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Vorteile von Magnesium für Knochen und Gelenke

Ползи на магнезия за кости и стави
  1. Vorteile von Magnesium für Knochen und Gelenke
  2. Probieren Sie ''Magnesiumcitrat'' von VitaOn
  3. Magnesium und Arthritis
  4. Magnesium und Osteoporose
  5. Geeignete Magnesiumpräparate für Knochen und Gelenke
  6. Häufig gestellte Fragen

Wenn es um die Gesundheit von Knochen und Gelenken geht, denkt jeder von euch an Kalzium und Vitamin D3, während Magnesium oft vernachlässigt wird, obwohl es eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung ihrer Stärke und Funktion spielt.

Es ist an der Aufbau von Knochengewebe beteiligt, reguliert den Kalziumhaushalt im Körper und trägt zur normalen Funktion von Enzymen bei, die für die Regeneration und Beweglichkeit der Gelenke wichtig sind. Ein Mangel an Magnesium kann nicht nur die Knochendichte schwächen, sondern auch das Risiko von Entzündungen und Gelenkschmerzen erhöhen.

Vorteile von Magnesium für Knochen und Gelenke

Vorteile von Magnesium für Knochen und Gelenke

Magnesium erfüllt viele Funktionen, aber nur wenige wissen tatsächlich, wie wichtig es für den richtigen Aufbau und die Funktion des Skeletts und insbesondere des Knochen-Gelenk-Systems ist.

Hier sind die Vorteile und Rollen von Magnesium beim Aufbau und der Erhaltung von Gelenken und Knochen im menschlichen Körper:

  • Stärkt die Knochen - Magnesium ist lebenswichtig für die Mineralisierung des Knochengewebes, da es den Stoffwechsel und die Aktivität von Kalzium und Vitamin D — die zwei wichtigsten Elemente für den Knochenaufbau reguliert. Es aktiviert das Enzym Alkalische Phosphatase, das am Prozess der Einlagerung von Mineralien in die Knochenmatrix beteiligt ist. Außerdem unterstützt Magnesium die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form (Calcitriol), die wiederum die Aufnahme von Kalzium im Darm erleichtert. Ohne ausreichend Magnesium wird Kalzium nicht richtig aufgenommen, sondern lagert sich in den Weichteilen ab oder wird ausgeschieden. Studien zeigen, dass ein chronischer Magnesiummangel zu gestörten Knochenumbau-Prozessen, geringerer Knochendichte und einem erhöhten Risiko für Osteoporose führt, insbesondere bei älteren Menschen und Frauen nach der Menopause.
  • Erhält den Knorpel - Magnesium unterstützt die Synthese von Kollagen – dem wichtigsten Strukturprotein im Knorpel und im Bindegewebe insgesamt, das für dessen Elastizität und Druckfestigkeit sorgt. Außerdem ist es an der Aktivierung von Enzymen wie Prolyl-Hydroxylase beteiligt, die für die Stabilisierung und Netzwerkorganisation von Kollagenfasern notwendig sind. Magnesium reguliert auch die Synthese von Hormonen wie IGF-1 (Insulinähnlicher Wachstumsfaktor), der das Wachstum und die Regeneration von Chondrozyten – den Zellen, die das Knorpelgewebe bilden – anregt. Angemessene Magnesiumwerte tragen dazu bei, das Gleichgewicht zwischen Abbau und Regeneration des Gelenkknorpels aufrechtzuerhalten. Bei optimaler Zufuhr wird eine bessere Schmierung der Gelenke, reduzierte Reibung und eine Verlangsamung des Verschleißes der Knorpeloberflächen beobachtet, insbesondere bei aktiver Belastung und Alterung.
Magnesium citrat
  • Reduziert Entzündungen - Magnesium hemmt die Aktivierung von Entzündungsmarkern wie NF-κB und senkt dadurch die Produktion von proinflammatorischen Zytokinen. Dies führt zu einer Reduzierung lokaler und systemischer Entzündungen in den Gelenken und im Bindegewebe. Bei rheumatischen Erkrankungen wird häufig ein Magnesiummangel festgestellt, der die entzündliche Reaktion verstärkt.
  • Lindert Schmerzen - Magnesium spielt eine Rolle bei der Regulation von Neurotransmittern und der Schmerzempfindlichkeit. Es blockiert N-Methyl-D-Aspartat (NMDA)-Rezeptoren im zentralen Nervensystem, was zu einer reduzierten Übertragung von Schmerzsignalen führt. Dies macht Magnesium potenziell nützlich bei chronischen Gelenkschmerzen oder Steifheit und führt auch zu einer moderaten Muskelentspannung, was den Zustand bei Gelenksteifheit und Schmerzen verbessern kann.
  • Stärkt die Immunfunktion- Der Magnesiumhaushalt im Körper unterstützt die Funktion von T-Zellen und verhindert autoimmune Reaktionen, die die Gelenke beeinträchtigen können. Ein gut reguliertes Immunsystem ist weniger anfällig für aggressive entzündliche Prozesse in den Gelenkgeweben. Dies ist besonders wichtig bei Zuständen wie Arthritis und Osteoarthritis.

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Magnesium und Arthritis

Magnesium und Arthritis

Magnesium wirkt sich auf arthritische Zustände aus, indem es einen direkten Einfluss auf die Immunzellen und das vaskuläre Endothel in der Gelenkumgebung hat.

Bei Osteoarthritis reduziert es die Expression von Metalloproteinasen (MMPs) – Enzyme, die Kollagen und andere Bestandteile der Knorpelmatrix abbauen und die Degeneration beschleunigen.

Bei rheumatoider Arthritis unterdrückt Magnesium die Aktivierung des Kernfaktors NF-κB, der die Synthese von entzündlichen Mediatoren wie TNF-α und IL-1β anregt. Dies führt zu einer schwächeren Autoimmunreaktion in der Synovialmembran und einer Begrenzung der Schädigung der Gelenkgewebe. Zusätzlich beeinflusst Magnesium die neuromuskuläre Erregbarkeit, was die reflektorische Muskelspannung um entzündete Gelenke reduziert und subjektive Schmerzen lindern kann.

Magnesium und Osteoporose

Magnesium spielt eine Schlüsselrolle in der Prävention und Progression von Osteoporose, indem es sowohl an der strukturellen als auch an der regulativen Seite des Knochenstoffwechsels beteiligt ist. Einerseits befinden sich etwa 60% des Magnesiums im Körper in den Knochen, wo es das Kristallgitter von Hydroxylapatit (der wichtigste organisch-mineralische Komplex, der Knochen und Zähne bildet) stabilisiert und die mechanische Festigkeit der Knochenmatrix aufrechterhält.

Andererseits beeinflusst Magnesium die Aktivität von Osteoblasten (Zellen, die Knochen aufbauen) und Osteoklasten (Zellen, die Knochen abbauen), indem es das Gleichgewicht zwischen Aufbau und Resorption reguliert. Ein Magnesiummangel führt zu einer erhöhten Produktion von Parathormon und einer reduzierten Aktivität von Vitamin D, was den Verlust von Knochenmasse beschleunigt. Bei Frauen in der Menopause und älteren Menschen wird ein Magnesiummangel mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche und einer schnelleren Entwicklung osteoporotischer Veränderungen in Verbindung gebracht.

Geeignete Magnesiumpräparate für Knochen und Gelenke

Geeignete MagnesiumPräparatefür Knochen und Gelenke sind hauptsächlich organische Formen wie Magnesiumcitrat, Magnesiumglycinat und Magnesiummalat, da sie besser absorbiert werden und weniger Nebenwirkungen haben als anorganische Formen. Hier ist etwas Information darüber, wie sie sich unterscheiden:

  • Magnesiumcitrat ist bevorzugt bei allgemeinem Magnesiummangel und Problemen mit der Knochenmineralisierung, da es die Aufnahme und den Haushalt von Kalzium unterstützt, was für die Festigkeit der Knochen entscheidend ist.
  • Magnesiumglycinat ist besonders geeignet bei entzündlichen Gelenkerkrankungen, da Glycin eine zusätzliche beruhigende Wirkung auf das Nervensystem hat und hilft, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.
  • Magnesiummalat ist auch eine gute Option bei Gelenkproblemen, da es an der Energieproduktion in den Zellen beteiligt ist und die Muskelermüdung und Schmerzen lindern kann (Malat ist am Krebs-Zyklus zur Synthese von ATP beteiligt).

Für Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Neigung zu Verstopfung wird empfohlen, Magnesiumoxid und -sulfat zu vermeiden, da diese zusätzliche unerwünschte Nebenwirkungen verursachen können. Außerdem haben diese beiden Formen eine sehr niedrige Bioverfügbarkeit (unter 10 %) und ihre Einnahme ist de facto sinnlos.

Im Allgemeinen sollte die Wahl eines Magnesiumpräparats sowohl die Absorptionsfähigkeit als auch die spezifischen Bedürfnisse berücksichtigen – bei Knochenproblemen Formen, die den Kalziumstoffwechsel unterstützen, und bei Gelenkentzündungen solche mit zusätzlichem entzündungshemmendem Effekt.

Unabhängig davon, welche der organischen Formen Sie wählen, ist das Ziel, die benötigte Menge an Magnesium bereitzustellen, wobei die Form nur eine ergänzende, nicht entscheidende Rolle spielt.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Wie hilft Magnesium für die Gesundheit von Knochen und Gelenken?

Es unterstützt die Mineralisierung der Knochen, erhält den Knorpel durch die Synthese von Kollagen und reduziert Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken.

Welche Form von Magnesium ist am besten für Gelenkprobleme geeignet?

Magnesiumglycinat aufgrund seiner guten Aufnahme und des entzündungshemmenden Effekts.

Warum ist Magnesium wichtig für die Struktur und Festigkeit der Knochen?

Magnesium reguliert die Aufnahme und den Stoffwechsel von Kalzium und Vitamin D, was für die richtige Mineralisierung und Festigkeit des Knochengewebes entscheidend ist.

Quellen:

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