aldosteronantagonisten und wie funktioniert ihre Wirkungsweise?

Aldosteronantagonisten sind Diuretika, die die Wirkung von Aldosteron blockieren. Aldosteron ist ein Hormon, das die Rückresorption von Natrium fördert und die Kaliumausscheidung erhöht. Durch die Hemmung dieses Hormons hilft der Aldosteronantagonist, Natrium aus dem Körper zu entfernen, während die Kaliumausscheidung verringert wird, was eine stabile Kaliumkonzentration im Körper fördert.

Welche Diuretika beeinflussen die Kaliumausscheidung und wie funktioniert ihre Wirkungsweise?

Diuretika wie Thiazide und Schleifendiuretika erhöhen die Kaliumausscheidung, was zu einem Kaliumverlust führen kann. Auf der anderen Seite wirken Aldosteronantagonisten in einer anderen Weise: Sie verhindern die Kaliumausscheidung, indem sie die Wirkung des Hormons Aldosteron blockieren. Diese Diuretika tragen somit dazu bei, den Kaliumspiegel im Körper zu stabilisieren, während sie überschüssiges Natrium und Wasser entfernen.

Wie tragen Aldosteronantagonisten zur Regulierung der Kaliumausscheidung bei?

Aldosteronantagonisten haben eine einzigartige Wirkungsweise, da sie die Wirkung von Aldosteron blockieren, was die Kaliumausscheidung im Körper verringert. Aldosteron fördert normalerweise die Ausscheidung von Kalium, aber mit einem Aldosteronantagonisten wird diese Wirkung blockiert, was zu einer besseren Kaliumretention führt. Diese Diuretika sind besonders nützlich, um den Kaliumhaushalt im Körper zu stabilisieren und gleichzeitig überschüssiges Natrium auszuscheiden.