Diese Seite unterstützt deinen Browser nur begrenzt. Wir empfehlen dir, zu Edge, Chrome, Safari oder Firefox zu wechseln.
Herzlichen Glückwunsch! Deine Bestellung ist für den kostenlosen Versand qualifiziert. Ihnen bleiben €75 bis zum kostenlosen Versand

Warenkorb 0

Verbleibender Betrag bis zum Geschenk €125,00 bis zum Geschenk Mursal Tee - Kräutertinktur GESCHENK
Herzlichen Glückwunsch! Deine Bestellung ist für den kostenlosen Versand qualifiziert. Ihnen bleiben €75 bis zum kostenlosen Versand
Keine weiteren Produkte zum Kauf verfügbar

Produkte
Kombinieren mit
Bestellhinweise hinzufügen
Zwischensumme Kostenlos
Versand, Mehrwertsteuer und Rabattcodes werden an der Kasse berechnet

Grippe: Symptome, Verbreitung und Behandlung

Грип: Симптоми, разпространение и лечение
  1. Was ist die Grippe
  2. Ursachen und Risikofaktoren für die Krankheit
  3. Wege der Virusverbreitung
  4. Grippearten
  5. Impfungen gegen Grippe
  6. Präventive Maßnahmen
  7. Diagnose und Tests
  8. Behandlungsmöglichkeiten
  9. Weitere Ratschläge von medizinischen Experten
  10. Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren
  11. Häufig gestellte Fragen

Oft verwenden Menschen den Begriff „Grippe“ nicht bestimmungsgemäß. Sie behaupten, „Grippe“ zu haben, während sie tatsächlich an einer gewöhnlichen Erkältung leiden, die durch einen der zahlreichen Erkältungsviren verursacht wird.

Zwergholunder - tinktur

Die Grippe ist ebenfalls eine virale Erkrankung, verläuft aber deutlich schwerer. Jedes Jahr infiziert sich ein Großteil der Weltbevölkerung, und bei einigen Menschen entwickeln sich Komplikationen, die eine Krankenhausbehandlung erfordern.

In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Grippe: was sie ist, welche Symptome sie hat, wie sie sich verbreitet und welche Behandlungsmethoden es gibt.

Was ist die Grippe


Was ist die Grippe?

Die Grippe ist eine akute Infektionskrankheit, die durch Viren aus der Familie Orthomyxoviridae verursacht wird. Sie befällt das Gewebe der oberen und unteren Atemwege und verursacht Entzündungsprozesse unterschiedlichen Schweregrades.

Die Krankheit ist saisonal und ihre Verbreitung hat einen epidemischen Charakter, wobei sie eher in den Wintermonaten auftritt.

Im Laufe der Jahre hat die Menschheit mehrere pandemische Grippekrisen erlebt, die das Leben von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gefordert haben.

Ursachen und Risikofaktoren für die Krankheit

Die Grippe wird durch zwei Hauptgrippeviren verursacht, wobei es auch einen dritten, selteneren und harmloseren Stamm gibt.

Die Krankheit ist hoch ansteckend und virulent, wobei während einer Grippeepidemie normalerweise ein großer Teil der Bevölkerung betroffen ist und die Schwere der Infektion stark variieren kann.


Dennoch erhöhen einige Faktoren die Wahrscheinlichkeit einer Infektion oder der Entwicklung von Komplikationen.

Als Risikofaktoren gelten:

  • Immunsuppression: Menschen mit schwachem Immunsystem, verursacht durch chronische Krankheiten oder die Einnahme von Medikamenten zur Unterdrückung des Immunsystems, haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen und die Entwicklung von Komplikationen.

  • Chronische Krankheiten: Zustände wie Diabetes, Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Infektion und eines schwereren Verlaufs der Virusinfektion.

  • Alter:Kinder unter 5 Jahren oder ältere Menschen über 65-70 Jahre gehören zu den anfälligsten Gruppen.

Das Verweilen in geschlossenen Räumen wie Kindergärten, Schulen, großen Büros, Krankenhäusern, Kinos, Theatern, Einkaufszentren erhöht ebenfalls das Risiko der Verbreitung von Atemwegserkrankungen und Virusinfektionen.

Wege der Virusverbreitung

Wege der Virusverbreitung

Der Virus ist hochkontagiös (hoch ansteckend) und verbreitet sich auf mehrere Hauptwege.

Tröpfcheninfektion

Laut Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Tröpfcheninfektion der Hauptweg für die Virusverbreitung.

Beim Niesen, Husten oder Sprechen stößt der Infizierte mikroskopisch kleine Speicheltröpfchen aus, die Viruspartikel enthalten. Diese können auf die Schleimhäute oder die Haut einer anderen Person gelangen und das Infektionsrisiko erhöhen.

Die Viruspartikel können lange Zeit in der Luft bleiben, insbesondere in geschlossenen Räumen, was die Ansteckung zusätzlich erleichtert.

Fäkal-oraler Weg

Die Viruspartikel können auf Gegenstände gelangen, die eine Person berührt, und sie auf ihre Haut und Schleimhäute übertragen. Eine Ansteckung ist auch durch direkten physischen Kontakt mit infizierten Personen durch Berühren, Händeschütteln, Umarmen, Küssen und anderes möglich.

Grippearten

Grippeviren werden hauptsächlich in Grippevirus Typ A und Grippevirus Typ B unterteilt, wobei es auch einen dritten Typ gibt – Grippevirus Typ C.

Im Wesentlichen verursachen sie fast identische Symptome und klinische Bilder, wobei der Hauptunterschied im Schweregrad und im Risiko für Komplikationen liegt.

Immuno Boost - Силен имуностимулант
 
Immuno Boost - Силен имуностимулант
ползи от приема на силен имуностимулатор от vitaon
Alltäglicher Schutz
Джинджифил - билкова тинктура
 
Джинджифил - билкова тинктура
Джинджифилът помага при гадене и повръщане
Energieschub

Nach diesen Parametern ist Grippe A zweifellos die gefährlichste und hat Millionen von Menschen das Leben gekostet, wobei sie während der Spanischen Grippe die menschliche Bevölkerung vom Aussterben bedroht hat.

Grippe A

Grippe A wird, wie auch andere Grippeviren, durch Virusstämme aus der Familie der Orthomyxoviridae verursacht.

Außerdem ist sie der am weitesten verbreitete und klinisch bedeutsamste Typ von Grippeviren und der Hauptschuldige für die jährlichen saisonalen Grippeepidemien und für einige Pandemien, wie die der 'Spanischen Grippe' (H1N1) 1918 und der 'Schweinegrippe' 2009.

Die wissenschaftliche Klassifizierung, nach der die Namen der Grippestämme gebildet werden, basiert auf der Anwesenheit von zwei Hauptproteinen auf der Oberfläche der Viruspartikel.

Sie sind maßgeblich für seine Subtypen:

  • Hämagglutinin (H): Es sind 18 Subtypen dieses Proteins bekannt, von Nummer eins bis Nummer 18. Dank ihm haftet sich das Virus an die Rezeptoren der Zellen an und dringt dann in sie ein.

  • Neuraminidase (N): Es gibt 11 Subtypen dieses Proteins, dank dem sich die neu gebildeten Viruspartikel in der Wirtszelle abspalten und aus ihr austreten.

Durch die Kombination dieser Proteine entstehen die Subtypen, zum Beispiel H5N1, H1N1 und H3N2.

Grippe A befällt nicht nur Menschen, sondern auch Tiere wie Vögel, Schweine, Pferde und andere Arten, die als natürliches Reservoir für das Virus dienen. Dies macht es besonders gefährlich, da es erhebliche Mutationen durchmachen kann, was das Risiko neuer und schwererer Epidemien erhöht.

Symptome der Grippe A

Grippe A ist die schwerste der drei Grippeinfektionen. Sie hat einen akuten Beginn, der mit Schüttelfrost und hohem Fieber (über 38 °C), starker Erschöpfung und Körperschmerzen (Myalgie, Arthralgie) beginnt.

Danach beginnen die Anzeichen einer Entzündung der oberen Atemwege wie Husten, der normalerweise trocken und ziemlich quälend ist, und Rhinorrhoe (Schnupfen).

Kopfschmerzen sind fast immer ein begleitendes Symptom, das auf das Fieber und die Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie auf den bekannten Neurotropismus des Virus zurückzuführen ist.

Mögliche Komplikationen bei Grippe A

Grippe A

Bei Menschen mit schwächerem Immunsystem, unabhängig von den Gründen dafür, führt Grippe A oft zu Komplikationen, die immer schwerwiegend sind.

Zu den am häufigsten auftretenden Komplikationen gehören:

  • Virale Lungenentzündung: Sie ist eine Entzündung der unteren Atemwege (Lunge). Die virale Lungenentzündung wird als interstitielle Lungenentzündung bezeichnet, da sie die Zwischenzellräume im Parenchym befällt und fibröse Brücken aus Bindegewebe bildet, die die Elastizität des Organs beeinträchtigen und es daran hindern, sich zusammenzuziehen und auszudehnen. Schwere interstitielle (atypische) Lungenentzündungen können aufgrund der Entwicklung eines akuten Atemnotsyndroms oft tödlich enden.

  • Sekundäre bakterielle Infektionen: Dies ist eine weitere Komplikation der Virenwirkung, bei der das Immunsystem geschwächt wird. Der Zusammenbruch des Immunsystems ermöglicht es opportunistischen Bakterien, die unteren Atemwege anzugreifen und das Lungengewebe zu zerstören.

  • Myokarditis oder Enzephalitis: Eine Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder Perikarditis (Entzündung der Herzbeutel) kann eine Folge der Virenwirkung sein und, obwohl seltener als eine Lungenentzündung, Komplikationen mit schwerwiegenden Folgen darstellen. Aufgrund des bekannten Neurotropismus des Virus (Affinität zum Nervengewebe) kann es zur Entwicklung einer Enzephalitis (Gehirnentzündung) führen, die normalerweise keine dauerhaften Folgen für den Patienten hat.

Grippe B

Symptome

Diese Art von Grippe gehört zur selben Virusfamilie wie Grippe A. Im Gegensatz dazu verbreitet sie sich jedoch nur unter Menschen, was ihre Verbreitung stark einschränkt und die epidemiologische Bedeutung des Virus verringert.

Grippe B verläuft deutlich milder und ist am häufigsten die Ursache für kleine Epidemien, in der Regel bei Kindern und jungen Menschen.

Das Grippe-B-Virus ist stabiler als das Grippe-A-Virus, da es keinen genetischen Austausch zwischen den einzelnen Stämmen geben kann. Das macht das Virus stabiler, und die geringere Wahrscheinlichkeit von Mutationen erklärt, warum es keine Pandemien verursacht.

Es wird in zwei separate genetische Linien unterteilt: Victoria und Yamagata.

Symptome der Grippe B

Die Symptome überschneiden sich weitgehend mit denen der Grippe A, sind aber schwächer ausgeprägt.

Charakteristisch sind:

  • Hohes Fieber

  • Husten

  • Halsschmerzen

  • Verstopfte Nase

  • Schnupfen.

Spezifischer für diesen Virus sind Durchfall und Bauchschmerzen, die besonders bei kleinen Kindern auftreten.

Mögliche Komplikationen

Obwohl seltener, kann auch Grippe B zu schwerwiegenden Komplikationen führen, insbesondere bei immungeschwächten Menschen, Kindern und älteren Menschen.

Die häufigsten Komplikationen des Virus sind bakterielle Infektionen, die die Nasennebenhöhlen (Sinusitis) und die Gehörgänge (Otitis) betreffen. Seltener entwickelt sich eine virale Lungenentzündung, die einen deutlich günstigeren Verlauf hat als bei der Influenza.

Eine Myokarditis ist ebenfalls möglich, wobei das Virus nicht neurotrop ist und das zentrale Nervensystem nicht befällt. Eine interessante, aber seltene Komplikation der Grippe B ist die Auslösung der Autoimmunerkrankung Guillain-Barré-Syndrom.

Grippe C

Dieser Vertreter der Familie ist aufgrund seiner hohen Stabilität seltener. Er verändert sich nicht und die menschliche Bevölkerung hat im Laufe der Zeit eine Immunität aufgebaut.

Er verursacht Infektionen ausschließlich bei Kindern und sehr alten Menschen, wobei die Symptome mäßig erhöhtes Fieber, Husten und Schnupfen sind. Er verursacht keine Komplikationen, oder wenn doch, sind sie kasuistisch.

Impfungen gegen Grippe

Impfstoffe gegen Grippe A und Grippe B werden jährlich entwickelt, wobei der wichtigere Bestandteil natürlich die virulentere und gefährlichere Grippe A ist. Die Impfstoffe enthalten die aktuellen Stämme, die derzeit in den Populationen zirkulieren, und um wirksam zu sein, werden sie jedes Jahr verabreicht.

Die Impfstoffe schützen nicht so sehr vor einer Ansteckung, sondern tragen eher dazu bei, dass die Viruserkrankung milder verläuft. Experten raten, Impfungen nur bei Risikogruppen der Bevölkerung mit geschwächtem Immunsystem anzuwenden.

Präventive Maßnahmen

Parasiten - Händewaschen

Präventive Maßnahmen für alle Viren beschränken sich auf einige nützliche Praktiken, die die Virenlast (der Kontakt des Virus mit dem Individuum) reduzieren.

Dazu gehören einige grundlegende Schritte:

  • Einhalten einer guten persönlichen Hygiene - regelmäßiges Händewaschen.

  • Abstand zu Menschen halten und überfüllte Orte mit unzureichender Belüftung der Räume meiden.

  • Masken tragen.

  • Einhaltung einer gesunden Ernährung und Aufrechterhaltung des Immunsystems.

  • Einnahme von Immunstimulanzien.

  • Impfung - bei Risikogruppen.

Trotz der präventiven Maßnahmen ist Grippe A besonders virulent und kontagiös, wobei selbst mit einer minimalen Anzahl von Viruspartikeln am häufigsten die Symptome der Infektion auftreten.

Dennoch kann die Einhaltung der aufgeführten Praktiken die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung und der Entwicklung gefährlicher Komplikationen verringern.

Diagnose und Tests

Die Diagnose kann am häufigsten vollständig anhand der klinischen Symptome gestellt werden. Normalerweise kann bei Menschen mit erhöhtem Komplikationsrisiko oder bei frühen Symptomen einer Erkältung ein Heimtest auf Grippe durchgeführt werden, der anzeigen kann, ob Antigene der Grippeviren A und B gefunden werden.

Für eine detailliertere Diagnose kann ein spezialisierter PCR-Test durchgeführt werden, um den spezifischen Grippestamm festzustellen.

Behandlungsmöglichkeiten

Es wurden antivirale Medikamente entwickelt, die die Replikation des Virus unterdrücken oder stoppen.

Rimantadin-Hydrochlorid - wirksam bei Grippe A und B, wobei es wichtig ist, die Behandlung bei den ersten Grippesymptomen zu beginnen.

Oseltamivir - ein moderneres Medikament, das bei Beginn der Behandlung innerhalb von 24-48 Stunden nach Auftreten der Symptome die Replikation des Virus stoppen und alle Symptome der Krankheit beseitigen kann.

Beide Präparate blockieren Enzyme, die für die „Vermehrung“ des Virus in der Wirtszelle wichtig sind, wobei die Einnahme so früh wie möglich von entscheidender Bedeutung ist, um eine große Viruslast und Zellschäden zu vermeiden.

Die Einnahme von unspezifischen Präparaten wie Isoprinosin und anderen, die Immunglobuline und Beta-Glucane enthalten, kann ebenfalls eine positive Wirkung haben, da ihr früher Beginn die Krankheitsdauer verkürzen und vor Komplikationen schützen kann.

Weitere Ratschläge von medizinischen Experten

Experten raten, sich das ganze Jahr über um seine Gesundheit zu kümmern, indem man sich gesund und vernünftig ernährt, regelmäßig Sport treibt und dem Körper Zeit für Schlaf und Erholung gibt.

Während der riskanten Wintermonate vermeiden Sie Menschenansammlungen, sichtbar kranke Menschen und bemühen Sie sich, die Räume, in denen Sie sich aufhalten, gut zu lüften.

Halten Sie eine gute persönliche Hygiene ein und tragen Sie Masken, wenn die Gesundheitsbehörden dies raten.

Es ist gut zu wissen, dass die gezielte Stärkung der antiviralen Immunität während der Wintermonate mit verschiedenen Kräuterextrakten und Tinkturen ebenfalls sehr effektiv ist, um einer Ansteckung vorzubeugen und das Risiko von Komplikationen zu verringern.

Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren

Obwohl ein Großteil der Infizierten die Infektion zu Hause übersteht, ohne medizinische Hilfe zu benötigen, ist es dennoch wichtig zu wissen, wann es Zeit ist, einen Spezialisten aufzusuchen.

Es ist unbedingt erforderlich, Ihren Hausarzt in folgenden Fällen aufzusuchen:

  • Bei anhaltend hohem Fieber: Eine Temperatur über 38,5 °C für mehr als drei Tage, die nicht auf fiebersenkende Mittel anspricht, ist ein Indiz dafür, ärztliche Hilfe zu suchen.

  • Auftreten von Atemnot, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit: Dies ist normalerweise ein Zeichen dafür, dass die Infektion in die Lunge übergegangen sein könnte und ein Grund zur Sorge.

Wenn sich Ihr allgemeiner Zustand trotz der häuslichen Behandlung verschlechtert, ist eine Konsultation mit einem Spezialisten ebenfalls unerlässlich.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert eine Grippeinfektion?

Eine Grippe dauert normalerweise 7 bis 10 Tage, aber die Müdigkeit kann länger anhalten.

Kann die Impfung das Ansteckungsrisiko vollständig eliminieren?

Die Impfung verringert die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Komplikationen, kann aber das Ansteckungsrisiko nicht vollständig eliminieren.

Wie erkennt man Grippe im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Erkältung?

Grippe hat einen akuten Beginn mit sehr hohem Fieber und starker Müdigkeit, während eine Erkältung langsamer verläuft und mit deutlich milderen Symptomen einhergeht.

Quellen

Kommentar hinterlassen

Beachte bitte, dass Kommentare vor ihrer Veröffentlichung genehmigt werden müssen.