Die Tinktur „Johanniskraut“ ist ein hochwertiger Extrakt aus den Blüten von "Hypericum perforatum". Ihre einzigartige Wirkung beruht auf zwei der am besten erforschten und wirksamsten natürlichen Mittel zur Unterstützung des Nervensystems und des emotionalen Gleichgewichts. Diese Tinktur wurde entwickelt, um Ihnen auf natürliche Weise zu innerem Frieden und Lebensfreude zu verhelfen.
Wir bieten reine und natürliche Unterstützung für Ihre Gesundheit:
- 100 % aktive Inhaltsstoffe
- Vegan
- Glutenfrei
- Laktosefrei
- Ohne zugesetzten Zucker
- Ohne Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe
- Nicht an Tieren getestet
Hauptvorteile der Johanniskraut-Tinktur
- Verbessert die Stimmung: Wissenschaftlich nachgewiesen, dass sie bei leichter bis mittelschwerer Depression unterstützt, indem sie zu einer positiven Grundstimmung und Lebensfreude beiträgt.
- Reduziert Angst und Unruhe: Beruhigt das Nervensystem und hilft, Symptome von Angst, innerer Anspannung und Panikattacken zu kontrollieren.
- Fördert die Schlafqualität: Unterstützt ein leichteres Einschlafen und einen ruhigeren Schlaf, was bei stress- und depressionsbedingtem Schlafmangel entscheidend ist.
- Besitzt antivirale und antibakterielle Eigenschaften: Zeigt nachgewiesene Aktivität gegen eine Vielzahl von Bakterien und Viren, was die allgemeine Gesundheit unterstützt.
- Bietet neuroprotektive Wirkung: Der hohe Gehalt an Flavonoiden schützt Nervenzellen vor oxidativem Stress, was für die Prävention neurodegenerativer Prozesse wichtig ist.


Für wen ist die Tinktur geeignet?
- Menschen mit emotionalem Ungleichgewicht: Unterstützt bei leichter bis mittelschwerer Depression, Apathie, Traurigkeit und Motivationsverlust.
- Menschen mit Angst und nervlicher Anspannung: Geeignet bei chronischer Angst, sozialer Unruhe und Panikattacken.
- Menschen mit Schlafproblemen: Hilft bei leichterem Einschlafen und ruhigeren Schlaf bei Stress und aufdringlichen Gedanken.
- Menschen mit entzündlichen Erkrankungen des Verdauungssystems: Dank ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften unterstützt sie bei Zuständen wie Colitis ulcerosa.
Wie wird die Johanniskraut-Tinktur eingenommen?
Empfohlene Tagesdosis
Für einen optimalen Effekt bei Vorliegen von Symptomen wird eine tägliche Einnahme von 20 Tropfen (ca. 5 ml), in einem Glas Wasser aufgelöst, 3-mal täglich empfohlen. Nach dem intensiven anfänglichen Zeitraum kann auf eine Erhaltungsdosis von 20 Tropfen (5 ml) einmal täglich umgestiegen werden, um die erzielten Ergebnisse zu erhalten und eine langfristige Unterstützung des Körpers zu gewährleisten.
Dauer der Einnahme
Für die besten und nachhaltigen Ergebnisse wird ein anfänglicher intensiver Kurs von einem Monat empfohlen, bei dem die Tinktur 3-mal täglich eingenommen wird. Danach kann die Einnahme für weitere acht Wochen (zwei Monate) mit einer Erhaltungsdosis von einem Mal täglich fortgesetzt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Pflanze eine Kumulation im Körper erfordert, und die ersten sichtbaren Effekte treten in der Regel nach 2 bis 4 Wochen regelmäßiger Einnahme auf.
Einnahme- und Lagerungsweise
Für eine maximale Aufnahme der aktiven Inhaltsstoffe nehmen Sie die Tinktur 10–15 Minuten vor den Mahlzeiten ein. Das Produkt ist ein Nahrungsergänzungsmittel und sollte nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung verwendet werden. Lagern Sie es an einem trockenen, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort bei einer Temperatur zwischen 5 und 25 °C. Halten Sie das Produkt stets außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern.

Detaillierte Vorteile und wissenschaftliche Erklärung
Wirkmechanismus bei Depression und Angst
Die antidepressive Wirkung von Johanniskraut ist mit der einiger pharmazeutischer Medikamente vergleichbar, wird jedoch durch einen komplexeren Mechanismus erreicht. Der Schlüsselinhaltsstoff Hyperforin wirkt als Inhibitor der Wiederaufnahme (Reuptake-Inhibitor) nicht nur von Serotonin, sondern auch von Dopamin und Noradrenalin. Dies bedeutet, dass er diese Neurotransmitter, die für eine gute Stimmung verantwortlich sind, länger in der synaptischen Spalte zwischen den Neuronen aktiv hält. Ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff, Hypericin, hemmt das Enzym Monoaminoxidase (MAO), das diese Neurotransmitter abbaut. Die Kombination dieser beiden Mechanismen führt zu einer natürlichen Erhöhung der Spiegel der „Glückshormone“ im Gehirn.
Antikrebs-Potenzial und photodynamische Aktivität
Wissenschaftliche Studien zeigen einen weiteren faszinierenden Aspekt des Johanniskrauts. Seine aktiven Inhaltsstoffe, insbesondere Hyperforin, zeigen die Fähigkeit, in Laborbedingungen Apoptose (programmierten Zelltod) in Tumorzellen auszulösen. Hypericin besitzt starke photodynamische Eigenschaften, was bedeutet, dass es bei Lichteinwirkung für Krebszellen toxisch wird, indem es reaktive Sauerstoffspezies erzeugt, die diese zerstören. Diese Eigenschaften sind Gegenstand aktiver wissenschaftlicher Forschung für ihre potenzielle Anwendung in der Onkologie, insbesondere bei Hautkrebsformen.
Neuroprotektive antioxidative Wirkung
Neben der Wirkung auf Neurotransmitter bietet die Johanniskraut-Tinktur auch starken Schutz für Gehirnzellen. Sie ist reich an Flavonoiden wie Quercetin und Kaempferol, die starke Antioxidantien sind. Diese neutralisieren die schädlichen Auswirkungen freier Radikale und schützen Neuronen vor oxidativem Stress – einem Prozess, der die Grundlage für die Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson bildet. Der Extrakt schützt Zellen vor dem Tod durch die Anhäufung von Amyloid-Plaques und unterstützt die Gesundheit der Mitochondrien im Nervengewebe.
Was enthält die Johanniskraut-Tinktur?
Aktive Inhaltsstoffe
- Nahtodianthrone
- Flavonoide
- Lipophile Verbindungen

Vollständige Zusammensetzung des Produkts
1 ml enthält das Äquivalent von:
- 175 mg Blüten von Johanniskraut (Hypericum perforatum)
- Ethanol 45 % vol. – 0,5 ml
- Deionisiertes Wasser – 0,5 ml
Wichtige Warnhinweise und Kontraindikationen
Johanniskraut ist eine stark wirkende Pflanze mit potenziellen Wechselwirkungen mit Medikamenten. Es darf keinesfalls mit pharmazeutischen Antidepressiva (SSRIs, MAO-Hemmer usw.) kombiniert werden, da dies das Risiko eines lebensbedrohlichen Serotonin-Syndroms birgt. Die Pflanze kann die Wirksamkeit hormoneller Verhütungspillen verringern, was die Verwendung einer zusätzlichen Verhütungsmethode erforderlich macht. Die Einnahme kann Photosensibilität verursachen – eine erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht –, daher sollten Sie intensive Sonneneinstrahlung oder Solariumbesuche vermeiden. Nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen.

Qualitätsgarantie von VitaOn
Das Vertrauen unserer Kunden ist unsere oberste Priorität. Daher ist jede unserer Tinkturen, einschließlich der Johanniskraut-Tinktur, mit der Registrierungsnummer П222400446 versehen, die von der Bulgarischen Agentur für Lebensmittelsicherheit ausgestellt wurde und ihre Authentizität und Qualität bestätigt. Unsere Produktion folgt dem Standard für Gute Herstellungspraxis (GMP) – dem Goldstandard der Branche. Dies garantiert eine strenge Kontrolle in jedem Schritt – von der Auswahl reiner Rohstoffe bis zum Endprodukt, das Sie erreicht. Mit VitaOn erhalten Sie nicht nur eine Tinktur, sondern eine Garantie für Reinheit, Sicherheit und Wirksamkeit.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Frage: Wie wirkt die Johanniskraut-Tinktur?
Antwort: Sie wirkt als natürliches Antidepressivum, indem sie die Spiegel der Neurotransmitter im Gehirn (Serotonin, Dopamin, Noradrenalin) ausgleicht, die für eine gute Stimmung und emotionale Stabilität verantwortlich sind.
Frage: Wie lange dauert es, bis die Johanniskraut-Tinktur wirkt?
Antwort: Die Pflanze erfordert eine Kumulation im Körper. Die ersten positiven Veränderungen in Stimmung und Schlaf treten in der Regel nach 2 bis 4 Wochen regelmäßiger Einnahme auf. Für einen vollständigen und dauerhaften Effekt wird ein Kurs von mindestens 3 Monaten empfohlen.
Frage: Beeinflusst Johanniskraut die Wirksamkeit von Verhütungspillen?
Antwort: Ja, das ist sehr wichtig. Johanniskraut beschleunigt den Abbau hormoneller Kontrazeptiva im Körper, was deren Wirksamkeit erheblich verringern und zu einer ungewollten Schwangerschaft führen kann.
Frage: Macht es die Haut lichtempfindlicher?
Antwort: Ja, die Einnahme von Johanniskraut kann Photosensibilität verursachen, insbesondere bei Menschen mit heller Haut. Es wird empfohlen, Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden und längere Sonnen- oder Solariumbesuche während der Einnahme zu vermeiden.
Frage: Kann ich Johanniskraut zusammen mit anderen Antidepressiva einnehmen?
Antwort: Auf keinen Fall. Die Kombination mit pharmazeutischen Antidepressiva ist gefährlich und kann einen schweren Zustand namens Serotonin-Syndrom auslösen. Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie die Pflanze einnehmen, wenn Sie bereits eine Therapie erhalten.
Frage: Führt es zu Abhängigkeit?
Antwort: Bei Einhaltung der empfohlenen Dosen verursacht die Johanniskraut-Tinktur keine Abhängigkeit oder Gewöhnung. Sie unterstützt die natürlichen Mechanismen des Körpers für emotionales Gleichgewicht.
Frage: Für welche Art von Depression ist es geeignet?
Antwort: Johanniskraut ist wissenschaftlich nachgewiesen wirksam bei leichter bis mittelschwerer Depression. Bei schweren depressiven Episoden oder Gedanken an Selbstverletzung ist es unerlässlich, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Mehr über Johanniskraut

Botanische Beschreibung
Johanniskraut (Hypericum perforatum), auch „Tüpfel-Johanniskraut“ oder „Christi Blut“ genannt, ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die eine Höhe von bis zu 70 cm erreicht. Charakteristisch sind die gegenständig angeordneten Blätter, die gegen das Licht betrachtet perforiert erscheinen, da sie kleine Behälter mit ätherischem Öl enthalten. Die Blüten sind leuchtend gelb und in einem Blütenstand am oberen Ende des Stängels zusammengefasst. Die Pflanze ist in ganz Europa und Asien verbreitet.
Historische Verwendung
Die Pflanze ist seit der Antike für ihre heilenden Eigenschaften bekannt. Bereits in den Zeiten von Dioskurides und Plinius dem Älteren wurde sie zur Behandlung von Wunden, Verbrennungen und nervlichen Störungen verwendet. Im Mittelalter galt sie als Kraut, das „böse Geister“ und Melancholie vertreibt. Volksheiler verwendeten es äußerlich als Öl zur Schmerzlinderung und innerlich als Tee zur Beruhigung, bei Magengeschwüren und Leberproblemen. Heute bestätigt und vertieft die moderne Wissenschaft das Wissen über ihre wertvollste Eigenschaft – ein natürlicher Verbündeter im Kampf gegen Depressionen zu sein.