Diese Seite unterstützt deinen Browser nur begrenzt. Wir empfehlen dir, zu Edge, Chrome, Safari oder Firefox zu wechseln.
Herzlichen Glückwunsch! Deine Bestellung ist für den kostenlosen Versand qualifiziert. Ihnen bleiben €75 bis zum kostenlosen Versand

Warenkorb 0

Verbleibender Betrag bis zum Geschenk €65,00 bis zum Geschenk Mursal Tee - Kräutertinktur GESCHENK
Herzlichen Glückwunsch! Deine Bestellung ist für den kostenlosen Versand qualifiziert. Ihnen bleiben €75 bis zum kostenlosen Versand
Keine weiteren Produkte zum Kauf verfügbar

Produkte
Kombinieren mit
Bestellhinweise hinzufügen
Zwischensumme Kostenlos
Versand, Mehrwertsteuer und Rabattcodes werden an der Kasse berechnet

Demenz – Wie man die Symptome erkennt und was hilft

Симптоми на деменция
  1. Was ist Demenz
  2. Ursachen für die Entwicklung der Krankheit
  3. Symptome und frühe Anzeichen
  4. Phasen der Entwicklung
  5. Geeignete Ergänzungen bei Demenz
  6. Was hilft bei Demenz und kann ihre Entwicklung verzögert werden
  7. Kann man von Demenz geheilt werden
  8. Pflege eines Menschen mit Demenz Tipps für den Alltag
  9. Häufig gestellte Fragen

Im Alltag wird das Wort „Demenz“ oft scherzhaft oder ernst verwendet, und meist verbinden die Menschen es mit Gedächtnisstörungen. Das ist zwar richtig, aber Demenz ist eine komplexe und interessante Krankheit, über die Sie in diesem Artikel mehr erfahren können, insbesondere in Deutschland, wo das Thema zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Was ist Demenz

Was ist Demenz

Demenz ist ein klinisches Syndrom, das durch eine fortschreitende Verschlechterungder geistigen Leistungsfähigkeit gekennzeichnet ist, sodass der Betroffene Schwierigkeiten hat, den Alltag selbstständig zu bewältigen.

Es umfasst Symptome der Demenz wie Störungen des Gedächtnisses, der Denkprozesse und des Verhaltens. Sie wird durch Schäden an den Gehirnzellen (Neuronen) verursacht und deren Fähigkeit, vollständige Kommunikation mit Demenzkranken zu ermöglichen, was zu kognitiven und funktionellen Problemen führt.

Ursachen für die Entwicklung der Krankheit

Demenz ist eine multifaktorielle Erkrankung, und es ist selten möglich, eine spezifische Ursache von Demenz zu benennen. Die Wissenschaft erkennt eine Vielzahl von Faktoren, die zu ihrer Entwicklung beitragen können.

Weißdorn - tinktur

Die häufigsten Ursachen, die mit der Entstehung dieser Krankheit in Verbindung gebracht werden, sind:

  • Neurodegenerative Erkrankungen: Dies sind Erkrankungen des zentralen Nervensystems, bei denen atrophische Veränderungen in bestimmten strukturellen Bereichen des Gehirns auftreten, wie bei der Alzheimer-Demenz, Parkinson oder Huntington. Sie sind mit dem fortschreitenden Absterben von Neuronen verbunden, was zu Demenzformen führt.
  • Zerebrovaskuläre Erkrankungen: Eine verminderte oder eingeschränkte Blutzufuhr zum Gehirn aufgrund von Bluthochdruck, Arteriosklerose oder als Folge eines Schlaganfalls führt zu einer Verhärtung der Gefäße und einer verminderten Versorgung der Neuronen mit Nährstoffen und Sauerstoff. Infolgedessen sterben diese ab, und der Platz wird von nicht funktionalem Gewebe eingenommen, was zur Entwicklung von Demenz führt.
Ursache für die Durchblutungsstörung im Gehirn
  • Chronische Krankheiten: Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen das Risiko, an Demenz zu erkranken, aufgrund des erhöhten oxidativen Stresses und der Schäden an den Gefäßen und Nervenzellen, die sie verursachen.
  • Ungesunde Ernährung: Ungesunde Ernährung und damit verbundene Mängel an essentiellen Nährstoffen wie Vitamin B1, B6, Vitamin B12, D und E sind mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Demenz verbunden.
  • Chronischer Missbrauch von Alkohol, Zigaretten und Drogen.
  • Genetische Faktoren: Die genetische Veranlagung ist definitiv ein Faktor für die Entwicklung von Demenz.
  • Infektionskrankheiten: Krankheiten wie HIV, Syphilis und andere Erkrankungen, die das Nervensystem betreffen, können strukturelle und funktionelle Störungen verursachen, die typisch für Demenz sind.
  • Kopftraumata: Besonders wiederholte Mikrotraumata des Kopfes, wie sie bei Kontaktsportarten wie Boxen auftreten, spielen eine Rolle.

Für die Entwicklung der Krankheit ist der genetische Faktor von großer Bedeutung, da nicht alle Menschen unter gleichen Bedingungen und mit den gleichen Krankheiten Demenz entwickeln werden. Dies zeigt, dass Demenz meist auf eine Veranlagung und andere bestimmte Risikofaktoren zurückzuführen ist, einschließlich Demenz und Migration, da kulturelle und soziale Faktoren die Wahrnehmung und den Umgang mit der Krankheit beeinflussen können.

Symptome und frühe Anzeichen

Die frühen Symptome von Demenz können diskret sein, abhängig vom Typ der Demenz und den individuellen Besonderheiten des Einzelnen. Einige der häufigsten frühen Anzeichen, die auf ein mögliches Problem hinweisen, sind Gedächtnisverlust, insbesondere in Bezug auf kürzliche Ereignisse. Personen mit anfänglichen Symptomen können Schwierigkeiten haben, die richtigen Worte zu finden, Dialoge zu verstehen oder wiederholt das Gleiche zu sagen.

Einige der häufigsten frühen Anzeichen, die auf ein mögliches Problem hinweisen, sind Gedächtnisverlust, insbesondere in Bezug auf kürzliche Ereignisse. Personen mit anfänglichen Symptomen können Schwierigkeiten haben, die richtigen Worte zu finden, Dialoge zu verstehen oder wiederholt das Gleiche zu sagen.

Es können auch Schwierigkeiten bei der Durchführung vertrauter Tätigkeiten bei Demenz auftreten – etwa beim Berechnen von Finanzen, beim Befolgen eines Kochrezepts oder beim Umgang mit Haushaltsgeräten. Verwirrung in Bezug auf die aktuelle Zeit und den Ort, das Vergessen von Daten oder der Verlust der Orientierung an vertrauten Orten kann ebenfalls auftreten.

Verwirrung in Bezug auf die aktuelle Zeit und den Ort, das Vergessen von Daten oder der Verlust der Orientierung an vertrauten Orten kann ebenfalls auftreten.

Typisch für die frühen Phasen der Demenz sind Verhaltensänderungen bei Demenz. Oft werden betroffene Personen unruhig, gereizt oder depressiv, mit Veränderungen im sozialen Verhalten bei Demenz. Probleme mit der Planung und Organisation, Konzentration sowie das Befolgen einer bestimmten Reihenfolge von Handlungen und Schritten können ebenfalls frühe Indikatoren für Demenz sein.

Probleme mit der Planung und Organisation, Konzentration sowie das Befolgen einer bestimmten Reihenfolge von Handlungen und Schritten können ebenfalls frühe Indikatoren für Demenz sein.

Zusätzliche unspezifische Symptome können eine schlechte Urteilsfähigkeit und die Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen, sein, die sich in ungewöhnlichen Käufen und unangemessenen Entscheidungen äußern können.

Personen mit Demenz beginnen allmählich, sich zu vernachlässigen, indem sie aufhören, ihre Hygiene aufrechtzuerhalten und ihre gesundheitlichen Bedürfnisse und Probleme zu berücksichtigen, was die Alltagsbewältigung bei Demenz erschwert.

Im Laufe der Zeit vertiefen sich diese Symptome und erreichen einen Punkt, an dem sie die Lebensqualität verbessern zu einem zentralen Anliegen wird.

Phasen der Entwicklung

Insgesamt schreitet Demenz durch mehrere Phasen, die nicht klar voneinander abgegrenzt sind. Der Übergang von einer Phase zur nächsten erfolgt allmählich, wobei der Fortschritt der Krankheit zu einem großen Teil von den individuellen Ursachen abhängt.

Zusammengefasst werden die Entwicklungsstadien der Demenz in drei Phasen unterteilt.

Frühe Phase(leichte Demenz)

Symptome – verschwommenes Sehen

In den frühen Stadien der Krankheit sind die Symptome oft kaum wahrnehmbar und treten nicht konstant auf, sodass sie über längere Zeit unbemerkt bleiben können.

Am häufigsten beinhalten sie Beeinträchtigungen des Kurzzeitgedächtnisses, Schwierigkeiten bei der Suche nach einer Lösung für Probleme und leichte psychische Belastungen. In dieser Phase haben die Betroffenen in der Regel keine Probleme, in einer vertrauten Umgebung selbstständig zu funktionieren, benötigen jedoch möglicherweise Unterstützung für Angehörige bei komplexeren Aufgaben.

Zwischenphase(mäßig ausgeprägte Demenz)

Mit dem Fortschreiten der Krankheit werden die Symptome deutlicher und beginnen, das tägliche Leben und den Lebensstil des Betroffenen negativ zu beeinflussen. Gedächtnisprobleme vertiefen sich, sodass Personen Schwierigkeiten haben könnten, vertraute Gesichter, Orte und Objekte zu erkennen.

Auch Kommunikationsprobleme nehmen zu, da immer häufiger Schwierigkeiten beim Finden des richtigen Wortes auftreten.

Verhaltens- und psychische Symptome wie Reizbarkeit, Zerstreutheit und Schlafstörungen können ebenfalls auftreten. Die individuellen Aktivitäten zur Selbstpflege, wie etwa die persönliche Hygiene, werden zunehmend schwieriger, was eine Anpassung der Lebensumstände erforderlich macht.

Späte Symptome(fortgeschrittene Demenz)

In der fortgeschrittenen Demenz sind die kognitiven Beeinträchtigungen stark ausgeprägt, und die Betroffenen benötigen erhebliche Hilfen für Demenzkranke, um mit allen Aspekten des Lebens umzugehen.

Erhebliche Gedächtnisprobleme führen dazu, dass sie selbst enge Freunde und Familienmitglieder nicht mehr erkennen. Die Sprache kann stark eingeschränkt oder gar nicht mehr vorhanden sein.

In dieser Phase sind auch die physischen Fähigkeiten und die Beweglichkeit beeinträchtigt, sodass die Pflege von Demenzkranken vollständig von anderen übernommen werden muss. Die Erkrankten sind anfälliger für Infektionen, Komplikationen durch eingeschränkte Mobilität (wie Dekubitus) und andere medizinische Komplikationen. Es ist besonders wichtig, Schmerz erkennen bei Demenz, da Betroffene oft nicht in der Lage sind, Schmerzen klar zu kommunizieren.

Geeignete Ergänzungen bei Demenz

Was hilft bei Demenz und kann ihre Entwicklung verzögert werden

Was hilft bei Demenz und kann ihre Entwicklung verzögert werden

Demenz ist eine fortschreitende Krankheit, die nicht geheilt werden kann. Dennoch gibt es dank der Wissenschaft gewisse Hoffnungen auf eine Verzögerung der degenerativen Veränderungen und des Fortschreitens der Krankheit.

Einnahme einiger Medikamente

Die Behandlung von Demenz ist relativ begrenzt und beschränkt sich hauptsächlich auf Acetylcholinesterase-Inhibitoren, die die Fähigkeit besitzen, hohe Spiegel des wichtigen Neurotransmitters Acetylcholin im Gehirn aufrechtzuerhalten.

Sie kommen nur in bestimmten Fällen wie der Alzheimer-Demenz zum Einsatz und können helfen, das Gedächtnis über einen längeren Zeitraum zu erhalten. Solche Medikamente stoppen denKrankheitsverlauf nicht, aber sie verzögernihnund sorgen für eine gewisse Lebensqualität verbessern.

Präventive Maßnahmen

Präventive Maßnahmen umfassen eine Veränderung des Lebensstils, einschließlich einer gesunden Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Nüssen und reinen Eiweißquellen ist, sowie regelmäßige körperliche Aktivität.

Die Begrenzung der Aufnahme von Fetten und Zucker sowie stark verarbeiteten Lebensmitteln ist ebenfalls eine gute Praxis zur Prävention des Zustands. Leider sind die Vorteile dieser Maßnahmen nach dem Auftreten von Demenz nicht besonders vielversprechend.

Geistige Stimulation

Nicht-medikamentöse Behandlung wie geistige Stimulation durch verschiedene Aktivitäten, die die Gehirnaktivität anregen, wie das Lösen von Rätseln, Spiele, Lesen von Büchern und das Erlernen neuer Fähigkeiten, ist eine gute Methode zur Prävention von Demenz. Darüber hinaus kann regelmäßiges Training des Gehirns den Prozess verlangsamen und die Teilnahme am täglichen Leben fördern.

Qualitätsschlaf

Schlaf ist von großer Bedeutung für die geistige Gesundheit und das richtige Funktionieren des Nervensystems. Die Gewährleistung eines qualitativ hochwertigen Schlafes ist wichtig für die Wiederherstellung des Hormonhaushalts und der Homöostase der Neurotransmitter, die einen Faktor für die Entwicklung von Demenz darstellen.

Heilpflanzen

Heilpflanzen

Für zusätzliche Unterstützung, zur Verbesserung der kognitiven Funktionen und zur Bekämpfung neurodegenerativer Krankheiten wie Demenz, kann man auf die Kraft der Natur in Form bestimmterHeilkräuter für die Gehirnfunktionen zurückgreifen.

Ein Beispiel für solche Kräuter sind Rosmarin, Melisse, Johanniskraut und Mursal-Tee. Alle diese Pflanzenarten sind als medizinische Pflanzen anerkannt und besitzen starke antioxidative, entzündungshemmende und neuroprotektive Eigenschaften, die die kognitiven Funktionen, das Gedächtnis und die Klarheit des Bewusstseins unterstützen.

Kann man von Demenz geheilt werden

Bis heute hat die Medizin kein Heilmittel gegen Demenz gefunden, weshalb sie als unheilbare progressive Krankheit gilt, die mit einer Atrophie des Gehirns und einem allmählichen Verlust seiner Funktionen verbunden ist.

Die Wissenschaft untersucht weiterhin die Ursachen von Demenz und Mechanismen, durch die sich die Krankheit entwickelt, mit dem Ziel, eine Behandlung von Demenz zu entwickeln, die ihr Fortschreiten verzögern kann.

Die derzeitige Behandlung zielt darauf ab, die Schwere der Symptome zu verringern und die Lebensqualität verbessern, indem die kognitiven Fähigkeiten durch Medikamente, Veränderungen des Lebensstils und andere therapeutische Ansätze erhalten werden.

Die Diagnose Demenz durch eine diagnostische Untersuchung Demenz und die rechtzeitige Ergreifung geeigneter Maßnahmen sind entscheidend für die Wirksamkeit der Anwendung bestimmter Techniken und Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen.

Es ist wichtig, bei dem Auftreten von Anzeichen oder Zweifeln an unmotivierten kognitiven Funktionsstörungen die Meinung eines erfahrenen Facharztes einzuholen, um eine genaue Information über Demenz zu erhalten.

Pflege eines Menschen mit Demenz Tipps für den Alltag

Pflege eines Menschen mit Demenz Tipps für den Alltag

Die Pflege von Demenzkranken umfasst die Gewährleistung einer konstanten täglichen Routine, die darauf abzielt, Angst und Verwirrung zu verringern, die durch das Unbekannte entstehen.

Es ist wichtig, eine Lebensraumgestaltung für Demenzkranke zu schaffen, um Unfälle und Selbstverletzungen zu vermeiden. Dies gilt besonders für Menschen mit fortgeschrittener Demenz. Die Förderung von vertrauten Tätigkeiten bei Demenz kann gesundheitsfördernd sein.

Es ist entscheidend, Geduld im Umgang mit Demenzkranken zu zeigen, insbesondere bei starken Emotionen wie Reizbarkeit und Wut, und die Aufmerksamkeit der betroffenen Person auf eine andere Richtung zu lenken.

Die Ermutigung zu körperlicher Aktivität sowie die Bereitstellung gesunder Nahrungsmittel verbessern den allgemeinen Zustand von Menschen mit Demenz und können das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen.

Tipps für pflegende Angehörige beinhalten die Einbindung in Rehabilitation für Demenzkranke, um die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten. Nicht zuletzt sollten wir nicht vergessen, uns selbst Aufmerksamkeit zu schenken und für uns selbst zu sorgen, damit wir für die betroffenen Angehörigen dieses invalidisierenden Leidens von Nutzen sein können.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Kann Demenz geheilt werden?

Leider haben die Medizin und die Wissenschaft noch keine effektive Behandlung von Demenz gefunden, aber dennoch kann ihre Entwicklung verlangsamt werden

Kann jeder Demenz entwickeln?

Einige Menschen sind genetisch stärker prädisponiert als andere, Demenz zu entwickeln, und sie tritt normalerweise häufiger im höheren Alter auf.

Was sind die frühen Anzeichen von Demenz?

Demenz zeigt sich häufig durch Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung und erhaltensänderungen bei Demenz. 

Warum ist es bei Demenz wichtig, die Lebensumstände anzupassen und vertraute Tätigkeiten beizubehalten, um die geistige Leistungsfähigkeit möglichst lange zu erhalten?

Bei Menschen mit Demenz ist es entscheidend, die Lebensumstände anzupassen, um Sicherheit und Orientierung im Alltag zu gewährleisten. Gleichzeitig helfen vertraute Tätigkeiten bei Demenz, wie zum Beispiel Kochen, Gartenarbeit oder das Hören von Lieblingsmusik, dabei, Erinnerungen zu aktivieren und emotionale Stabilität zu fördern. Durch solche Maßnahmen kann die geistige Leistungsfähigkeit möglichst lange erhalten bleiben und der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden.

2 Kommentare

Гергана Василева

Работя като социален асистент и често се грижа за хора с деменция. Важно е да бъдем търпеливи и да им даваме спокойствие. Радвам се, че темата се обсъжда повече!

Албена Стоянова

Работя като медицинска сестра и все по-често срещам пациенти с деменция. За съжаление, мнозина търсят помощ твърде късно. Хубаво е, че подобни статии помагат за по-доброто разбиране на болестта.

Kommentar hinterlassen

Beachte bitte, dass Kommentare vor ihrer Veröffentlichung genehmigt werden müssen.