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Die Vorteile von Ashwagandha für Frauen und die Wechseljahre

Ползите от ашваганда за жени и при менопауза
  1. Vorteile von Ashwagandha für Frauen
  2. Für welche Frauen wird die Einnahme von Ashwagandha empfohlen?
  3. Welche Frauen sollten Ashwagandha nicht einnehmen?
  4. Häufig gestellte Fragen

Die Menopause ist eine natürliche Phase des Lebens jeder Frau, die oft mit Herausforderungen verbunden ist - sowohl körperlich als auch emotional.

Hitzewallungen, wechselhafte Stimmung, Schlafprobleme, Angstzustände und hormonelles Ungleichgewicht sind nur ein Teil der Symptome, die die Lebensqualität erheblich verschlechtern können.

Ashwagandha 300 mg

In den letzten Jahren wenden sich immer mehr Frauen natürlichen Mitteln zu, um diese Zustände zu lindern. Eines davon ist Ashwagandha (Withania somnifera) - ein Adaptogen mit altem Ursprung und beeindruckenden Effekten auf die Gesundheit von Frauen. Auch als indischer Ginseng bekannt, wird diese Pflanze seit Jahrhunderten zur Balance der Hormone, bei Problemen mit unregelmäßigen Menstruationszyklen und verminderter Fruchtbarkeit sowie zur Linderung von Menopausensymptomen und gestörter sexueller Gesundheit verwendet.

Vorteile von Ashwagandha für Frauen

Ashwagandha ist eine adaptogene Pflanze, die seit Jahrtausenden in der traditionellen indischen Medizin Ayurveda verwendet wird. In der modernen Wissenschaft bestätigen immer mehr Studien ihre Effekte auf verschiedene Aspekte der Gesundheit von Frauen. Ihre Vorteile sind besonders ausgeprägt in Zeiten hormoneller Veränderungen - wie prämenstruelles Syndrom (PMS), Perimenopause und Menopause - aber auch bei chronischem Stress, reproduktiven Störungen und Hautproblemen.

Hormonelles Gleichgewicht

Hormonelles Gleichgewicht

Ashwagandha beeinflusst die hormonelle Regulation durch Wirkung auf die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA axis). Auf diese Weise hilft sie, die Cortisolspiegel zu stabilisieren. Cortisol ist das Stresshormon, dessen chronische Erhöhung zu hormonellen Störungen, Insulinresistenz und Ovulationsstörungen führt.

Die Pflanze kann auch die Spiegel der Schilddrüsenhormone und der Geschlechtshormone wie Östrogen und Progesteron positiv beeinflussen. Dies ist relevant bei Zuständen wie hormonelles Ungleichgewicht, polyzystische Ovarien und Beschwerden in der Peri- oder Postmenopause.

Regulation des Menstruationszyklus

Bei Frauen mit unregelmäßiger Menstruation, verursacht durch Stress, polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) oder hormonelles Ungleichgewicht, kann Ashwagandha die Wiederherstellung der Regelmäßigkeit unterstützen.

Ihr Effekt beruht auf der Fähigkeit, Cortisol zu reduzieren und die neuroendokrine Achse zu stabilisieren. Gleichzeitig verbessert sie die Insulinsensitivität - ein Faktor, der bei Frauen mit PCOS oft gestört ist.

Linderung der Symptome von PMS

Linderung der Symptome von PMS

Das prämenstruelle Syndrom äußert sich oft durch Reizbarkeit, Angstzustände, Schmerzen, Erschöpfung und Stimmungsveränderungen. Ashwagandha zeigt anxiolytische (angstlindernde) und antidepressive Eigenschaften, die die Schwere dieser Symptome reduzieren können.

Ihre Einnahme führt zu einer verbesserten Regulation von Neurotransmittern (insbesondere GABA und Serotonin), besseren Schlaf, leichterer Anpassung an Stress und einem geringeren Risiko für plötzliche emotionale Veränderungen.

Verbesserung der Libido und sexuellen Funktion

Ein verringerter Libido bei Frauen ist oft mit chronischer Erschöpfung, hormonellem Ungleichgewicht und psycho-emotionaler Belastung verbunden.

Klinische Studien zeigen, dass Ashwagandha das sexuelle Verlangen und die Zufriedenheit bei Frauen steigern kann. Sie verbessert die Durchblutung, beeinflusst die Androgenspiegel innerhalb der physiologischen Normen und stellt die hormonelle Sensitivität wieder her.

Ashwagandha wird auch zur Unterstützung der sexuellen Gesundheit bei Paaren mit reproduktiven Schwierigkeiten verwendet.

Unterstützung der Fruchtbarkeit

Ashwagandha verbessert die weibliche Fruchtbarkeit durch mehrere Mechanismen. Sie reduziert oxidativen Stress, reguliert die Ovulation, unterstützt die hormonelle Synchronisation und reduziert Angstzustände, die oft reproduktive Probleme begleiten.

Es gibt Hinweise, dass ihre regelmäßige Einnahme die Lutealphase verbessern und positiv auf luteinisierendes und follikelstimulierendes Hormon (LH und FSH) einwirken kann, die für die Reifung der Eizellen entscheidend sind.

Linderung der Symptome der Menopause

Die Menopause ist mit einem Rückgang von Östrogen und Progesteron verbunden, was zu einer Vielzahl von Symptomen führt. Dazu gehören Hitzewallungen, nächtliches Schwitzen, Schlafstörungen, Angstzustände, Reizbarkeit, vaginale Trockenheit und Knochendemineralisierung.

Ashwagandha kann viele dieser Beschwerden lindern, indem sie die neuroendokrine Anpassung unterstützt, Angstzustände reduziert und den Schlaf verbessert. Sie reduziert die Häufigkeit und Intensität von Hitzewallungen, und ihre langfristige Anwendung wird mit einem verbesserten Gefühl von Wohlbefinden in der postmenopausalen Phase verbunden.

Erhaltung gesunder und elastischer Haut

Erhaltung gesunder und elastischer Haut

Mit zunehmendem Alter und unter dem Einfluss von Stress steigen die Spiegel von freien Radikalen und entzündlichen Zytokinen, was zu beschleunigter Hautalterung führt.

Ashwagandha hat starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.

Ihre Einnahme ist mit einer Verbesserung der Durchblutung in peripheren Geweben, einschließlich der Haut, und einer Senkung der Cortisolspiegel verbunden, was zu klarer, gesunder und straffer Haut führt.

Bei Frauen mit Akne, die mit Stress oder hormonellen Veränderungen zusammenhängt, wird ein positiver Effekt bei längerer Einnahme beobachtet.

Stressbewältigung und emotionale Resilienz

Ashwagandha ist eines der am meisten untersuchten Adaptogene. Sie moduliert die physiologische Reaktion des Körpers auf Stress und trägt zur Wiederherstellung der Homöostase bei längerem Druck bei.

Die Pflanze reduziert nachweislich die Serum-Cortisolspiegel, verbessert die Schlafqualität und lindert Angstzustände. Diese Effekte sind besonders wichtig für Frauen in Zeiten hormoneller Übergänge, wenn die psychische und körperliche Belastbarkeit auf die Probe gestellt wird.

Stressbewältigung und emotionale Resilienz

Für welche Frauen wird die Einnahme von Ashwagandha empfohlen?

Ashwagandha wird seit Jahrtausenden in der traditionellen ayurvedischen Medizin als Adaptogen verwendet. Sie unterstützt die Balance physiologischer Prozesse im Körper und erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen körperlichen, emotionalen und hormonellen Stress.

Moderne Studien unterstützen die Anwendung von Ashwagandha bei folgenden Frauengruppen:

  • Frauen in der Perimenopause und Menopause - in dieser Phase schwanken oder sinken die Östrogen- und Progesteronspiegel stark, was eine Vielzahl von Symptomen auslöst. Ashwagandha zeigt einen moderaten östrogenähnlichen Effekt und unterstützt die Wiederherstellung des neuroendokrinen Gleichgewichts.
  • Frauen, die unter chronischem Stress, Angstzuständen und Schlafstörungen leiden - Ashwagandha reduziert die Cortisolspiegel und lindert dadurch psycho-emotionale Spannungen, verbessert die Schlafqualität, Konzentration und Anpassungsfähigkeit an Belastungen. Eine randomisierte Studie von 2019 zeigt eine signifikante Reduktion der Cortisol- und Angstspiegel bei der Einnahme von 240–600 mg standardisiertem Extrakt täglich über 8 Wochen.
  • Frauen mit hormonellen Störungen und Menstruationsproblemen - Ashwagandha hat einen modulierenden Effekt auf die Schilddrüsenfunktion und die Geschlechtshormone. Dies macht sie nützlich für Frauen mit unregelmäßigen Zyklen, Ovarialzysten, niedrigen Progesteron- oder Östradiolspiegeln sowie bei Ovulationsstörungen aufgrund von Stress.
  • Frauen mit reduziertem Libido und Fruchtbarkeit - klinische Daten deuten darauf hin, dass Ashwagandha die Spiegel von luteinisierendem Hormon und Östrogen erhöhen kann, wodurch die Fruchtbarkeit und sexuelle Funktion verbessert werden. Zusätzlich stellt sie durch die Reduktion der Stressreaktion die Zyklizität und Ovulation bei Frauen mit funktionellen hypothalamischen Störungen wieder her.
Frauen mit reduziertem Libido und Fruchtbarkeit

Ashwagandha ist auch bei Frauen mit Hautschäden und oxidativem Stress nützlich. Sie hat starke antioxidative Eigenschaften und erhöht die Aktivität von Enzymen wie Glutathionperoxidase, Katalase und Superoxiddismutase. Dies trägt zur Reduktion von vorzeitiger Alterung, Falten, Pigmentierung und anderen Erscheinungen oxidativer Schäden an der Haut bei, insbesondere während eines hormonellen Rückgangs.

Welche Frauen sollten Ashwagandha nicht einnehmen?

Welche Frauen sollten Ashwagandha nicht einnehmen?

Obwohl Ashwagandha eine Pflanze mit nachgewiesenem günstigen Effekt bei einer Vielzahl von Zuständen ist, gibt es bestimmte Risikogruppen von Frauen, bei denen ihre Anwendung ungeeignet ist oder ärztliche Kontrolle erfordert.

Ashwagandha ist während der Schwangerschaft streng kontraindiziert, insbesondere im ersten Trimester. Es gibt Hinweise, dass die Pflanze Uteruskontraktionen auslösen und das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen kann, insbesondere bei hohen Dosen. Dies liegt an den enthaltenen withanolides - steroidalen Laktonen, die die hormonelle Regulation beeinflussen.

Bei Frauen mit Autoimmunerkrankungen wie Lupus, rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn oder multipler Sklerose kann Ashwagandha die Immunantwort stimulieren. In einigen Fällen führt dies zu einer Verschlimmerung der Autoimmunaktivität, und die Anwendung sollte mit einem Spezialisten abgestimmt werden.

Ashwagandha stimuliert die Schilddrüsenaktivität - sie erhöht die Spiegel von Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3). Bei Frauen mit Hyperthyreoidismus oder solchen, die Levothyroxin einnehmen, kann es zu einem hormonellen Überschuss kommen, insbesondere bei kombinierter Anwendung.

Der Stoffwechsel der Wirkstoffe von Ashwagandha erfolgt in der Leber und den Nieren. Bei Frauen mit Leber- oder Niereninsuffizienz ist eine Anhäufung aktiver Metaboliten und ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen möglich.

Ashwagandha hat eine beruhigende Wirkung und kann die Wirkung von Medikamenten verstärken, die das zentrale Nervensystem beeinflussen. Dies kann zu übermäßiger Schläfrigkeit, Konzentrationsverlust oder doppelter Unterdrückung des ZNS bei Frauen, die sedative, antipsychotische oder barbiturathaltige Medikamente einnehmen, führen.

Ashwagandha wird auch nicht für Frauen mit einer Allergie gegen Pflanzen der Familie Solanaceae (Nachtschattengewächse) empfohlen. Sie gehört zu dieser Familie und kann bei empfindlichen Personen eine allergische Reaktion auslösen - wenn auch selten.

Häufig gestellte Fragen

häufig gestellte Fragen

Wie wirkt die Einnahme von Ashwagandha auf den weiblichen Organismus?

Ashwagandha unterstützt das hormonelle Gleichgewicht, reguliert den Menstruationszyklus, lindert die Symptome von PMS und Menopause, verbessert die Libido und unterstützt die Fruchtbarkeit. Außerdem wirkt sie positiv auf die Haut und unterstützt die Anpassung an Stress.

Ist Ashwagandha für Frauen in der Menopause geeignet?

Ja. Ashwagandha kann häufige Symptome wie Hitzewallungen, Angstzustände, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit lindern. Als Adaptogen unterstützt sie die Nebennierenfunktion und erleichtert den Übergang durch hormonelle Veränderungen in dieser Phase.

Gibt es Kontraindikationen für die Einnahme von Ashwagandha bei Frauen?

Ja. Sie wird nicht empfohlen während der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Autoimmunerkrankungen, schweren Leber- oder Nierenschäden sowie bei Frauen, die Medikamente für die Schilddrüse oder sedative Medikamente einnehmen.

Quellen:

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