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10 Symptome bei Enzymmangel und Lebensmittel, die Sie in Ihren Speiseplan aufnehmen sollten – inklusive enzyme lebensmittel

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  1. Was ist ein Enzymmangel oder eine Enzyminsuffizienz?
  2. Welche Zustände begünstigen einen Enzymmangel?
  3. Wie erkennt man einen Enzymmangel: 10 Symptome 
  4. Gibt es einen Test auf Enzymmangel?
  5. Warum ist es wichtig, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen?
  6. Lebensmittel, die reich an Enzymen sind
  7. Zusätzliche gesundheitliche Vorteile der Enzymaufnahme
  8. Häufig gestellte Fragen

Stellen Sie sich vor, jedes Mal, wenn Sie Ihr Lieblingsgericht genießen, ist Ihr Körper nicht in der Lage, die Nahrung richtig zu verarbeiten. Dies kann zu unangenehmen Symptomen führen, die nicht nur das Vergnügen am Essen verderben, sondern auch Ihre allgemeine Gesundheit durch Enzyme beeinträchtigen können. 

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Ein Enzymmangel ist eine der Hauptursachen für dieses Problem – es gibt jedoch Möglichkeiten, Ihren Zustand zu verbessern. 

In diesem Artikel werden wir untersuchen, was passiert, wenn Ihr Körper nicht genügend natürliche Verdauungsenzyme produziert, und welche Lebensmittel für Verdauung Sie in Ihren Speiseplan aufnehmen sollten, um Ihr Verdauungssystem in Bestform zu halten. 

Lesen Sie weiter, wenn Sie erfahren möchten, wie Sie das Gleichgewicht wiederherstellen und sich jeden Tag besser fühlen können.

Was ist ein Enzymmangel oder eine Enzyminsuffizienz?

Was ist ein Enzymmangel oder eine Enzyminsuffizienz?

Ein Enzymmangel oder eine Enzyminsuffizienz ist ein Zustand, bei dem der Körper nicht genügend Verdauungsenzyme produziert, die für den Abbau der Nahrung im Verdauungstrakt notwendig sind. 

Enzyme in der Ernährung spielen eine Schlüsselrolle im Verdauungsprozess, da sie dabei helfen, Proteine, Kohlenhydrate und Fette in kleinere Moleküle aufzuspalten, die vom Körper aufgenommen werden können. Ohne ausreichende Mengen an Enzymen wird die Nahrung nicht effektiv verdaut, was zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Ein Enzymmangel kann sich auf unterschiedliche Weise äußern, je nachdem, welche spezifischen Enzyme fehlen oder in unzureichender Menge produziert werden.

Dieser Zustand kann vererbt sein oder sich infolge verschiedener Erkrankungen entwickeln, wie chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die normale Verdauung wiederherzustellen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Welche Zustände begünstigen einen Enzymmangel?

Ein Enzymmangel kann durch verschiedene Zustände verursacht werden, die die Produktion oder Funktion der Verdauungsenzyme und Ernährung beeinträchtigen. 

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Zu den häufigsten Erkrankungen und Zuständen, die einen Enzymmangel begünstigen, gehören:

  • Chronische Pankreatitis – Diese Entzündung der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigt ihre Fähigkeit, Verdauungsenzyme wie Amylase, Lipase und Protease zu produzieren. Ohne diese Enzyme wird die Verdauung erschwert, was zu Symptomen wie Blähungen, Gasbildung und Gewichtsverlust führen kann.

  • Zöliakie – Diese Autoimmunerkrankung, ausgelöst durch eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten, kann die Darmschleimhaut schädigen und die Nährstoffaufnahme verbessern erschweren. Die durch Zöliakie verursachte Entzündungen und Verdauung kann die Enzymproduktion verringern und somit zu einem Enzymmangel führen.

  • Laktoseintoleranz – Ein Mangel oder eine verminderte Aktivität des Enzyms Laktase und Verdauung erschwert den Abbau von Laktose, dem Hauptkohlenhydrat in Enzymen in Milchprodukten. Dies führt zu Symptomen wie Blähungen, Gasbildung und Durchfall beim Verzehr von Milchprodukten.

  • Mukoviszidose – Diese genetisch bedingte Erkrankung führt zur Bildung von zähen und klebrigen Sekreten, die die Bauchspeicheldrüse blockieren und ihre normale Funktion beeinträchtigen. Dies kann eine unzureichende Produktion und Freisetzung von Verdauungsenzymen verursachen und die Verdauung erschweren.

  • Entzündliche Darmerkrankungen – Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa können den Dünndarm schädigen und die Enzymproduktion beeinträchtigen. Dies führt zu einer gestörten Verdauung und Nährstoffaufnahme.

  • Verminderte Magensäureproduktion (Hypochlorhydrie) – Wenn der Magen zu wenig Salzsäure produziert, verlangsamt sich der Verdauungsprozess. Dies kann die Aktivität der Verdauungsenzyme beeinträchtigen und die Nährstoffaufnahme erschweren.

  • Leberprobleme – Die Leber produziert Galle, die für die Fettverdauung notwendig ist. Wenn die Leber nicht richtig funktioniert (z. B. bei Zirrhose oder Hepatitis), kann dies die Fettverdauung stören und zu einem Enzymmangel führen.

  • Typ-1-Diabetes – Menschen mit Typ-1-Diabetes können eine exokrine Pankreasinsuffizienz entwickeln, die zu einer verminderten Produktion von Verdauungsenzymen führt. Dies erschwert die Verdauung und Nährstoffaufnahme.

  • Alterung – Mit zunehmendem Alter kann die Enzymproduktion abnehmen, was zu einer langsameren und schwierigeren Verdauung führt. Dies ist ein natürlicher Prozess, kann aber durch bestehende Krankheiten verschärft werden.

  • Gastrektomie oder Bauchoperationen – Patienten, bei denen Teile des Magens oder Darms entfernt wurden, können Verdauungsstörungen erleben, da diese Organe entscheidend für die Aktivierung der Enzyme sind. Dies kann zu einem Enzymmangel führen.

Die Erkennung dieser Zustände und ihre frühzeitige Behandlung ist entscheidend, um schwerwiegende Verdauungsprobleme zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Wie erkennt man einen Enzymmangel: 10 Symptome 

Ein Enzymmangel kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen äußern, die meist mit einer gestörten Verdauung und Nährstoffaufnahme zusammenhängen. 

Die frühzeitige Erkennung dieser Symptome ist wichtig, um eine geeignete Behandlung einzuleiten und die Lebensqualität zu verbessern. 

Wenn diese Symptome über einen längeren Zeitraum bestehen, ist es wichtig, einen Arzt oder Gastroenterologen zu konsultieren. Diese können die notwendigen Untersuchungen und Diagnosen durchführen, um das Vorliegen eines Enzymmangels zu bestätigen oder auszuschließen und eine passende Behandlung oder Enzymsupplementierung zu empfehlen.

1. Blähungen (Meteorismus)

Eines der häufigsten Symptome eines Enzymmangels sind Blähungen. 

Wenn die Verdauung aufgrund fehlender Enzyme gestört ist, verbleibt unverdautes Essen im Magen und Darm, was zur Gärung und Gasbildung führt. Dies kann zu einem Völlegefühl und Unwohlsein im Bauch führen.

2. Magenschmerzen und Bauchschmerzen

Magenschmerzen und Bauchschmerzen

Unverdaute Nahrung, die im Magen und Darm verbleibt, kann Magenschmerzen verursachen. Diese Schmerzen stehen in der Regel im Zusammenhang mit Gasen und Blähungen, können aber auch schärfer sein, insbesondere wenn die Nahrung den Magen oder Darm nicht richtig passiert.

3. Durchfall oder Verstopfung

Verdauungsstörungen können zu Veränderungen im Darmtransit führen. Der Mangel an Enzymen kann die Verdauung verlangsamen oder beschleunigen, was zu Durchfall oder Verstopfung führt. Abhängig vom Schweregrad des Mangels können diese Probleme chronisch sein oder periodisch auftreten.

4. Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln

Der Mangel an bestimmten Verdauungsenzymen kann zu einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln führen. Zum Beispiel führt ein Mangel an Laktase und Verdauung zu einer Unverträglichkeit gegenüber Enzymen in Milchprodukten. Ein Mangel an Lipase wiederum kann den Fettabbau erschweren, was nach dem Verzehr fetthaltiger Lebensmittel zu Magenbeschwerden führen kann.

5. Unerklärlicher Gewichtsverlust

Gestörte Verdauung und eine falsche Aufnahme von Nährstoffen können zu Gewichtsverlust führen, selbst wenn der Appetit normal bleibt. Der Körper kann die notwendigen Kalorien und Nährstoffe nicht aufnehmen, was zu einem Energiemangel und einem Gewichtsverlust führt.

6. Schlechte Nährstoffaufnahme

Der Enzymmangel erschwert den Abbau und die Aufnahme von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten. 

Dies kann zu einem Mangel an lebenswichtigen Nährstoffenund zu Symptomen wie Müdigkeit, Schwäche, Anämie, Hautproblemen und geschwächtem Immunsystem führen.

7. Mundgeruch (Halitosis)

Unangenehmer Atem kann die Folge von Gärungsprozessen im Verdauungstrakt sein. Unverdaute Nahrung, die im Magen und Darm verbleibt, kann zur Bildung von übelriechenden Gasen und somit zu Mundgeruch führen.

8. Häufige Infektionen oder schwaches Immunsystem

Häufige Infektionen oder schwaches Immunsystem

Das Verdauungssystem spielt eine wichtige Rolle beim Immunschutz des Körpers. Wenn die Enzyme nicht effektiv arbeiten und die Nährstoffe nicht richtig aufgenommen werden, kann der Körper anfälliger für Infektionen werden. 

Symptome wie häufige Erkältungen, Harnwegsinfektionen oder Verdauungsstörungen können ein Hinweis darauf sein, dass das Immunsystem nicht optimal funktioniert.

9. Emotionales und körperliches Unwohlsein

Verdauungsprobleme im Zusammenhang mit einem Enzymmangel können zu chronischem Stress und Unwohlsein führen, was sich auf den emotionalen Zustand einer Person auswirken kann. Symptome wie Angst, Depressionen und Reizbarkeit stehen oft im Zusammenhang mit gesundheitlichen Problemen im Magen-Darm-Trakt.

10. Hautprobleme

Nicht aufgenommene Nährstoffe und Giftstoffe, die sich aufgrund von Verdauungsstörungen im Körper ansammeln, können sich in Form von Akne, Ekzemen, Reizungen oder Trockenheit auf der Haut zeigen.

Gibt es einen Test auf Enzymmangel?

Es gibt verschiedene Tests, die helfen können, einen Enzymmangel oder Probleme mit ihrer Funktion zu diagnostizieren. Sie werden in der Regel eingesetzt, um die Ursache von Verdauungsproblemen festzustellen und einen Enzymmangel zu bestätigen oder auszuschließen. 

Test auf Laktaseaktivität (Laktoseintoleranztest)

Dies ist einer der am häufigsten verwendeten Tests zur Diagnose eines Mangels des Enzyms Laktase, das für den Abbau von Laktose (Milchzucker) erforderlich ist. Wenn der Körper nicht genug Laktase produziert, führt dies zu einer Laktoseintoleranz, die Symptome wie Blähungen, Gasbildung und Durchfall nach dem Verzehr von Enzymen in Milchprodukten verursachen kann.

Beim Wasserstoff-Atemtest nimmt der Patient ein Getränk mit Laktose zu sich, wonach der Wasserstoffgehalt in der Ausatemluft gemessen wird. Ein erhöhter Wasserstoffgehalt kann darauf hinweisen, dass Laktose nicht richtig abgebaut wird und im Darm fermentiert.

Beim Blutzuckertest nach Laktoseaufnahme wird der Glukosewert im Blut gemessen. Ein niedriger Glukosewert weist darauf hin, dass die Laktose nicht aufgenommen wurde, was auf einen Laktasemangel hinweist.

Test auf Pankreasfunktion (pankreatische Enzyme)

Dieser Test dient zur Beurteilung der Funktion der Bauchspeicheldrüse, die Verdauungsenzyme wie Amylase, Lipase und Protease produziert. Wenn die Bauchspeicheldrüse nicht genug von diesen Enzymen produziert, können Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Gewichtsverlust auftreten.

Bei einer Koprologie (Stuhltest) wird der Gehalt an unverdauten Fetten im Stuhl gemessen. Hohe Fettwerte können auf einen Mangel an Lipase – einem Enzym, das für den Fettabbau verantwortlich ist – hinweisen.

Beim Test auf Serum-Amylase und -Lipase werden die Konzentrationen von Amylase und Lipase im Blut gemessen. Niedrige Werte dieser Enzyme können auf Probleme mit der Bauchspeicheldrüse hinweisen.

Test auf Mangel an Enzymen zum Abbau von Kohlenhydraten (z. B. Amylase)

Wenn Sie Probleme mit der Verdauung von Kohlenhydraten haben, kann ein Test zur Messung der Amylasewerte durchgeführt werden – ein Enzym, das Kohlenhydrate abbaut. Niedrige Amylasewerte können auf einen Enzymmangel im Zusammenhang mit der gestörten Verdauung von Kohlenhydraten hinweisen.

Tests auf Zöliakie

Bei Menschen mit Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) können Antikörpertests eine Schädigung des Dünndarms und einen möglichen Enzymmangel aufzeigen. Durch die Schädigung der Darmschleimhaut kann die Fähigkeit des Darms, Verdauungsenzyme zu produzieren, verringert sein.

Endoskopische Untersuchungen

In manchen Fällen kann eine Endoskopie durchgeführt werden, bei der eine kleine Kamera durch den Mund oder Anus eingeführt wird, um Magen und Darm zu untersuchen. Diese Untersuchungen können Anzeichen für eine Schädigung der Schleimhaut des Magen-Darm-Trakts zeigen, die zu einem Enzymmangel führen kann.

Test auf Kohlenhydratfermentation

Bei Verdacht auf einen Enzymmangel im Zusammenhang mit der Kohlenhydratverdauung kann ein Atemtest durchgeführt werden, bei dem die Konzentration von Kohlendioxid in der Ausatemluft nach der Aufnahme von Kohlenhydraten gemessen wird.

Diese Tests können helfen, einen Enzymmangel zu diagnostizieren und Ärzte bei der richtigen Behandlung zu unterstützen. Wenn Sie Symptome wie Blähungen, Magenschmerzen, Durchfall oder Gewichtsverlust haben, die auf einen möglichen Enzymmangel hindeuten, sollten Sie einen Spezialisten konsultieren, der geeignete Untersuchungen empfehlen und eine Diagnose stellen kann.

Warum ist es wichtig, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen?

Warum ist es wichtig, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen

Die rechtzeitige Ergreifung von Maßnahmen bei Enzymmangel ist von entscheidender Bedeutung, da eine unzureichende Verdauung und Nährstoffaufnahme zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann. 

Wenn das Verdauungssystem nicht richtig funktioniert, kann sich dies negativ auf die allgemeine Enzyme für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Körpers auswirken. 

Rechtzeitiges Handeln hilft bei:

  • Vorbeugung von Nährstoffmängeln – die rechtzeitige Diagnose und Behandlung eines Enzymmangels kann das Auftreten von Mängeln verhindern, da Maßnahmen wie die Einnahme von Verdauungsenzymen als Nahrungsergänzungsmittel oder der Austausch verschiedener verarbeitete Lebensmittel vermeiden getroffen werden können.

  • Vorbeugung chronischer Verdauungsstörungen – rechtzeitige Maßnahmen gegen das Problem des Mangels bestimmter Enzyme können die damit verbundenen Symptome deutlich verringern. Wenn diese Probleme jedoch unbehandelt bleiben, können sie sich im Laufe der Zeit verschlimmern und zu chronischen Störungen werden, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Die frühzeitige Erkennung der Ursache und das Ergreifen von Maßnahmen können das Risiko der Entwicklung chronischer Erkrankungen verringern.

  • Verbesserung der Verdauung und der Nährstoffaufnahme – rechtzeitige Maßnahmen, wie z. B. die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Verdauungsenzymen oder die Anpassung der Ernährung durch einen Ernährungsplan mit Enzymen, können dazu beitragen, den Verdauungsprozess zu normalisieren. Dies führt zu einer besseren Nährstoffaufnahme und verhindert die Ansammlung von Toxinen im Körper, was sich negativ auf alle Organe und Systeme auswirken kann.

  • Unterstützung des Immunsystems – der Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Immunität, da sich ein Großteil der Immunzellen dort befindet. Wenn das Verdauungssystem nicht optimal funktioniert, kann dies zu einem erhöhten Risiko für Infektionen und andere gesundheitliche Probleme führen. Ein frühzeitiges Eingreifen hilft, das Immunsystem zu stärken und das Krankheitsrisiko zu senken.

  • Steigerung des Energielevels und der Vitalität – die rechtzeitige Wiederherstellung einer normalen Verdauung kann das Energieniveau, die Vitalität und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.

  • Vorbeugung von Komplikationen durch Pankreasinsuffizienz – die Bauchspeicheldrüse spielt eine zentrale Rolle bei der Produktion von Verdauungsenzymen. Der Mangel dieser Enzyme kann zu einer Pankreasinsuffizienz führen. Dies ist ein ernsthafter Zustand, der eine medizinische Behandlung, einschließlich Enzymtherapie, erfordern kann. Die rechtzeitige Umsetzung geeigneter Maßnahmen kann das Fortschreiten dieses Zustands verhindern und die Gesundheit der Bauchspeicheldrüse erhalten.

  • Vorbeugung von Stress und emotionalen Problemen – die Verbesserung der Verdauungsgesundheit kann Stress reduzieren sowie Stimmung und Lebensqualität verbessern.

  • Vermeidung langfristiger Gesundheitsprobleme – wenn bei Enzymmangel keine rechtzeitigen Maßnahmen ergriffen werden, besteht das Risiko der Entwicklung langfristiger Gesundheitsprobleme. Dazu gehören chronische Magen-Darm-Erkrankungen, Vitamin- und Mineralstoffmängel sowie ein erhöhtes Risiko für Enzyme und Stoffwechsel. Je früher der Enzymmangel erkannt und behandelt wird, desto geringer ist das Risiko von Komplikationen.

Die rechtzeitige Erkennung eines Enzymmangels spielt eine Schlüsselrolle beim Schutz vor schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen. Ein frühzeitiges Eingreifen kann die Verdauung verbessern, das Risiko eines Mangels an wichtigen Nährstoffen verringern und zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Bei Verdacht auf einen solchen Mangel ist es wichtig, einen Facharzt zu konsultieren, der die notwendigen Untersuchungen durchführen und einen wirksamen Behandlungsplan vorschlagen kann.

Lebensmittel, die reich an Enzymen sind

Lebensmittel, die reich an Enzymen sind

Lebensmittel, die natürliche Enzyme enthalten, spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Verdauungsprozesse und fördern gleichzeitig die Gesundheit des Magen-Darm-Systems. 

Viele dieser Lebensmittel sind fermentiert oder enzymreich, was helfen kann, Nährstoffe abzubauen und verschiedene Verdauungsprobleme zu lindern.

Sauerkraut

Sauerkraut ist ein bekanntes Beispiel für fermentierte Lebensmittel und Enzyme, die nützliche Bakterien (Probiotika) und Enzyme enthält. Während des Fermentationsprozesses entwickeln sich nützliche Bakterien (z. B. Lactobacillus spp.), die Enzyme produzieren, welche helfen, Kohlenhydrate und Zellwände von Gemüse abzubauen – insbesondere das Enzym Cellulase. Dies macht die Nahrung leicht verdaulich und bereichert die Verdauung durch Ballaststoffe und Verdauung.

Kimchi

Kimchi ist ein traditionelles koreanisches Gericht, das durch Fermentation von Chinakohl und anderem Gemüse hergestellt wird und ebenfalls Probiotika und aktive Enzyme enthält. Es ist bekannt für seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften.

Miso

Miso ist eine fermentierte Paste, hergestellt aus Soja, Salz und dem Pilz Aspergillus oryzae. Sie enthält aktive Enzyme, die den Abbau von Proteinen und Kohlenhydraten unterstützen. 

Darüber hinaus ist Miso eine ausgezeichnete Quelle für Aminosäuren und nützliche Bakterien, die das Darmmikrobiom unterstützen. Die wichtigsten enthaltenen Enzyme sind Proteasen, Amylasen und Lipasen, die auch in Enzymen in Käse vorkommen.

Kiwi

Die Kiwi enthält das Enzym Actinidin, das bekannt dafür ist, Proteine abzubauen und die Proteinverdauung zu erleichtern. Dieses Enzym ist wirksam bei der Fleischzartmachung und kann die Verdauung im Magen unterstützen, was sie zu einer der Früchte mit Enzymen macht.

Ingwer

Ingwer ist nicht nur eine aromatische Wurzel, sondern auch ein starker Verdauungsstimulator, dank der darin enthaltenen Enzyme wie Amylase und Protease, die den Abbau von Kohlenhydraten und Proteinen fördern.

Aprikosen

Aprikosen enthalten Enzyme wie Amylase, die beim Abbau von Kohlenhydraten helfen. Außerdem sind sie eine reiche Quelle an Vitaminen und Mineralstoffen, die das Verdauungssystem unterstützen, was sie zu einem Bestandteil von verdauungsfördernde Lebensmittel macht.

Sojasauce

Sojasauce ist ein Produkt der Fermentation von Soja, das Enzyme enthält, welche den Abbau von Proteinen und Kohlenhydraten unterstützen. Sie ist reich an Aminosäuren, die eine wichtige Rolle bei der Verdauung und dem Stoffwechsel spielen.

Ananas

Die Ananas ist reich an dem Enzym Bromelain, das für seine proteolytische Wirkung bekannt ist. Bromelain ist nützlich zur Linderung von Entzündungen und beschleunigt die Verdauung von Proteinen im Körper, was auch in Enzymen in Fleischprodukten hilfreich ist.

Papaya

Papaya

Papaya enthält das Enzym Papain, das ebenfalls ein starkes proteolytisches Enzym ist und bei der Verdauung von Proteinen hilfreich ist. Es besitzt antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt die Verdauung.

Äpfel

Äpfel enthalten das Enzym Pektinase, das nützlich beim Abbau von Pektin und Zellwänden ist. Dadurch sind Äpfel leicht verdaulich und unterstützen das Verdauungssystem.

Nachfolgend finden Sie eine Übersichtstabelle der Enzyme und ihrer Quellen:
Lebensmittel Hauptenzyme
Sauerkraut Laktobazillen, Enzyme zur Kohlenhydratabbau
Kimchi Laktobazillen, Enzyme zur Faserabbau
Miso Proteasen, Amylasen, Lipasen
Kiwi Actinidin
Ingwer Amylase, Protease
Aprikosen Amylase
Sojasauce Proteasen, Amylasen
Ananas Bromelain
Papaya Papain
Äpfel Pektinase

Die Einbeziehung dieser Lebensmittel in den täglichen Speiseplan kann helfen, die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern, dank der Enzyme, die sie enthalten. Sie unterstützen nicht nur den Abbau der Nahrung, sondern können auch Magen-Darm-Beschwerden lindern und das allgemeine Gesundheitszustand des Körpers verbessern.

In der folgenden Tabelle präsentieren wir Ihnen einige der Symptome, die Sie erleben können, deren Zusammenhang mit einem Mangel an bestimmten Enzymen sowie welche Lebensmittel Ihnen dabei nützlich sein können:

Symptom Fehlendes Enzym Nützliche Lebensmittel/natürliche Quellen
Blähungen, Gase nach Kohlenhydraten Amylase Keimende Körner (z. B. Quinoa, Buchweizen), rohes Gemüse, Speichel (langsames Kauen fördert die Freisetzung)
Durchfall nach Milchprodukten Laktase Joghurt mit lebenden Kulturen, Kefir, gereifte Käsesorten mit niedrigem Laktosegehalt
Fettiger Stuhl, Energiemangel Lipase Avocado, rohe Nüsse, Olivenöl (regt die Lipasefreisetzung an), Kokosöl
Schweregefühl nach Proteinen (Fleisch etc.) Protease Papaya (Papain), Ananas (Bromelain), fermentiertes Gemüse, Miso
Sodbrennen, Schweregefühl im Magen Pepsin / Salzsäure Bitteres Gemüse (Chicorée, Löwenzahn), Apfelessig (verdünnt), Ingwer
Schlechte Verwertung von Ballaststoffen Zellulase Fermentiertes Gemüse (Sauerkraut, Kimchi), Enzympräparate (Zellulase wird im Körper nicht produziert)
Hautausschläge nach Lebensmitteln Häufig mit Lipase/Protease verbunden Fermentierte Lebensmittel, Probiotika, grünes Blattgemüse
B12-Mangel und Müdigkeit Intrinsischer Faktor (verbunden, kein Enzym) Rinderleber, Eier, B12-haltige Nahrungsergänzungsmittel (bei Bedarf)

Bei einem schweren Mangel, der mit einer Dysfunktion verbunden ist, können diese Lebensmittel den Zustand nicht lindern und im Gegenteil sogar verschlechtern. Der Grund dafür ist, dass in der Natur Lebensmittel, die reich an bestimmten Makronährstoffen sind, oft auch die entsprechenden Enzyme oder Substanzen enthalten, die bei deren Abbau helfen. 

Zum Beispiel ist die Avocado reich an einfach ungesättigten Fetten, die die Gallensekretion anregen und bei gesunden Menschen helfen können, Fette zu emulgieren und zu verdauen. Wenn sie jedoch von einer Person mit Pankreasdysfunktion konsumiert wird, führt der Verzehr von Avocado zu einer Verschlimmerung der Steatorrhö (Fettabscheidung im Stuhl) und zu Blähungen.

Zusätzliche gesundheitliche Vorteile der Enzymaufnahme

Wem kann die Ergänzung helfen?

Neben der Erleichterung der Verdauung bieten Vorteile von Verdauungsenzymen eine Reihe weiterer gesundheitlicher Vorteile, die oft unterschätzt werden. Sie sind aktiv an nahezu allen Enzyme und Stoffwechsel beteiligt, einschließlich der Hormonsynthese, Entgiftung und Zellregeneration. 

Wenn Enzyme in ausreichender Menge aufgenommen werden, können sie Entzündungsprozesse im Körper reduzieren, das Immunsystem unterstützen und die Aufnahme lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe verbessern.

Bei Menschen mit Reizdarmsyndrom, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Malabsorption kann die zusätzliche Einnahme von Enzymen Blähungen, Gasbildung und Bauchschmerzen verringern. 

Laktoseabbauende Enzyme helfen beispielsweise Menschen mit Laktoseintoleranz, unbeschwerter zu essen. 

Proteasen, die Proteine abbauen, können die Erholung nach körperlicher Belastung oder Verletzung beschleunigen, indem sie Muskelkater reduzieren und die Regeneration fördern.

In einigen Fällen besitzen Enzyme auch antimikrobielle Eigenschaften, indem sie ein ungünstiges Umfeld für das Wachstum schädlicher Bakterien im Darm schaffen. Dies unterstützt das Gleichgewicht der Darmflora, was sich direkt auf das Immunsystem, die Stimmung und sogar die kognitiven Funktionen auswirkt. 

Kurz gesagt – Enzyme sind nicht nur für den Magen wichtig, sondern für die gesamte Harmonie und Effizienz des Körpers.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Wird ein Enzymmangel allein anhand der Symptome leicht erkannt?

Nicht immer. Symptome wie Blähungen, Gasbildung, Völlegefühl nach dem Essen oder Veränderungen im Stuhl sind häufig, können aber auch durch andere Zustände verursacht werden – etwa das Reizdarmsyndrom oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Deshalb ist es wichtig, die Symptome im Kontext zu betrachten und bei anhaltenden Beschwerden eine ärztliche Beratung und gegebenenfalls Laboruntersuchungen in Anspruch zu nehmen.

Können fermentierte Lebensmittel einen Enzymmangel vollständig ausgleichen?

Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Miso, Kimchi und Sojasoße sind hervorragende Quellen natürlicher Enzyme und können die Verdauung erleichtern. Bei stärkerem Mangel, insbesondere bei Pankreaserkrankungen oder älteren Menschen, sind sie jedoch möglicherweise nicht ausreichend, und es kann eine zusätzliche Einnahme von Enzympräparaten erforderlich sein.

Besteht ein Risiko für eine Überdosierung von Enzymen durch Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel?

Die Aufnahme von Enzymen über Lebensmittel ist sicher und führt selten zu einer Überdosierung. Bei Nahrungsergänzungsmitteln kann es jedoch, besonders bei Selbstmedikation und hohen Dosierungen, zu leichten Magenbeschwerden oder Durchfall kommen. Daher sollte man mit einer niedrigen Dosis beginnen und bei Bedarf professionellen Rat einholen.

Smoothies mit Enzymen können eine schmackhafte Möglichkeit sein, Früchte mit Enzymen wie Ananas, Papaya oder Kiwi in die Ernährung zu integrieren und die Verdauung zu fördern.

Welche Symptome können bei einem Mangel an Verdauungsenzymen auftreten und welche Rolle spielen dabei Lebensmittel mit natürlichen Enzymen?

Ein Mangel an Verdauungsenzymen kann zu Symptomen wie Blähungen, Durchfall, Völlegefühl oder unvollständiger Verdauung führen. Besonders hilfreich sind Lebensmittel mit Verdauungsenzymen, wie z. B. Ananas (Bromelain) oder Papaya (Papain), da sie die körpereigene Enzymaktivität unterstützen und die Verdauung erleichtern

Welche Bedeutung haben Sucrase und andere Enzyme für die Verwertung von Zuckerarten in unserer Ernährung?

Sucrase ist ein Enzym, das Saccharose (Haushaltszucker) in Glukose und Fruktose spaltet. Ein Mangel kann zu Symptomen wie Bauchschmerzen und Durchfall nach dem Verzehr von Zuckerarten führen. Menschen mit Sucrasemangel sollten enzymreiche Nahrungsergänzungsmittel oder eine enzymreiche Kost bevorzugen, um Beschwerden zu vermeiden.

Wie werden Lebensmittelenzyme in der Produktion eingesetzt und welche gesundheitlichen Vorteile können sie bieten?

Lebensmittelenzyme in der Produktion werden eingesetzt, um Geschmack, Textur und Haltbarkeit von Produkten zu verbessern. Beispiele sind Enzyme in Käse (z. B. Lab zur Gerinnung), Enzyme in Brot (zur Lockerung des Teigs), Enzyme in Fleischprodukten (zur Zartmachung), Enzyme in Milchprodukten, Enzyme in Süßwaren und Enzyme in Nudeln (zur Teigverbesserung). Diese Enzyme tragen nicht nur zur Qualität bei, sondern bieten auch Gesundheitsvorteile von Enzymen, da sie die Verdauung fördern und die Nährstoffaufnahme verbessern können.

Quellen:

 

2 Kommentare

Божидар Пламенов

Добра статия! Често имам проблеми с храносмилането и ще опитам да добавя повече ферментирали храни в менюто си. Надявам се да усетя разлика!

Петко Станев

Страхотна статия – точно това ми трябваше! Включих някои от храните в менюто си и веднага усетих разлика – имам повече енергия и храносмилането ми се подобри. Благодарности за полезните съвети!

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