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Mumps (Parotitis): Symptome und Behandlung, welche Methoden es gibt, um auf Hepatitis B zu testen und wie man die Leberfunktionen des Körpers mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln und Kräutern stärken kann.

Заушка (Епидемичен паротит): Симптоми и лечение
  1. Was ist Mumps
  2. Verbreitungswege und Risikofaktoren
  3. Symptome der epidemischen Parotitis
  4. Mögliche Komplikationen
  5. Gibt es einen Impfstoff
  6. Präventive Maßnahmen bei Kontakt mit einem Mumps-Patienten
  7. Diagnostik und Tests
  8. Wie wird Mumps behandelt
  9. Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren
  10. Fazit
  11. Häufig gestellte Fragen

Tröpfcheninfektionen sind eine große Gruppe von akuten infektiösen Erkrankungen mit überwiegend viraler Ätiologie und sehr weitreichender Verbreitung. Neben Einzelfällen treten sie häufig als Epidemien und Pandemien auf.

Ihre weite Verbreitung wird durch mehrere wichtige Merkmale bedingt:

  • Einfache Übertragungsweise der Infektion (luftgetragen)
  • Kurze Inkubationszeit
  • Hoher Kontagiositätsindex.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über einen spezifischen Vertreter der Gruppe der Tröpfcheninfektionen, nämlich Mumps (Epidemische Parotitis). Sie werden die Hauptsymptome der Erkrankung kennenlernen, welche Komplikationen sie verursacht und wie diese gefährliche Virusinfektion behandelt werden kann.

Was ist Mumps

Was ist Mumps?

Mumps, auch bekannt unter dem lateinischen Namen „Parotitis epidemica“, ist eine akute virale Erkrankung, die die Drüsenstrukturen betrifft, hauptsächlich die Speicheldrüsen.

Der Mumpsvirus - Virus Parotitidis - ist ein RNA-Virus, das zur Familie der Paramyxoviren gehört.

Die charakteristische Beeinträchtigung der Speicheldrüsen ist die Folge einer sich in ihnen entwickelnden Entzündung, die durch den Virus verursacht wird. Die Entzündung führt zu einer starken Schwellung und Hervortreten der Lymphknoten im Halsbereich.

Neben den Speicheldrüsen betrifft Mumps auch die Hoden. In ihnen entwickelt sich ein entzündlicher Prozess mit degenerativen Veränderungen in den Samenkanälchen, was bei 55-60% der Erkrankten zu Atrophie und Azoospermie (fehlende Produktion von Samenflüssigkeit) führt.

Verbreitungswege und Risikofaktoren

Die Infektionsquelle ist ausschließlich der erkrankte Mensch. Der Virus wird über Körperflüssigkeiten (Speichel und Rachenabsonderungen) ausgeschieden.

Die Übertragung erfolgt über den luftgetragenen Weg, wobei es auch einen kontakt-basierten Übertragungsmechanismus gibt, der jedoch sehr selten ist.

Es gibt auch Fälle von Übertragung durch den vertikalen Mechanismus - von der schwangeren Frau auf das Neugeborene. Das Neugeborene wird von der Mutter infiziert, wenn diese während der ersten drei Monate der Schwangerschaft an der Virusinfektion leidet.

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Spezialisten betrachten zwei Hauptmechanismen der Infektion eines Menschen mit dem Virus Parotitidis:

  • Direktes Eindringen des Virus in die Speichelkanäle und -drüsen. Nach dem Eindringen beginnt die Replikation (Vermehrung des Virus), gefolgt von einer hämatogenen Dissemination (Eintritt in den Blutkreislauf) und Virämie mit Beteiligung verschiedener Organe.
  • Eindringen des Virus durch den Rachen, gefolgt von einer Virämie und sekundärer Beteiligung der Speicheldrüsen und anderer innerer Organe.

Bei beiden Mechanismen werden auch die inneren Organe betroffen.

Der Virus wird leicht durch engen Kontakt übertragen, weshalb es zahlreiche Risikofaktoren gibt.

Einige davon sind:

  • Alter: Kinder im Alter zwischen 5 und 15 Jahren, insbesondere diejenigen, die nicht geimpft sind, sind einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt.
  • Schwaches Immunsystem: Immunsupprimierte Patienten, die Chemo- oder Strahlentherapie durchlaufen, HIV-Patienten und solche mit chronischen Erkrankungen haben ebenfalls ein höheres Infektionsrisiko.
  • Enger Kontakt: Epidemische Parotitis verbreitet sich an belebten Orten wie Schulen, Kindergärten, Institutionen und anderen Orten, wo enger Kontakt zwischen Menschen besteht.
  • Alterung: Ältere Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind ebenfalls einem höheren Risiko ausgesetzt.

Das Wissen um die Risikofaktoren und die Impfung reduzieren die Morbidität und die nachfolgenden Komplikationen erheblich.

Symptome der epidemischen Parotitis

Die Inkubationszeit (die Zeit der Virusvermehrung) dauert zwischen 11 und 23 Tagen.

Bei einem Teil der Erkrankten treten leichte Symptome auf:

  • Leichtes Fieber
  • Anorexie (Appetitverlust)
  • Photophobie (Lichtempfindlichkeit)
  • Tonsillitis (Halsweh)
  • Leichte Durchfall.

Bei den übrigen Infizierten verläuft die Krankheit mit hohem Fieber, Schluckbeschwerden und Schwellung einer der Speicheldrüsen - Parotitis. Nach einigen Tagen wird auch die andere Ohrspeicheldrüse betroffen.

Es gibt Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken, begleitet von einem plötzlichen Appetitverlust.

Bei einem Teil der Erkrankten wird auch die anderen Speicheldrüsen - Unterkiefer- und Unterzungendrüsen - betroffen, was zu einem charakteristischen diffusen Ödem am Hals führt, bekannt unter dem älteren Bevölkerung als „Schweinekrankheit“.

Neben den Drüsenstrukturen kann die Krankheit auch andere Körperteile betreffen und verschiedene Komplikationen verursachen.

Mögliche Komplikationen

Mögliche Komplikationen

Die Komplikationen sind selten und hängen hauptsächlich mit einer sekundären bakteriellen Superinfektion zusammen.

Die Komplikationen können sein:

  • Betroffenheit des zentralen Nervensystems (Seröse Meningitis oder Entzündung der Hirnhäute): Seröse Meningitis führt zu Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Photophobie, Übelkeit, Erbrechen und anderen. Zudem kann Mumps, wenn auch selten, zu einem sehr schweren Zustand führen, der „Mumps-Enzephalitis“ genannt wird und zu Lähmungen der Gesichtsnerven und Koma führen kann.
  • Orchitis (Entzündung der Hoden): Tritt bei etwa 30% der Jugendlichen auf und ist durch hohes Fieber, Schwellung eines oder beider Hoden und Schmerzen in der Region gekennzeichnet. Kann zu degenerativen Veränderungen in den Hoden und Azoospermie führen.
  • Oophoritis (Entzündung der Eierstöcke): Bei jungen Mädchen tritt dieser Zustand auf, der zu Unfruchtbarkeit führen kann.
  • Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse): Tritt bei etwa 5% der Mumps-Patienten auf. Charakteristisch sind starke Schmerzen im Bauchbereich, Erbrechen, Durchfall und andere.
  • Bei Schwangeren treten verschiedene Fehlbildungen des Fötus auf.
  • Pneumonie: Tritt aufgrund eines geschwächten Immunsystems auf.
  • Otitis: Entzündung des Mittelohrs, die zu Infektionen und Hörverlust führt.
  • Diabetes: Entsteht durch Schädigung der Bauchspeicheldrüse. Die Insulinsekretion wird gestört, und das Risiko für Typ-1-Diabetes steigt.

Da Mumps eine ernste Erkrankung ist, die zu schweren Folgen führen kann, ist es wichtig, bereits bei den ersten Symptomen einen Arzt aufzusuchen, um eine rechtzeitige Behandlung und die Verhinderung von Komplikationen zu gewährleisten.

Gibt es einen Impfstoff

Gibt es einen Impfstoff?

Für Mumps gibt es einen Impfstoff, der 1970 entwickelt wurde, um die Krankheit zu verhindern.

Er heißt MMR - ein dreikomponentiger Impfstoff, der gegen Masern, Mumps und Röteln schützt. Der Impfstoff besteht aus abgeschwächten, lebenden Viren, die sich nach der Impfung vermehren.

Er wird intramuskulär verabreicht und kann in der Regel mit anderen Impfstoffen kombiniert werden, ohne deren Verträglichkeit und Wirksamkeit zu beeinträchtigen.

Die Maßnahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zielen auf eine gezielte Impfung der maximalen Anzahl von Kindern und Jugendlichen ab, um die Verbreitung der Krankheit einzudämmen. Die Ergebnisse sind besonders in entwickelten Ländern sehr gut.

Der Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln ist verpflichtend und bietet langfristigen Schutz gegen das Virus.

Alter des Kindes

Impfstoff

Gegen welche Krankheiten gerichtet

48 Stunden nach der Geburt

BCG

Tuberkulose

Bis 24 Stunden nach der Geburt

HepB1

Hepatitis B

2 Monate nach der Geburt

Hexavalent

Diphtherie, Keuchhusten, Polio, Haemophilus influenzae Typ B, Hepatitis B

3 Monate

Hexavalent

Diphtherie, Keuchhusten, Polio, Haemophilus influenzae Typ B, Hepatitis B

4 Monate

Hexavalent

Diphtherie, Keuchhusten, Polio, Haemophilus influenzae Typ B, Hepatitis B

12 Monate

PCV

Pneumokokken-Infektionen

13 Monate

MMR

Masern, Mumps, Röteln

16 Monate

Hexavalent

Diphtherie, Keuchhusten, Polio, Haemophilus influenzae Typ B, Hepatitis B

6 Jahre

DTPa-IPV

Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio

12 Jahre

MMR

Reimmunisierung für Masern, Röteln, Mumps

12 Jahre

HPV

Menschlicher Papillomavirus

17 Jahre

Td

Tetanus, Diphtherie

Alle 10 Jahre nach dem 25. Lebensjahr

Td

Tetanus, Diphtherie

Tabelle mit dem Impfkalender 

Präventive Maßnahmen bei Kontakt mit einem Mumps-Patienten

Es gibt mehrere wichtige Maßnahmen, die bei Kontakt mit einer Person eingehalten werden müssen, die mit dem Mumpsvirus infiziert ist.

Diese sind wie folgt:

  • Isolierung des Kranken - Der Infizierte muss unter Beobachtung gestellt und mindestens eine Woche lang isoliert werden.
  • Vermeidung von engem Kontakt - Teilen Sie keine persönlichen Gegenstände, Besteck oder Gläser mit dem Kranken.
  • Impfung - Stellen Sie sicher, dass Sie beide Dosen des Impfstoffs gegen Masern, Röteln und Mumps erhalten haben.
  • Einhaltung guter persönlicher Hygiene - Verwenden Sie regelmäßig Seife und Desinfektionsmittel beim Händewaschen.
  • Reinigung von Oberflächen - Gründliche Desinfektion von Oberflächen und Gegenständen, mit denen der Kranke in Kontakt war.

Durch die Einhaltung der oben genannten Maßnahmen begrenzen Sie die Verbreitung der Infektion.

Diagnostik und Tests

Die Diagnose „Mumps“ wird hauptsächlich durch eine ärztliche Untersuchung gestellt.

Der Arzt wird eine gründliche Untersuchung des Patienten durchführen und besonderes Augenmerk auf Anzeichen einer Entzündung im Bereich der Ohrspeicheldrüsen und anderer Speicheldrüsen legen. Bei Kindern ist es wichtig, auch die Genitalien zu überprüfen, da Mumps häufig Orchitis und Oophoritis verursacht.

Neben Schwellungen und Schmerzen in den genannten Bereichen wird der Spezialist nach Bauchschmerzen und Anzeichen einer Entzündung der Hirnhäute suchen.

Es werden auch eine Reihe von Labortests erforderlich sein, um die Diagnose zu bestätigen. Routine-Bluttests, Urintests und biochemische Tests werden angeordnet, um das Vorhandensein des Virus im Körper während oder nach der Erkrankung festzustellen.

Wie wird Mumps behandelt

Die Behandlung von Mumps ist symptomatisch. Das bedeutet, dass sie darauf abzielt, die Beschwerden zu lindern und ambulante Bedingungen (zu Hause) durchgeführt werden kann, ohne dass der Kranke ins Krankenhaus eingewiesen werden muss.

Wir werden einige der wichtigsten Behandlungsansätze betrachten.

Diät, Hydration und Ruhe

Diät und Hydration

Eine ausgewogene Ernährung und die Aufnahme von viel Flüssigkeit (3-4 Liter täglich) sind von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung der Virusinfektion. Es wird auch eine ausgedehnte Ruhe für den Kranken empfohlen.

Einnahme von Schmerzmitteln und Fiebersenkern

Es können Medikamente zur Fiebersenkung und Schmerzlinderung eingenommen werden. Diese reduzieren Schmerzen und Schwellungen in den entzündeten Geweben. Geeignet sind Paracetamol und Ibuprofen. Die Einnahme von Aspirin wird vermieden, insbesondere bei Kindern, da es zu Komplikationen wie dem Reye-Syndrom (ein seltenes, aber lebensbedrohliches Zustand) führen kann.

Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Kräutern

Nahrungsergänzungsmittel für die Gehirnfunktion.

Da die Behandlung symptomatisch ist, wird die zusätzliche Einnahme von immunstärkenden Nahrungsergänzungsmitteln und Kräutern dazu beitragen, das Problem schneller zu bewältigen und die Funktionen des Immunsystems zu stimulieren.

Hier sind einige natürliche Schätze, die Sie als Ergänzung zur Therapie der Parotitis verwenden können.

Vitamin C

Vitamin C kann als „bester Freund“ des Immunsystems bezeichnet werden. Mit seinen starken antioxidativen Eigenschaften stärkt es die Abwehrfunktionen des Körpers und trägt zur Bekämpfung von Mumps bei.

Zink

Zink ist das zweithäufigste Mineral in unserem Körper. Seine nützlichen Eigenschaften unterstützen das Immunsystem im Kampf gegen virale Infektionen. Es reduziert Entzündungen und verbessert die Regenerationsprozesse.

Astragalus

Astragalus

Das Kraut Astragalus ist ein starker Adaptogen und Immunstimulator, der seit Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet wird. Seine antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften machen es zu einem würdigen „Kämpfer“ gegen die epidemische Parotitis. Indem es die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers verbessert, reduziert Astragalus die Symptome von Entzündung, Schmerzen und Schwellungen der Drüsenstrukturen.

Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren

Sie sollten ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, wenn Sie feststellen, dass sich die Symptome nicht bessern oder neue auftreten:

  • Rötung der Augen
  • Anhaltendes Erbrechen und Übelkeit
  • Schwere Kopfschmerzen
  • Anhaltende Nackensteifigkeit
  • Schmerzen und Schwellung in den Hoden.

Fazit

Mumps ist eine infektiöse Erkrankung, die durch eine Infektion mit dem Mumpsvirus verursacht wird. Die Symptome treten etwa 11-23 Tage nach dem Eindringen des Virus in den Körper auf.

Der Beginn der Krankheit umfasst leichte Symptome wie Fieber, leichtes Bauchunbehagen und Kopfschmerzen. Danach tritt eine Schwellung der Drüsenstrukturen auf, hauptsächlich der Ohrspeicheldrüsen.

Mumps kann auch andere innere Organe betreffen, wobei die Hoden am häufigsten betroffen sind, wo es zu schweren Entzündungen kommt.

Es gibt verschiedene Methoden zur Diagnose der Parotitis, aber die Behandlung ist weiterhin nur symptomatisch. Sie können Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter verwenden, um die Funktionen des Immunsystems zu verbessern und die Symptome leichter zu lindern.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Wie schwerwiegend ist die Mumps-Erkrankung?

Bei Kindern verläuft die Krankheit relativ mild, aber bei Erwachsenen kann sie sehr schwer und mit Komplikationen verlaufen.

Ist Mundtrockenheit ein häufiges Symptom bei Mumps?

Bei epidemischer Parotitis kann Mundtrockenheit auftreten, ist jedoch kein häufiges Symptom. Die Mundtrockenheit wird durch die Schwellung der Ohrspeicheldrüsen und die gestörte Speichelproduktion verursacht.

Wie heißt der Impfstoff gegen Mumps?

Der Impfstoff gegen Parotitis heißt MMR-Impfstoff, und die WHO empfiehlt und fördert seinen Einsatz weltweit. Der Name stammt von den drei Krankheiten, für die er bestimmt ist - Measles (Masern), Mumps und Rubella (Röteln)

1 Kommentar

Кирил Маринов

Полезно четиво! Важно е хората да знаят, че това не е безобидна детска болест, а може да има сериозни последствия, особено при мъжете.

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