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Angststörung: Symptome, Arten und Behandlung

Тревожно разстройство: Симптоми, видове и лечение
  1. Angststörung: Symptome, Arten und Behandlung
  2. Was ist eine Angststörung?
  3. Symptome der Angststörung
  4. Arten der Angst
  5. Wege, Angst zu überwinden
  6. Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
  7. Häufig gestellte Fragen

Angststörung: Symptome, Arten und Behandlung

Der Lebensstil des modernen Menschen ist mit viel Dynamik, zu vielen Verpflichtungen und dem Jagen nach Fristen verbunden. All dies belastet das Nervensystem außerordentlich stark und setzt den Einzelnen enormem Stress aus.

Infolgedessen entwickeln viele Menschen die sogenannte Angststörung in ihren verschiedenen Ausprägungen, was sich drastisch aufihre gesamte psychoemotionale und sogar physische Gesundheit auswirken kann.

Machen Sie sich mit diesem unangenehmen pathologischen Zustand der mentalen Gesundheit vertraut und erfahren Sie mehr über seine Behandlung in diesem Artikel.

Was ist eine Angststörung?

Was ist eine Angststörung?

Die Angststörung ist ein pathologischer Zustand der mentalen Gesundheit, der durch ein übermäßiges und anhaltendes Gefühl von Angst, Furcht und Nervosität gekennzeichnet ist, die meistens nicht proportional zur aktuellen Situation sind.

Diese Störung beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich und kann sich sowohl emotional als auch körperlich zeigen.

Im Unterschied zur gewöhnlichen Angst, die eine vorübergehende Reaktion auf Stress darstellt, verursacht die Angststörung einen dauerhaften Stresszustand, der das richtige und angemessene Funktionieren des Individuums in jedem Aspekt seines Lebens beeinträchtigt.

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Symptome der Angststörung

Ganz allgemein gesagt ist das erste und typischste Symptom, über das Patienten berichten, ein übermäßiges Gefühl von Angst oder, wie viele es beschreiben, ein „Zuschnüren im Hals“. Dies ist ein unangenehmes Gefühl, das jeder kennt.

Die weiteren Symptome umfassen:

  • Allgemeine Unruhe und das Gefühl, am Rande oder „auf Nadeln“ zu sitzen
  • Beschleunigter Puls, übermäßiges Schwitzen und Tremor (Zittern)
  • Kurzatmigkeit, beschleunigte Atmung und das Gefühl, zu ersticken
  • Konzentrationsschwierigkeiten, Auftreten chaotischer Gedanken
  • Schlafstörungen
  • Körperliche Symptome wie Muskelverspannungen oder Bauchschmerzen.

Wie bei jeder Erkrankung können die Symptome in einzelnen Fällen und bei jedem Individuum unterschiedlich sein.

Arten der Angst

Arten der Angst

Die Wissenschaft hat mehrere Varianten der Angststörung auf Grundlage der Symptome und Faktoren, die ihrer Entstehung zugrunde liegen, unterschieden.

Generalisierte Angststörung (GAD)

Die generalisierte Angststörung ist durch anhaltende übermäßige Sorgen gekennzeichnet, die sich auf verschiedene alltägliche Probleme und Aspekte wie Arbeit, Gesundheit, Finanzen oder persönliche Beziehungen richten.

Im Unterschied zur normalen Angst, die Menschen als Reaktion auf einen Stressreiz empfinden, umfasst die GAD ein chronisch übertriebenes Gefühl von Angst und Anspannung, häufig ohne einen klaren Grund dafür.

Betroffene Personen mit GAD haben Schwierigkeiten, ihre Sorgen unter Kontrolle zu bringen, obwohl sie oft erkennen, dass ihre Angst nicht der Realität entspricht.

Die körperlichen Symptome, die sie erleben können, sind Müdigkeit, Muskelverspannungen, Reizbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten. Häufig beeinträchtigt diese Störung die täglichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten.

Soziale Angststörung

Auch soziale Phobie genannt, ist diese Störung durch die intensive Angst des Betroffenen gekennzeichnet, von anderen Menschen in verschiedenen sozialen Situationen „verurteilt“, beschämt oder bloßgestellt zu werden.

Diese Angst kann in vielen Situationen auftreten, zum Beispiel beim Sprechen vor Publikum, beim Kennenlernen neuer Menschen oder sogar beim Essen in Gesellschaft.

Menschen mit sozialer Angststörung gehen oft bis zum Extrem, um solche Situationen zu vermeiden. Wenn sie nicht ausweichen können, können sie körperliche Symptome wie Erröten, Schwitzen, Zittern und Übelkeit erleben.

Manchmal kann es sogar zu Panikattacken kommen.

Panikstörung

Panikstörung ist durch das Auftreten von wiederkehrenden und unerwarteten Episoden von Panikattacken gekennzeichnet.

Eine Panikattacke ist eine plötzliche Episode intensiver Angst oder Unbehagens, die innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt erreicht. Sie äußert sich durch Symptome wie Herzklopfen, Atemnot, Brustschmerzen, Schwindel und ein Gefühl drohender Gefahr.

Menschen, die an einer Panikstörung leiden, leben verfolgt von der Angst vor einer neuen Panikattacke, was zu erheblichen Verhaltensänderungen führt, wie dem Vermeiden von Situationen, Menschen oder Orten, die ihrer Meinung nach eine Panikattacke auslösen könnten.

In seltenen Fällen kann diese Angst zur Entwicklung einer Agoraphobie führen, bei der eine Person vermeidet, die Sicherheit ihres Zuhauses überhaupt zu verlassen.

Phobien

Phobien

Spezifische Phobien sindintensive, irrationale Ängste, die mit bestimmten Gegenständen oder Situationen verbunden sind.

Häufige Beispiele dafür sind die Angst vor Höhen (Akrophobie), Fliegen (Aerophobie), Spinnen (Arachnophobie) oder die Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie).

Phobien sind mehr als gewöhnliche Angst undlösen starke Angstzustände sowie Vermeidungsverhalten aus, was zu Störungen im normalen Lebensablauf führen kann.

Menschen, die an Phobien leiden, können bei Konfrontation mit dem jeweiligen Auslöser einen Zustand ähnlich einer Panikattacke erreichen.

Zwangsstörung

Der Zustand ist durch das ständige Vorhandensein unerwünschter Gedanken (Obsessionen, Besessenheit) und wiederkehrender Gewohnheiten und Verhaltensweisen (Kompulsionen) gekennzeichnet, die sogar auf unbewusster Ebene ausgeführt werden, um Angstsymptome zu vermeiden.

Die am häufigsten auftretenden Verhaltensstörungen dieser Art sind Ängste vor Verschmutzung, Verletzung anderer Menschen oder sich selbst, oder das Bedürfnis, eine bestimmte Symmetrie oder Ordnung einzuhalten.

Die Kompulsionen, die das Verhalten nach den genannten obsessiven Gedanken darstellen, können sich zum Beispiel in übermäßigem Händewaschen, ständiger Kontrolle von Schlössern und Türen, Zählen oder dem Anordnen von Gegenständen und Möbeln auf eine spezifische Weise äußern.

Betroffene Personen sind sich oft bewusst, dass ihr Verhalten irrational ist, fühlen sich aber dennoch gezwungen, sich entsprechend zu verhalten, um ihr Stressniveau zu senken. In schweren Fällen können diese Rituale einen großen Teil ihres Tages einnehmen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Posttraumatische Belastungsstörung

Die posttraumatische Belastungsstörung entwickelt sich bei Menschen nach dem Erleben eines für sie stark traumatisierenden Ereignisses.

Sie äußert sich durch das Empfinden starker negativer Emotionen, die mit dem konkreten Ereignis verbunden sind, düstere Gedanken, Albträume und das plötzliche detaillierte Wiedererleben des Ereignisses.

Dies kann zurEntwicklung von Depressionen führen und ist oft mit sozialer Isolation und vermeidendem Verhalten verbunden.

Menschen mit einer schweren Form der PTBS haben Schwierigkeiten, ihre üblichen Verpflichtungen zu erfüllen und normal zu funktionieren.

Wege, Angst zu überwinden

Wege, Angst zu überwinden

Angststörung ist ein Zustand, mit dem man auch ohne professionelle Hilfe oder pharmazeutische Präparate fertigwerden kann.

Trotzdem ist die Lösung dieses Problems nicht einfach und erfordert viel Willenskraft und Charakterstärke. Nicht jeder ist in der Lage, allein damit umzugehen, und viele verschärfen das Problem sogar auf unterschiedliche Weise.

DieBedeutung von Sport und körperlicher Aktivität ist allgemein bekannt. Für Menschen, die an einer Angststörung leiden, ist Sport nachweislich ein wirksames Mittel zur Senkung des Stressniveaus.

Jede Art von sportlicher Betätigung führt zur Ausschüttung spezieller biochemischer Stoffe, sogenannter Endorphine, sowie von Serotonin und Dopamin, die sich positiv auf die Stimmung und das Selbstwertgefühl auswirken und das Stress- und Angstniveau deutlich senken.

Nur 20–30 Minuten pro Tag sind nötig, um einen guten Anfang im Kampf gegen die Angststörung zu machen.

Das Praktizieren verschiedener Entspannungstechniken ist ebenfalls ein guter und einfacher Weg, um mit Angstgefühlen umzugehen.

Beispiele dafür sind:

  • Tiefes Atmen – Techniken des tiefen Bauchatmens senken Stress- und Angstniveaus und verbessern die Stimmung sowie das Gleichgewicht von Körper und Geist.
  • Progressive Muskelentspannung – Die Technik besteht darin, nacheinander verschiedene Muskelgruppen anzuspannen und zu entspannen, beginnend mit dem unteren Teil des Körpers. Ziel ist die Freisetzung von Spannungen und die Ausschüttung von Endorphinen.
  • Meditation und Yoga – östliche Techniken, die weltweit für ihre Wirksamkeit bei der Beseitigung negativer Gedanken und Ängste anerkannt sind.

Übermüdung ist eine häufige Ursache für die Entwicklung und Verschärfung von Angststörungen. Achten Sie auf eine hochwertige Ernährung und ausreichend erholsamen Schlaf. Gerade während des Schlafes stellt das Gehirn sein biochemisches Gleichgewicht wieder her und lädt sich mit Energie und Kraft für den nächsten Tag auf.

Trotz ihrer Bemühungen schaffen es manche Menschen nicht, ihre Angstzustände allein zu bewältigen. Für sie kann ein geeigneter Schritt, bevor sie sich an einen Facharzt wenden, die Behandlung mit Heilpflanzen sein. Die Einnahme bestimmter natürlicher beruhigender Kräuter hat eine nachgewiesene Wirkung.

Diese Kräuter können sein:

  • (Valeriana) – Ein nachweislich wirksames Beruhigungskraut, das Angst und Stress reduziert und sogar eine leicht sedierende Wirkung besitzt.
  • Zitronenmelisse – Wirkt beruhigend und trägt zur Entspannung und inneren Harmonie bei.
  • Kamille – Ein sehr bekanntes Heilkraut, das meist in Form von Tee verwendet wird und ebenfalls eine gute beruhigende Wirkung hat.
  • Johanniskraut – Das ist die „schwere Artillerie“ unter den Kräutern. Die Pflanze ist ein bewährtes natürliches Antidepressivum, das in seiner Wirkweise pharmazeutischen Mitteln ähnelt. Es hilft, die Stimmung zu verbessern und lindert leichte depressive und angstbedingte Zustände.
  • Ashwagandha – Ein aus dem Osten stammendes Heilkraut mit nachgewiesenen anxiolytischen und adaptogenen Eigenschaften, das in stressreichen Zeiten hilft.

Wenn Sie sich fragen, ob verschiedene Kräuter kombiniert werden können, lautet die Antwort: Ja. Kräuter enthalten unterschiedliche Wirkstoffe, die zusammen eine synergetische Wirkung entfalten und somit effektiver sein können.

In Deutschland leiden viele Menschen unter Angststörungen, deren Ursachen vielfältig sind und oft durch chronischen Stress oder traumatische Erlebnisse ausgelöst werden. 

Eine präzise Diagnose Angststörung ist entscheidend, um geeignete Therapieoptionen zu finden, die von psychologischer Hilfe bis hin zu therapeutischer Unterstützung reichen. Ängste im Alltag können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, insbesondere wenn die Angst vor der Angst zu einem ständigen Begleiter wird. 

Stressbewältigung und Bewältigungsstrategien wie Achtsamkeit oder Entspannungstechniken sind essenziell, um Angststörungen zu erkennen und effektiv zu behandeln. Angstbewältigung Techniken wie tiefes Atmen oder Meditation unterstützen die Selbsthilfe, während Angst und Depression oft Hand in Hand gehen und eine ganzheitliche Therapie erfordern, um die psychische Gesundheit nachhaltig zu stärken.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Wenn Heilpflanzen und andere oben genannte Methoden keine Wirkung zeigen und Sie das Gefühl haben, dass Sie das Problem nicht allein bewältigen können, ist es ratsam, einen Spezialisten aufzusuchen – einen Psychologen oder Psychotherapeuten.

Diese Fachpersonen verfügen über Methoden zur Behandlung solcher Störungen, wie zum Beispiel die kognitive Verhaltenstherapie. Sie hilft dabei, negative Denkmuster zu erkennen, die Angst auslösen können, und gleichzeitig gesunde Strategien zur Bewältigung der Probleme zu entwickeln.

Bei schweren Fällen von Angststörungen, bei denen ernsthafte Verhaltensprobleme auftreten, kann auch eine Konsultation mit einem Psychiater sinnvoll sein. 

Psychiater können nicht nur verschiedene psychotherapeutische Verfahren anwenden, sondern auch eine medikamentöse Behandlung verordnen.

Die am häufigsten eingesetzten Medikamente bei Angststörungen sind:

  • Anxiolytika – Sie dienen buchstäblich zur Beseitigung des Angstgefühls und gehören verschiedenen Gruppen an. Am häufigsten kommen Benzodiazepine zum Einsatz, wie z. B. Diazepam, Lorazepam, Alprazolam und andere.  
  • Antidepressiva– Oft werden Antidepressiva zusammen mit der obigen Medikamentengruppe für einen bestimmten Zeitraum verschrieben und dann schrittweise nach einem festgelegten Schema abgesetzt.

Beginnen Sie niemals eine Selbstmedikation mit Antidepressiva ohne Rücksprache mit einem Facharzt, da dies ein Risiko für Abhängigkeit und eine Verschlechterung der Situation mit sich bringt.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Wie häufig ist eine Angststörung heutzutage?

Leider begünstigen die Lebensumstände unserer Zeit die Entwicklung solcher psychischer Probleme, da die Stressbelastung deutlich gestiegen ist. Immer häufiger sind auch junge Menschen ernsthaft betroffen.

Welche Heilpflanzen eignen sich zur Behandlung von Angststörungen?

Geeignete Kräuter, die auch in Bulgarien verbreitet sind, sind Baldrian, Zitronenmelisse, Kamille und Johanniskraut. Ashwagandha ist eine besonders wirksame Pflanze aus dem Osten mit anxiolytischer und adaptogener Wirkung.

Welche Medikamente werden bei Angststörungen am häufigsten verwendet?

Benzodiazepine wie Lexotan, Diazepam und Xanax sowie verschiedene Antidepressiva zählen zu den am häufigsten eingesetzten Arzneimitteln bei der Behandlung von Angststörungen durch Fachärzte.

Quellen:

1 Kommentar

Виктор-Александър Николов

От доста време изпитвам постоянна тревожност и не можех да си обясня защо. Тази статия ми помогна да разбера, че може да е тревожно разстройство и че има начини за справяне. Благодаря!

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