Diese Seite unterstützt deinen Browser nur begrenzt. Wir empfehlen dir, zu Edge, Chrome, Safari oder Firefox zu wechseln.
Herzlichen Glückwunsch! Deine Bestellung ist für den kostenlosen Versand qualifiziert. Ihnen bleiben €75 bis zum kostenlosen Versand

Warenkorb 0

Verbleibender Betrag bis zum Geschenk €125,00 bis zum Geschenk Mursal Tee - Kräutertinktur GESCHENK
Herzlichen Glückwunsch! Deine Bestellung ist für den kostenlosen Versand qualifiziert. Ihnen bleiben €75 bis zum kostenlosen Versand
Keine weiteren Produkte zum Kauf verfügbar

Produkte
Kombinieren mit
Bestellhinweise hinzufügen
Zwischensumme Kostenlos
Versand, Mehrwertsteuer und Rabattcodes werden an der Kasse berechnet

Nervöser Magen - Essenz, Symptome und Behandlung

Нервен стомах - същност, симптоми и лечение
  1. Was ist ein nervöser Magen
  2. Was sind die Ursachen für einen nervösen Magen
  3. Symptome eines nervösen Magens
  4. Diagnostik und Tests
  5. Differenzialdiagnosen
  6. Behandlung eines nervösen Magens: Wie man den Zustand lindern kann
  7.  Wann sollte man einen Arzt aufsuchen
  8. Häufig gestellte Fragen

Der moderne Mensch ist von der Dynamik des Alltags erfasst, die mit hohen Stressniveaus, einer Verschlechterung der Essgewohnheiten und einer Verringerung der qualitativ hochwertigen Erholungszeit verbunden ist.

All dies wirkt sich auf den geistigen und körperlichen Zustand aus und kann sich in verschiedenen funktionellen Störungen und dem Auftreten von Krankheiten äußern. Der Magen ist vermutlich das empfindlichste und stark innervierte Organ im menschlichen Körper, das auf verschiedene innere und äußere Stressreize und Veränderungen reagiert.

Aus diesem Grund wird in letzter Zeit das Thema nervöser Magen immer häufiger angesprochen.

Was ist ein nervöser Magen

Ein nervöser Magen ist ein nicht-medizinischer Begriff, der eine Gruppe von gastrointestinalen Symptomen beschreibt, die durch Stress, Angst und emotionale Belastung verursacht oder verschlimmert werden. 

Der Begriff ist mit der „Gehirn-Darm-Achse“ verbunden, die von psychologischen Faktoren beeinflusst wird. Diese Faktoren stören die normale Funktionalität des Verdauungssystems und können zu Symptomen wie Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit und Veränderungen im Stuhlgang führen.
 

Obwohl „nervöser Magen“ keine offizielle medizinische Diagnose ist, überschneiden sich seine Symptome oft mit funktionellen gastrointestinalen Störungen. Beispiele hierfür sind das Reizdarmsyndrom und funktionelle Dyspepsie. Bei diesen Zuständen werden keine strukturellen pathologischen Veränderungen festgestellt, obwohl reale und anhaltende Symptome vorhanden sind.

Was sind die Ursachen für einen nervösen Magen

Was sind die Ursachen für einen nervösen Magen?

Die Ursachen für einen nervösen Magen können erheblich variieren und sind meist eine Kombination verschiedener Faktoren, die auf die eine oder andere Weise verschiedene Aspekte der Funktionalität des Magens und des Magen-Darm-Trakts beeinflussen.

Psychologische Faktoren

Die häufigsten Ursachen für das Auftreten dieses Zustands sind mit der Wirkung verschiedener psychologischer Faktoren verbunden.

Emotionale und psychologische Stressoren spielen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Symptomen eines nervösen Magens, die durch die „Gehirn-Darm-Achse“ vermittelt werden. Diese Achse bezieht sich auf die Verbindung zwischen dem Gehirn und den Organen des Verdauungssystems.

Stress

Chronische Belastung durch übermäßigen Stress beeinflusst die Verdauungsprozesse auf verschiedene Weise.

Folgende Prozesse werden gestört:

  • Die Motorik der Verdauungsorgane

  • Die Enzymsekretion

  • Die Durchblutung einzelner Abschnitte des Verdauungssystems.

All dies ist mit der Ausschüttung verschiedener Neurotransmitter, Neurotransmitter und Hormone in unterschiedlichen Konzentrationen und Zyklen verbunden, die vom normalen Zustand des Körpers abweichen. Dazu gehören Dopamin, Serotonin, Noradrenalin und Cortisol.

Angst- und depressive Störungen

Angstzustände und depressive Störungen sind Zustände, die mit der psychischen Gesundheit verbunden sind und die Empfindlichkeit der Organe des Magen-Darm-Trakts erhöhen und die Symptome einer schlechten Verdauung verschlimmern können.

Die gut innervierten Organe im menschlichen Körper (einschließlich des Magens und des Darms) können emotionalen Stress durch das Auftreten verschiedener körperlicher Symptome wie Übelkeit, Schmerzen und anderen widerspiegeln.

Zugrundeliegende funktionelle oder strukturelle Probleme

Zugrundeliegende funktionelle oder strukturelle Probleme des Verdauungssystems können Symptome hervorrufen, die mit einem nervösen Magen assoziiert werden.

Beispiele hierfür sind:

  • Reizdarmsyndrom - eine immer häufiger auftretende Störung, die durch eine gestörte Motorik des Dickdarms und das Auftreten von Bauchschmerzen gekennzeichnet ist, ohne dass eine rein körperliche Ursache angegeben werden kann.

  • Funktionelle Dyspepsie - Symptome einer schlechten Verdauung, die Blähungen oder Unwohlsein nach der Nahrungsaufnahme umfassen, die nicht mit objektiven strukturellen Störungen in Verbindung gebracht werden können.

  • Gastritis - eine Entzündung der Magenschleimhaut, meist verursacht durch eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori oder die Verwendung von nichtsteroidalen Antirheumatika.

  • Akute oder chronische Infektionskrankheiten - Infektionen mit Viren, Bakterien oder parasitären Mikroorganismen können die Verdauungsfunktion stören und die Symptome eines nervösen Magens imitieren.

Einige der oben aufgeführten Ursachen sind reale Zustände mit Symptomen, die sich überschneiden, aber nicht auf die Symptome eines „nervösen Magens“ beschränkt sind.

Andere Faktoren im Zusammenhang mit dem Lebensstil

Andere Lebensstilfaktoren, die ebenfalls mit übermäßigem Stress verbunden sein können und zu einem nervösen Magen führen können, sind gestörte Schlaf- und Erholungsgewohnheiten und ein sitzender Lebensstil.

Normalerweise kann der Körper die schädlichen Auswirkungen von Stress während des Schlafs und durch verschiedene Arten von körperlicher und sportlicher Aktivität kompensieren. Umgekehrt haben Menschen mit gestörten zirkadianen Rhythmen oder Schlafstörungen Schwierigkeiten, mit psychologischem Stress umzugehen und können Symptome eines nervösen Magens entwickeln.

Weitere schädliche Gewohnheiten, einschließlich ernährungsbedingter, haben ebenfalls Einfluss auf den gesamten Körper, wobei das Verdauungssystem besonders betroffen ist.

Beispiele hierfür sind:

  • Konsum großer Mengen an Koffein, Alkohol

  • Rauchen

  • Unregelmäßige Nahrungsaufnahme, übermäßiges Essen oder Hungern

  • Konsum von raffinierten Lebensmitteln, die arm an essentiellen Nährstoffen sind. Dazu gehören Fertigprodukte, „Fast Food“, zuckerhaltige Produkte und Lebensmittel, die reich an Gewürzen und Konservierungsstoffen sind.

Die weitverbreitete Verwendung von Arzneimitteln und Medikamenten kann ebenfalls zu einem nervösen Magen führen. Solche Medikamente sind Antibiotika, nichtsteroidale Antirheumatika und Antidepressiva, die das Gleichgewicht des Darmmikrobioms stören. Das Darmmikrobiom ist nachweislich wichtig für die ordnungsgemäße Funktion des Magen-Darm-Trakts.

Das bewusste Ansprechen jeder der oben genannten Ursachen kann die Schwere der Symptome erheblich reduzieren und diesen Zustand praktisch „heilen“.

Symptome eines nervösen Magens

Symptome eines nervösen Magens

Die Symptome eines nervösen Magens sind vielfältig. Charakteristisch für sie ist, dass sie real sind und bei echten pathologischen (krankhaften) Zuständen auftreten, die mit dem Magen und den Bauchorganen im Allgemeinen verbunden sind.

Die Symptome können variieren und umfassen verschiedene Kombinationen der folgenden:

  • Bauchschmerzen - die Schmerzen sind meist im oberen Teil des Bauches (Epigastrium) lokalisiert und können von variierender Intensität sein, scharf, dumpf oder kolikartig.

  • Blähungen - häufig klagen Patienten über Unwohlsein und ein Gefühl der Schwere, begleitet von Blähungen oder Aufstoßen.

  • Veränderungen des Appetits - häufiger wird ein gestörter Appetit beobachtet, aber je nach individuellen Besonderheiten kann ein nervöser Magen auch durch ein erhöhtes Verlangen nach Nahrungsaufnahme, insbesondere nach süßen Produkten, zum Ausdruck kommen.

  • Übelkeit und Reflux - die normale Reaktion auf Stress und falsche Ernährung äußert sich in einer Erhöhung der Säure im Magen, was zu diesen Symptomen führt.

  • Unregelmäßiger Stuhlgang - ein unregelmäßiger Stuhlgang kann sich in Durchfall oder Verstopfung äußern.

Alle aufgeführten Symptome können bei verschiedenen Krankheiten auftreten, die mit strukturellen Veränderungen in den betroffenen Organen verbunden sind. Daher ist es notwendig, verschiedene diagnostische Verfahren durchzuführen, um den Zustand eines nervösen Magens von Krankheiten des Verdauungssystems zu unterscheiden.

Diagnostik und Tests

Die Diagnose eines „nervösen Magens“ kann für medizinische Fachkräfte eine Herausforderung darstellen, da er nicht mit sichtbaren strukturellen oder organischen Veränderungen verbunden ist und in gewissem Maße außerhalb der Grenzen der konventionellen Medizin liegt.

Ein nervöser Magen stellt keine echte medizinische Diagnose dar. Dennoch kann die Vernachlässigung dieses Zustands eine Voraussetzung für das Auftreten echter Krankheiten sein, weshalb es wichtig ist, ihm rechtzeitig Aufmerksamkeit zu schenken.

Das Hauptziel des diagnostischen Prozesses bei Symptomen eines nervösen Magens ist es, andere Krankheiten auszuschließen.

Bei einer Konsultation mit einem Facharzt wird der Arzt mit einem ausführlichen Gespräch und einer Anamneseerhebung beginnen.

Die Anamnese zielt darauf ab, folgende Details zu klären:

  • Der Beginn und die Dauer der Beschwerden

  • Faktoren, die Sie bemerkt haben, die die Symptome auslösen oder verschlimmern (z. B. Stress, Lebensmittel, Medikamente usw.)

  • Alle Symptome und Beschwerden, die Sie haben.

  • Details zu Lebensstil, Stressniveaus und individuellem Ernährungsregime sowie anderen.

Die körperliche Untersuchung ist relativ begrenzt und beschränkt sich auf die Palpation und Perkussion des Bauches, um Schmerzen bei Berührung und das Vorhandensein von Blähungen festzustellen.

Es können auch Laboruntersuchungen und Tests durchgeführt werden, um Infektionen, entzündliche Erkrankungen und metabolische Störungen auszuschließen.

Solche Tests umfassen:

  • Bluttests - es werden Parameter wie Blutbild, entzündliches Protein CRP, spezifische Antikörper und Proteine je nach Beurteilung des Arztes untersucht.

  • Stuhltests - auf das Vorhandensein von Parasiten und Bakterien (einschließlich Helicobacter pylori).

Es können auch Bildgebungsverfahren angeordnet werden, die dazu dienen, verschiedene Probleme des oberen Magen-Darm-Trakts wie Gallensteine, Refluxkrankheit, Gastritis, Duodenitis und Ulkuskrankheit festzustellen.

Mögliche Bildgebungsverfahren umfassen:

  • Ultraschall der Bauchorgane

  • Röntgenaufnahme der Bauchhöhle

  • Minimalinvasive Untersuchungen wie die obere Endoskopie (Gastroskopie).

Die psychologische Bewertung ist wichtig und besonders notwendig, wenn die oben genannten obligatorischen Untersuchungen keine Abweichungen zeigen. Ein nervöser Magen ist mit verschiedenen psychosomatischen Faktoren verbunden, weshalb die psychologische Bewertung ein Screening auf Angstzustände und Depression, Tests zu Stressniveaus und psychischer Gesundheit umfasst.

Differenzialdiagnosen

Differenzialdiagnosen

Da der Zustand ähnliche Symptome wie eine Reihe von Erkrankungen des Verdauungssystems haben kann, ist die Differenzialdiagnose bei einem nervösen Magen breit gefächert. Um die Diagnose „nervöser Magen“ zu stellen, müssen zunächst echte Erkrankungen, die mit strukturellen oder organischen Veränderungen in den Organen des Verdauungssystems, insbesondere Magen und Darm, verbunden sind, ausgeschlossen werden.

Beispiele hierfür sind:

  • Reizdarmsyndrom

  • Funktionelle Dyspepsie

  • Gastritis

  • Magenulkus

  • Infektionen des Verdauungstrakts

  • Nahrungsmittelallergien

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit, Histaminüberempfindlichkeit und andere).

Nur wenn klinisch relevante Zustände und Krankheiten ausgeschlossen sind, kann eine „Diagnose“ wie nervöser Magen gestellt werden, deren häufigste Ursache eher mit dem psycho-emotionalen Zustand der Person und den Stressniveaus zusammenhängt.

Behandlung eines nervösen Magens: Wie man den Zustand lindern kann

Die Linderung des Zustands eines nervösen Magens kann eine schwierige Aufgabe sein. Es erfordert die Anwendung eines ganzheitlichen Ansatzes, der alle wichtigen Faktoren berücksichtigt, die zur Entwicklung eines nervösen Magens führen können.

Veränderungen im Lebensstil

Einige grundlegende, aber notwendige Änderungen in den täglichen Gewohnheiten können die Schwere der Symptome erheblich reduzieren.

Diese umfassen:

Kaloriendefizit
  • Anwendung von Techniken zur Stressbewältigung - wie Yoga, Meditation, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung.

  • Körperliche Aktivität - regelmäßige Übungen, auch solche mit geringer Intensität und Dauer, führen zur Ausschüttung von Mediatoren und Hormonen, die die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden fördern und die Spiegel von Cortisol und Prolaktin kontrollieren (Hormone, die Symptome eines nervösen Magens verursachen können).

  • Vermeidung schädlicher Gewohnheiten - das Aufgeben schädlicher Gewohnheiten wie Alkohol-, Drogenkonsum und Rauchen, die die Magenschleimhaut reizen, den oxidativen Stress im Körper erhöhen und zu einem Ungleichgewicht im biochemischen Gleichgewicht des Nervensystems führen.

Gesunde und ausgewogene Ernährung

Eine richtige Ernährung ist von maßgeblicher Bedeutung für die Linderung eines nervösen Magens und die Vermeidung des Auftretens dieses Zustands.

Sie äußert sich in der Aufnahme von häufigen und kleinen Mahlzeiten in regelmäßigen Abständen. Experten empfehlen, langsam zu essen und sich auf den Prozess zu konzentrieren, anstatt unterwegs in der Hektik des Alltags zu essen.

Darüber hinaus ist es wichtig, hauptsächlich hochwertige und gesunde Lebensmittel wie frisches Obst und Gemüse, reine Proteine und gesunde pflanzliche Fette zu konsumieren. Zusätzlich wird empfohlen, raffinierte Fertigprodukte, frittierte, fettige und künstlich gewürzte Lebensmittel zu vermeiden. Reduzieren Sie den Konsum von Kaffee, Zucker und kohlensäurehaltigen Getränken.

Angemessene Ruhe und Schlaf

Sichern Sie sich ausreichend hochwertigen Schlaf. Versuchen Sie, zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, und schaffen Sie sich Annehmlichkeiten – eine ruhige, dunkle und kühle Umgebung und beruhigende Rituale, wie z. B. das Lesen eines Buches oder ein warmes Bad.

Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Kräutern

Die Einnahme von Probiotika kann die Verbindung zwischen Gehirn und Verdauungssystem verbessern und die Funktion der Organe des Magen-Darm-Trakts verbessern.

Seit Jahrhunderten verlassen sich Menschen auf die heilenden Kräfte von Kräutern. Diese können als Aufgüsse, Tees oder mittlerweile auch in Form von trockenen Extrakten und Tinkturen eingenommen werden.

Geeignete Kräuter bei einem nervösen Magen sind:

Kräuter zur Entgiftung
  • Kamille

  • Pfefferminze

  • Baldrian

  • Zitronenmelisse

  • Ingwer

  • Johanniskraut.

Kräuter sind reich an aktiven Substanzen, die Entzündungen lindern und Magen und Darm beruhigen können.

Medikamente

Einige pharmazeutische Präparate können ebenfalls bei einem nervösen Magen verwendet werden. Dies sind am häufigsten Medikamente aus den Gruppen der H2-Blocker und Protonenpumpeninhibitoren, deren Einnahme zu einer Verringerung der Sekretion von Magensäure durch die Magenschleimhaut führt und somit vorübergehend die Reizung reduzieren kann.

Diese Medikamente sind geeignet, da bei erhöhtem Stress oder falscher Ernährung der Magen mehr Säure als üblich abgeben kann, was zur Entstehung einiger der für einen nervösen Magen typischen Symptome führen kann.

 Wann sollte man einen Arzt aufsuchen

Wenn einige der oben genannten Symptome auftreten und über einen längeren Zeitraum (3-5 Tage) bestehen bleiben, ist es ratsam, Maßnahmen zu ergreifen, indem man einen Arzt aufsucht.

Auf diese Weise können Sie die Theorie eines organischen Leidens wie Gastritis oder Geschwür ausschließen oder rechtzeitig eine Behandlung einleiten, falls es sich um mehr als einen nervösen Magen handelt.

Häufig gestellte Fragen

häufig gestellte Fragen

Wer leidet am häufigsten an einem nervösen Magen?

An einem nervösen Magen leiden vor allem emotionale Menschen und Menschen, die stärkerem Stress ausgesetzt sind.

Ist der Zustand eines nervösen Magens gefährlich?

Ein nervöser Magen ist keine Krankheit, sondern vielmehr ein Zustand, der oft das Ergebnis von psychosomatischen Faktoren ist und nicht durch das Vorhandensein von strukturellen oder organischen Veränderungen im Magen gekennzeichnet ist. Dennoch muss er angegangen und die Ursache für sein Auftreten beseitigt werden.

Helfen Kräuter bei einem nervösen Magen?

Ja, Kräuter helfen, das Nervensystem zu beruhigen, die Symptome bei einem nervösen Magen zu lindern, die Verdauung zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren.

Quellen

1 Kommentar

Слави Николов

От години имам проблеми с нервния стомах, особено в стресови ситуации. Много ми хареса, че статията обяснява подробно причините и дава полезни съвети за справяне с проблема.

Kommentar hinterlassen

Beachte bitte, dass Kommentare vor ihrer Veröffentlichung genehmigt werden müssen.