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Welche Magnesiumarten sind für Schwangere empfehlenswert?

Кои видове магнезий се препоръчват за бременни?
  1. Warum brauchen Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit ausreichend Magnesium?
  2. Welche Dosis Magnesium benötigen Schwangere und Stillende?
  3. Risiken bei unzureichender Magnesiumaufnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit
  4. Die besten magnesiumreichen Lebensmittel für Schwangere und Stillende
  5. Brauchen schwangere und stillende Mütter eine zusätzliche Magnesiumzufuhr?
  6. Geeignete Magnesiumarten für Schwangere und Stillende
  7. Worauf Sie achten sollten - Überdosierung und Nebenwirkungen
  8. Häufig gestellte Fragen

Magnesium ist eines der wichtigsten Mineralien für das ordnungsgemäße Funktionieren des Körpers, insbesondere während der Schwangerschaft. Es ist an Hunderten von biochemischen Prozessen beteiligt und ist maßgeblich für die Aufrechterhaltung der Muskel- und Nervenfunktion, die Gesundheit des Herzens und die normale Entwicklung des Fötus.

Ein Mangel daran in dieser empfindlichen Zeit kann zu unangenehmen Symptomen wie Krämpfen, Müdigkeit, Reizbarkeit und in schwerwiegenderen Fällen zu Komplikationen wie hohem Blutdruck oder Frühgeburten führen. Es ist kein Zufall, dass es von Anfang an jeder Schwangerschaft immer auf der Tagesordnung der Gynäkologen steht.

Magnesium citrat

In diesem Artikel werden wir untersuchen, welche Formen von Magnesium während der Schwangerschaft am besten aufgenommen werden, welche Vorteile sie haben und worauf Sie bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels achten sollten.

Warum brauchen Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit ausreichend Magnesium?

Während der Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Bedarf an Magnesium erheblich. Das Mineral ist an einer Reihe lebenswichtiger Prozesse beteiligt, die sowohl mit der Entwicklung des Fötus als auch mit der Aufrechterhaltung der Gesundheit der Mutter zusammenhängen.

Magnesium unterstützt den Aufbau des Knochen- und Muskelsystems des Babys sowie die Bildung von Nervengewebe und enzymatischer Aktivität.

Bei der Mutter trägt eine ausreichende Aufnahme des Minerals zur Regulierung des Blutdrucks bei, reduziert das Risiko für Präeklampsie und vorzeitige Wehen und unterstützt den Energiestoffwechsel. Es fördert auch einen besseren Schlaf.

Die Wirkung von Magnesium bei Muskelkrämpfen trägt zur Linderung von Spannungen und Beschwerden bei.

Während der Stillzeit bleibt Magnesium wichtig, da es in die Muttermilch ausgeschieden wird und eine Rolle bei der Entwicklung des Nervensystems des Neugeborenen spielt.

Ein Mangel bei der Mutter kann zu Reizbarkeit, Müdigkeit, Herzklopfen oder Schlafstörungen führen, die durch den natürlichen Stress der Pflege eines Neugeborenen verschlimmert werden.

Daher ist die Sicherstellung einer ausreichenden Menge an Magnesium nicht nur empfehlenswert, sondern eine Notwendigkeit während dieser beiden Phasen.

Welche Dosis Magnesium benötigen Schwangere und Stillende?

Die empfohlene Dosis Magnesium für schwangere und stillende Frauen hängt vom Alter und den individuellen Bedürfnissen des Körpers ab.

Laut wissenschaftlichen Empfehlungen beträgt die Dosis:

  • Für schwangere Frauen bis 30 Jahre - etwa 350 mg täglich.
  • Für schwangere Frauen über 30 Jahre - 360 mg täglich.
  • Für Stillende - 310-320 mg täglich, abhängig vom Alter und der Nahrungsaufnahme.

Diese Werte spiegeln die erhöhten physiologischen Anforderungen während der Schwangerschaft und Stillzeit wider und zielen darauf ab, sowohl die Bedürfnisse der Mutter als auch des sich entwickelnden Kindes zu decken.

Ein Magnesiummangel in dieser Zeit kann das Risiko für Komplikationen erhöhen, weshalb häufig eine Supplementierung empfohlen wird.

Die Einnahme sollte mit einem Arzt abgestimmt werden, da zu hohe Dosen ebenfalls problematisch sein können.

Risiken bei unzureichender Magnesiumaufnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit

Ein Magnesiummangel während der Schwangerschaft und Stillzeit kann ernsthafte gesundheitliche Risiken verursachen, die oft unbemerkt bleiben, bis Komplikationen auftreten.

Bei der schwangeren Frau werden niedrige Werte dieses Minerals mit folgenden Problemen in Verbindung gebracht:

  • Erhöhte Häufigkeit von Komplikationen wie Präeklampsie;
  • Beeinträchtigte Glukosetoleranz und das Auftreten von Insulinresistenz;
  • Vorzeitige Wehen, die zu einer Frühgeburt führen können;
  • Größere Neigung zu Wassereinlagerungen;
  • Reizbarkeit und Störungen des Herzrhythmus.

In Bezug auf den Fötus kann eine unzureichende Magnesiumaufnahme bei der Mutter:

  • Die optimale Mineralisierung der Knochen beeinträchtigen.
  • Das Wachstum beeinflussen.
  • Die ordnungsgemäße Reifung des Nervensystems beeinträchtigen.

Während der Stillzeit können niedrige Magnesiumwerte in der Muttermilch die Anpassung des Neugeborenen erschweren, insbesondere bei Frühgeborenen, die höhere Bedürfnisse haben.

Diese Risiken unterstreichen die Bedeutung der rechtzeitigen Erkennung und Korrektur eines Magnesiummangels - nicht nur um akute Symptome zu vermeiden, sondern auch um einen reibungslosen Verlauf der Schwangerschaft und eine günstige Entwicklung des Kindes zu gewährleisten.

Die besten magnesiumreichen Lebensmittel für Schwangere und Stillende

Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist es wichtig, nicht nur eine ausreichende Magnesiumaufnahme zu gewährleisten, sondern auch, dass diese aus hochwertigen und vollwertigen Nahrungsquellen stammt.

Die besten Lebensmittel für Schwangere und Stillende mit hohem Mineralgehalt sind:

  • Dunkelgrünes Blattgemüse - dieses Gemüse ist eine ausgezeichnete Quelle für Magnesium, Eisen, Folsäure und Vitamin K. Folsäure ist entscheidend für die Prävention von Neuralrohrdefekten, und Eisen unterstützt die Blutbildung bei Schwangeren. Solche Lebensmittel sind Spinat, Grünkohl, Mangold.
  • Avocado - Avocados enthalten Magnesium, gesunde Fette, Kalium und Ballaststoffe. Sie tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks, des hormonellen Gleichgewichts und einer gesunden Haut bei.
  • Hülsenfrüchte - sie sind nicht nur reich an Magnesium, sondern enthalten auch Ballaststoffe, pflanzliche Proteine, Eisen und Folsäure. Lebensmittel wie Linsen, Kichererbsen und schwarze Bohnen fördern eine gute Verdauung und sorgen für einen stabilen Energiefluss.
  • Nüsse und Samen - diese Lebensmittel gehören zu den konzentriertesten Magnesiumquellen und liefern gleichzeitig nützliche Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und Zink – wichtig für das Immunsystem und das Wachstum des Fötus. Dazu gehören Mandeln, Kürbiskerne, Leinsamen, Sonnenblumenkerne.
  • Vollkornprodukte - Hafer, brauner Reis, Quinoa sind reich an Magnesium, Ballaststoffen und B-Vitaminen. Sie unterstützen einen guten Stoffwechsel, regulieren den Blutzucker und fördern die normale Entwicklung des Nervensystems des Fötus.
  • Bananen - Bananen enthalten neben Magnesium auch Kalium, das den Elektrolythaushalt unterstützt, Muskelkrämpfe reduziert und die Verdauung bei Schwangeren fördert.
  • Dunkle Schokolade - mit einem Kakaoanteil von über 70 %. In moderaten Mengen ist dunkle Schokolade eine gute Quelle für Magnesium, Antioxidantien und Eisen. Sie kann die Stimmung verbessern und oxidativen Stress reduzieren.

Die aufgelisteten Lebensmittel bieten eine Reihe von Vorteilen, die besonders wichtig für die Mutter und das sich entwickelnde Baby sind.

Brauchen schwangere und stillende Mütter eine zusätzliche Magnesiumzufuhr?

In vielen Fällen benötigen schwangere und stillende Frauen eine zusätzliche Magnesiumzufuhr in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Dies ist besonders wichtig, wenn die Ernährung nicht genügend von diesem Element liefert oder Symptome wie Muskelkrämpfe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit oder Verstopfung auftreten.

Während der Schwangerschaft steigt der Magnesiumbedarf aufgrund des wachsenden Babys, des erhöhten Blutvolumens und der hormonellen Veränderungen. Stillende Frauen verlieren auch Magnesium über die Muttermilch, was einen höheren täglichen Bedarf erfordert.

Die empfohlene tägliche Dosis Magnesium für Schwangere beträgt etwa 350–360 mg, und für stillende Mütter etwa 310–320 mg.

Wenn die empfohlene tägliche Dosis nicht durch die Ernährung erreicht wird, ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erforderlich. Besonders geeignete Formen sind Magnesiumbisglycinat, Magnesiumcitrat oder Magnesiummalat – sie werden gut aufgenommen und sind schonender für den Magen-Darm-Trakt.

Wie und wann werden sie eingenommen:

Nahrungsergänzungsmittel werden ein- oder zweimal täglich eingenommen, meist nach den Mahlzeiten, um das Risiko von Magenbeschwerden zu reduzieren. Es wird empfohlen, die Einnahme mit einem Arzt oder Gynäkologen abzustimmen, insbesondere bei Risikoschwangerschaften oder begleitenden Erkrankungen.

Ein Überschuss an Magnesium ist bei normaler Nierenfunktion selten ein Problem, aber dennoch kann eine übermäßige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu Durchfall und Beschwerden führen.

Daher ist ein ausgewogener Ansatz zwischen Ernährung und Magnesiumergänzung am empfehlenswertesten.

Geeignete Magnesiumarten für Schwangere und Stillende

Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist es besonders wichtig, Magnesiumformen zu wählen, die gut aufgenommen werden, den Magen nicht reizen und eine hohe Bioverfügbarkeit haben.

Hier ist das beste Magnesium für Schwangere und Stillende:

  • Magnesiumbisglycinat - dies ist eine der am besten verträglichen und gut absorbierbaren Formen. Es ist mit der Aminosäure Glycin verbunden, die eine zusätzliche beruhigende Wirkung auf das Nervensystem hat. Bisglycinat verursacht keinen Durchfall und ist besonders geeignet für Frauen mit empfindlichem Magen.
  • Magnesiumcitrat - eine gut absorbierbare Variante, die häufig bei Muskelkrämpfen und Verstopfung verwendet wird. Es kann in höheren Dosen leicht abführend wirken, ist aber bei richtiger Anwendung sicher.
  • Magnesiummalat - diese Form hat ebenfalls eine hohe Bioverfügbarkeit und wird bei chronischer Müdigkeit oder Energiemangel bevorzugt, da die Apfelsäure (Malat) an der Produktion von Zellenergie beteiligt ist.

Magnesiumergänzungen werden während der Schwangerschaft am besten nach den Mahlzeiten - ein- oder zweimal täglich eingenommen. Die Standarddosis variiert zwischen 300-400 mg elementarem Magnesium täglich. Die Dauer der Einnahme hängt von den individuellen Bedürfnissen ab, erstreckt sich aber oft über die gesamte Schwangerschaft und Stillzeit. Pausen können bei guter Ernährung und ohne Mangel gemacht werden.

Es wird empfohlen, die Einnahme mit einem Fachmann abzustimmen, insbesondere wenn andere Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente verwendet werden. Bei Symptomen eines Magnesiummangels kann ein Bluttest durchgeführt werden.

Worauf Sie achten sollten - Überdosierung und Nebenwirkungen

Obwohl Magnesium während der Schwangerschaft und Stillzeit lebenswichtig ist, muss seine Einnahme sorgfältig kontrolliert werden. Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis, insbesondere durch Nahrungsergänzungsmittel, kann zu unangenehmen und manchmal schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Die häufigsten sind Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Übelkeit, Blähungen und Bauchkrämpfe. Diese sind typisch für Formen mit geringerer Bioverfügbarkeit wie Magnesiumoxid.

Bei höheren Anreicherungen, insbesondere bei Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion, können schwerere Reaktionen auftreten. Dazu gehören Blooddruckabfall, Muskelschwäche, Bewusstseinstrübung und in seltenen Fällen - Herzrhythmusstörungen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, die Dosierung an den Zustand des Körpers und die Gesamtbelastung durch andere Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente anzupassen.

Daher wird empfohlen, die tägliche Gesamtaufnahme von etwa 350-400 mg elementarem Magnesium aus Nahrungsergänzungsmitteln nicht zu überschreiten, es sei denn, ein Arzt hat etwas anderes verordnet.

Magnesium aus natürlichen Lebensmitteln führt fast nie zu einer Überdosierung, da der Körper die Aufnahme selbst reguliert.

Selbst bei einem so wichtigen Element wie Magnesium bedeutet „mehr“ nicht immer „besser“. Die Aufmerksamkeit für die richtige Form, Dosis und Kompatibilität mit dem individuellen Gesundheitszustand ist der Schlüssel zu einer sicheren und effektiven Einnahme.

Häufig gestellte Fragen

Ist es wichtig, während der Schwangerschaft Magnesium einzunehmen?

In den meisten Fällen gilt die Einnahme von Magnesium als unerlässlich, um die notwendigen Werte im Körper der schwangeren Frau und des Fötus sicherzustellen.

Welche Magnesiumformen sind während der Schwangerschaft und Stillzeit zu bevorzugen?

Dies sind leicht absorbierbare organische Formen wie Magnesiumbisglycinat, Magnesiummalat und Magnesiumcitrat.

Können schwangere Frauen Magnesium überdosieren?

Ja, deshalb sollte die Einnahme mit dem Rat eines Experten - meist eines Gynäkologen - abgestimmt werden.

Quellen:

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