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Medikamente: Was ist gut für die Leber?

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  1. # Wann ist eine Behandlung und Medikation der Leber notwendig
  2. Geeignete Nahrungsergänzungsmittel bei Leberproblemen
  3. # Verschiedene Arten von Lebermedikamenten
  4. # Diagnose und Auswahl geeigneter Lebermedikamente
  5. # Antibiotika und ihre Rolle bei der Leberbehandlung
  6. # Neue Therapien und Arzneimittelansätze für Lebererkrankungen
  7. # Nebenwirkungen und Einschränkungen bei der Einnahme von Medikamenten
  8. # Häufig gestellte Fragen

Die Leber ist ein einzelnes Parenchymorgan, das im Körper eine Reihe von Funktionen erfüllt und für die allgemeine Gesundheit äußerst wichtig ist.

Leberprobleme stellen in der modernen Gesellschaft ein zunehmendes Problem dar und können verschiedene Ursachen haben, unter anderem ungesunde Lebensgewohnheiten. Angesichts der Vielzahl an Medikamenten zur Förderung der Lebergesundheit und der damit verbundenen Werbung sind viele Menschen verwirrt und wissen nicht, wofür die jeweiligen Medikamente gedacht sind und welche ihnen helfen würden.

In den folgenden Zeilen erfahren Sie ausführlich, welche Arten von Lebermedikamenten es gibt (darunter sowohl medizinische als auch nicht-medizinische) und wofür sie jeweils eingesetzt werden.

# Wann ist eine Behandlung und Medikation der Leber notwendig

Die Leber ist ein Organ mit enormem Kompensationspotential, das heißt, sie kann sozusagen „viel Leid ertragen“, bevor sie Anzeichen einer Funktionsstörung zeigt.

Es verfügt über gut entwickelte Regenerationsfähigkeiten, weshalb es sehr oft zu einer Selbstheilung kommt, wenn die Homöostase des Körpers ihr Gleichgewicht wiedererlangt.

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Allerdings kann man die Gesundheit und Genesung der Leber aktiv unterstützen. Dies kann durch eine Verbesserung der Lebensqualität, beispielsweise durch die Einleitung einer Leber-Entgiftungskur, und durch die Einnahme von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln bei Verdacht auf eine Lebererkrankung erreicht werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in allen im Folgenden beschriebenen Fällen eine Behandlung sowie die Einnahme von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln für die Leber erforderlich ist.

Hier sind sie:

  • Zu den Symptomen einer Lebererkrankung: Es gibt mehrere Anzeichen einer Lebererkrankung. Dazu gehören allgemeine Schwäche und Müdigkeit, Veränderungen der Hautelastizität und -farbe, Beschwerden im rechten Hypochondrium, Gelbsucht, das Auftreten von Aszites (Wasser in der Bauchhöhle) und Aufhellung des Stuhls sowie Störungen der kognitiven Funktionen, des Gedächtnisses und der Konzentration.

  • Bei erhöhten Leberwerten:Meistens werden sie bei Routineuntersuchungen als Zufallsbefund festgestellt. Dauerhaft erhöhte Werte erfordern eine weitere Diagnose.

  • Nach einer Ultraschalluntersuchung: Auch hier kann meist bei einer Vorsorgeuntersuchung eine Größenvergrößerung oder eine Dichteminderung festgestellt werden, ein Zeichen für eine Fettleber (Steatose).

  • Bei Diagnose einer bestimmten Lebererkrankung: Dazu gehören Hepatitis A, B, C, eine Cytomegalovirus-Infektion oder Epstein-Barr. In diesen Fällen sind sowohl eine unterstützende Behandlung als auch die gezielte Gabe antiviraler Medikamente erforderlich.

  • Bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung: Die Behandlung basiert in erster Linie auf einer Änderung des Lebensstils, kann aber auch Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel umfassen, um das Fortschreiten einer nichtalkoholischen Steatohepatitis zu verhindern.

  • Leberzirrhose: Sie kann die Folge einer chronischen Viruserkrankung, von Alkoholmissbrauch, einer Vergiftung mit verschiedenen Substanzen usw. sein. Es gibt keine Heilung, aber eine unterstützende Therapie dient dazu, Komplikationen zu minimieren und das Leben zu verlängern.

  • Leberkrebs: Hier umfasst die Behandlung eine Chemotherapie, eine gezielte Immuntherapie oder eine Operation.

  • Bei akutem Leberversagen: Es handelt sich um einen dringend lebensbedrohlichen medizinischen Zustand, der einen Krankenhausaufenthalt und ein komplexes therapeutisches Konzept erfordert.

  • Bei chronischem Leberversagen: Es ist eine Folge chronischer Infektionen oder einer Leberzirrhose und erfordert eine unterstützende Behandlung.

  • Bei bakteriellen oder parasitären Infektionen: Möglicherweise ist die Verwendung von Antibiotika und Antiparasitika sowie eine Drainage und ein chirurgischer Eingriff erforderlich.

Auch bei Autoimmunerkrankungen wird eine Behandlung verordnet, wobei eine immunsuppressive Therapie zum Einsatz kommt. Bei der primären biliären Cholangitis und der primären sklerosierenden Cholangitis werden Medikamente verabreicht, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen, die eine sehr schlechte Prognose hat.

Geeignete Nahrungsergänzungsmittel bei Leberproblemen

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# Verschiedene Arten von Lebermedikamenten

Verschiedene Lebererkrankungen und Leiden erfordern den Einsatz unterschiedlicher Medikamente.

Im Zusammenhang mit der Behandlung von Lebererkrankungen stehen zahlreiche Arzneimittelgruppen zur Verfügung, die auf unterschiedliche funktionelle oder morphologische Störungen des Organs abzielen.

# Medikamente

Wir stellen nun die wichtigsten Arzneimittelgruppen zur Behandlung von Lebererkrankungen vor.

# Antivirale Medikamente

Zur Behandlung von Hepatitis B und Hepatitis C werden antivirale Medikamente eingesetzt. Dazu zählen Tenofovir und Entecavir bei Hepatitis B sowie Sofosbuvir und Ledipasvir bei Hepatitis C. Sie unterdrücken die Virusreplikation und ermöglichen dem Körper so, die Infektion einzudämmen und zu eliminieren.

# Immunsuppressiva

Immunstressoren spielen vor allem bei der Behandlung einer Autoimmunhepatitis eine Rolle, denn ihre Aufgabe besteht darin, die Aktivität des Immunsystems zu reduzieren, um so die Schädigung des Lebergewebes zu verlangsamen. Dazu gehören Kortikosteroide und Azathioprin.

# Gallensäureanaloga

Säuren wie Ursodeoxycholsäure und Obeticholsäure werden zur Verkleinerung von Gallensteinen, bei Cholestase (Gallenstauung) und auch bei intrahepatischer (in der Leber) Schwangerschaftscholestase eingesetzt - einer physiologischen Störung, die mit erhöhtem intraabdominalen Druck und Kompression einhergeht. der Leber und Gallenwege sowie und bei Mukoviszidose.

Die beiden Medikamente kommen auch bei primärer biliärer und sklerosierender Cholangitis zum Einsatz und werden häufig bei nichtalkoholischer Steatose und Hepatitis verschrieben, um die Entzündung zu senken und die Leberenzyme zu reduzieren.

# Antifibrotische Mittel

Mit diesem Medikamententyp soll der Prozess der Skarifizierung (Fibrose) der Leber verlangsamt bzw. die Funktionsfähigkeit des Organs verlängert werden. Beispiele für solche Medikamente sind Losartan und Pioglitazon.

# Chelatbildner

Heliotropische Medikamente werden vor allem bei Morbus Wilson eingesetzt. Beispiele für diesen Arzneimitteltyp sind Penicillamin und Trientin.

# Antibiotika

Ciprofloxacin, Amoxicillin-Clavulansäure und andere werden am häufigsten bei bakteriellen Infektionen der Leber und der Gallenwege eingesetzt.

# Antiparasitäre Medikamente

Dieser Typ wird am häufigsten bei Echinokokkose der Leber (Hundebandwurm) eingesetzt, um eine Ausbreitung der Infektion im Körper zu verhindern.

# Diuretika

Diuretika werden zur symptomatischen Behandlung bereits komplizierter Lebererkrankungen eingesetzt, bei denen es aufgrund einer gestörten Synthesefunktion des Organs zu einer Hypoalbuminämie (niedriger Albuminspiegel in den Zellen) kommt. Dies führt zur Ansammlung von Flüssigkeit in den Körperhöhlen – Bauch, Brust und Extremitäten. Ihr Ziel besteht darin, die Menge des eingelagerten Wassers zu reduzieren.

Die von Ihnen kurz besprochenen Medikamente werden in den meisten Fällen zur Behandlung bestimmter Krankheiten eingesetzt, oft in Kombination und nach Ermessen des behandelnden Arztes.

# Medizinische und nicht medizinische Hepatoprotektoren

Es gibt eine große Gruppe von Substanzen, einige mit dem Status von Arzneimitteln, andere - Nahrungsergänzungsmittel, die als Hepatoprotektoren (vom englischen protect – ich schütze, ich schütze) bezeichnet werden.

Die Aufgabe dieser Verbindungen besteht darin, die Leber zu schützen und ihre Funktion zu unterstützen. Sie sind in der Regel ein obligatorischer Bestandteil des Therapieprotokolls für Patienten mit Leberproblemen.

Sie können sowohl prophylaktisch als auch als Hauptbehandlung bei einigen leichteren Formen von Lebererkrankungen eingesetzt werden.

Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Hepatoprotektoren, die können in zwei Gruppen unterteilt werden: medizinische Hepatoprotektoren und Nahrungsergänzungsmittel mit hepatoprotektiver Wirkung.

Zu den medizinischen Hepatoprotektoren gehören:

  • N-Acetylcystein (NAC): Wird zur Behandlung einer Paracetamol-Überdosierung verwendet. Hilft bei der Wiederherstellung des Glutathionspiegels (das stärkste Antioxidans in unserem Körper.

  • S-Adenosylmethionin (SAMe): Unterstützt die Leberfunktion und -regeneration und wird auch bei intrahepatischer Cholestase eingesetzt, um oxidativen Stress im Organ zu reduzieren.

  • Pentoxifyllin: Wird bei alkoholbedingten Lebererkrankungen eingesetzt, indem es die Leberparenchymentzündung verringert und die Fibrose unterdrückt.

Zu den medizinischen Hepatoprotektoren zählen L-Ornithin und L-Aspartat, die bei eingeschränkter Leberfunktion helfen, den Ammoniakspiegel zu senken.
Nicht-medikamentöse Hepatoprotektoren (Nahrungsergänzungsmittel):

  • Silymarin (Mariendistel-Kräuterextrakt): Das vielleicht bekannteste Präparat, das als erste Verteidigungslinie gegen freie Radikale in der Leber eingesetzt wird, die Hepatozyten vor Schäden schützt und die Regenerationsfähigkeiten des Organs unterstützt.

  • Phosphatidylcholin (Cholin): Hilft, die Integrität der Zellmembran der Hepatozyten (Leberzellen) aufrechtzuerhalten und kann Reparaturprozesse verbessern.

  • Alpha-Liponsäure: Wirkt als starkes Antioxidans und hilft, den Spiegel anderer Antioxidantien wiederherzustellen.

  • Coenzym Q10: Unterstützt den Energiestoffwechsel und die mitochondriale Funktion der Zelle und wirkt zudem als starkes Antioxidans.

  • Selen: Ein wichtiges Spurenelement, das als Cofaktor für andere antioxidative Enzyme fungiert.

Vitamin C und Vitamin E sind starke universelle Antioxidantien, die die Zellen vor freien Radikalen schützen und stehen zudem auf der Liste derleberfreundlichen Nahrungsergänzungsmittel (die bei bestehenden Lebererkrankungen helfen).

Neben dem bereits erwähnten Silymarin (Mariendistelextrakt) gibt es eine Reihe weitererLeberkräuter, deren Eigenschaften zur Funktion und Gesundheit des Organs beitragen.

Hier sind die beliebtesten und effektivsten unter ihnen:

  • Löwenzahn: Enthält zahlreiche Stoffe, die die Entgiftungsfunktion der Leber verbessern, die Gallenproduktion anregen und antioxidativ wirken.

  • Fenchel: Die Samen dieser Pflanze sind reich an dem Stoff Anethol, der die Gallenproduktion anregt und die Leber vor oxidativem Stress schützt.

  • Ingwer: Enthält Gingerol und eine Reihe weiterer Wirkstoffe, die antioxidativ und entzündungshemmend wirken. Es wirkt beruhigend und lindert Leberentzündungen.

Und zum Schluss geben wir Kurkuma hinzu. Die Heilpflanze enthält den Stoff Curcumin, der über bedeutende antioxidative Eigenschaften verfügt, aktiv freie Radikale bekämpft und zudem Entzündungen lindert und die Organregeneration verbessert.

# Diagnose und Auswahl geeigneter Lebermedikamente

Die Diagnose und Auswahl geeigneter Lebermedikamente ist ein detaillierter und vielschichtiger Prozess, der den Einsatz modernster medizinischer Techniken und Fachwissen erfordert. Zunächst wird der Arzt mit der Krankengeschichte des Patienten vertraut gemacht, um mögliche Risikofaktoren zu identifizieren. Hierbei spielen auch Lifestyle-Faktoren wie übermäßiger Alkoholkonsum, ungesunde Ernährungsgewohnheiten und der übermäßige Verzehr von Zucker und Fast Food eine Rolle, da sie die Leber zusätzlich belasten können.

Die Laboruntersuchungen und Tests, wie die Bestimmung von ASAT, ALAT, GGT und alkalischer Phosphatase, geben Aufschluss über den Zustand der Leber und ermöglichen eine gezielte Diagnose. Dies ist besonders wichtig, wenn die Leber durch eine Vielzahl von Lebensmitteln, wie Weißmehl, Süßigkeiten oder fettige Nahrungsmittel, in ihrer Funktion beeinträchtigt wird. Der Körper reagiert negativ auf solche Nahrungsmittel, wodurch die Leber überlastet wird und möglicherweise in ihrer Funktion eingeschränkt ist. Neben den standardmäßigen Untersuchungen wird in einigen Fällen auch eine gezielte Untersuchung auf Parasiten und Marker von Autoimmunerkrankungen durchgeführt. 

Darüber hinaus wird gezielt nach Krankheitserregern wie Hepatitis B- und C-Viren gesucht. Nach individuellem Ermessen kann der Facharzt weitere Untersuchungen anordnen – etwa auf Parasiten und Marker einer Autoimmunerkrankung.

Manchmal ist eine Biopsie erforderlich. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, der unter CT- oder Ultraschallkontrolle durchgeführt wird.

Die Auswahl der geeigneten Behandlung und Medikamente erfolgt erst nach all diesen Diagnoseschritten.

# Antibiotika und ihre Rolle bei der Leberbehandlung

Die Rolle von Antibiotika wird bei der Behandlung von Lebererkrankungen nicht besonders betont, außer wenn eine bakterielle Ursache vorliegt (am häufigsten sind dies Cholangitis oder Leberabszesse). Bei anderen Lebererkrankungen ist ihre Rolle sehr begrenzt.

# Neue Therapien und Arzneimittelansätze für Lebererkrankungen

Neue therapeutische Ansätze beinhalten die Verwendung von Omega-3-Fettsäuren, die für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind und dabei helfen können, den Zustand der Leber zu stabilisieren. Besonders bei der Behandlung der nichtalkoholischen Steatose und der nichtalkoholischen Steatohepatitis – Zustände, die häufig mit dem metabolischen Syndrom und einer schlechten Ernährung einhergehen – haben die neuesten Entwicklungen in der Lebertherapie große Fortschritte gemacht. Hierzu gehören auch die Verwendung von Mikromolekülen und biologischen Wirkstoffen, die gezielt die Entzündungsprozesse in der Leber beeinflussen können. 

Ein weiterer innovativer Ansatz zur Behandlung von Lebererkrankungen ist die Stammzelltherapie, bei der geschädigtes Lebergewebe wiederhergestellt werden soll. Diese Methode zielt darauf ab, die Leberfunktion zu verbessern und eine langfristige Heilung zu ermöglichen. Aber auch die gezielte antivirale Therapie bei Virushepatitis C hat sich als äußerst effektiv erwiesen.

Darüber hinaus wird an Gentherapien zur Korrektur genetischer Krankheiten sowie an der Verwendung von Nanopartikeln zur gezielten Abgabe eines bestimmten chemischen (therapeutischen) Wirkstoffs an die Leberzellen gearbeitet.

Zusätzlich zu all diesen modernen Methoden wird derzeit auch an der Verwendung innovativer Mikromoleküle und biologischer Wirkstoffe zur Behandlung der nichtalkoholischen Steatose und der nichtalkoholischen Steatohepatitis geforscht und experimentiert, die mit dem metabolischen Syndrom und Fettleibigkeit einhergehen.

# Nebenwirkungen und Einschränkungen bei der Einnahme von Medikamenten

Die Einnahme von Hepatoprotektoren ist grundsätzlich eine absolut unbedenkliche Maßnahme, die auch prophylaktisch erfolgen kann, insbesondere in Zeiten erhöhter Medikamenteneinnahme, bei erhöhtem Alkoholkonsum sowie anderen Erkrankungen, die zu einer stärkeren Belastung der Leber führen können.

Auch bei der Einnahme der weiteren in den einzelnen Gruppen aufgeführten Medikamente können zahlreiche Nebenwirkungen auftreten, die mit der Wirkweise der Substanzen zusammenhängen.

Kortikosteroide und andere Immunsuppressiva führen beispielsweise zur Entwicklung einer Insulinresistenz, eines metabolischen Syndroms, das mit einer deutlichen Abnahme der Immunität und dem Risiko häufiger Erkrankungen durch banale Infektionen einhergeht, mit einem schwereren Verlauf als bei normalen Menschen.

Bei einigen Vertretern der Arzneimittel gegen schwerwiegendere Erkrankungen des Organs werden sogenannte medikamentös bedingte akute Leberschäden beschrieben, die zu einer Verschlimmerung der Grunderkrankung und zusätzlichen Störungen der Organfunktionen führen.

Aus diesen Gründen erfordern Lebererkrankungen sowohl bei der Diagnose als auch bei der Festlegung und Umsetzung der jeweiligen Behandlung besondere Aufmerksamkeit. 

Schließlich ist auch die Einnahme von Hepatoprotektoren eine wertvolle Option, die der Leber hilft, sich zu regenerieren und gegen Schadstoffe zu schützen. Diese Mittel können besonders in Phasen intensiver Medikamenteneinnahme oder erhöhtem Alkoholkonsum sinnvoll sein. Trotzdem sollte ihre Anwendung immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da auch Nebenwirkungen auftreten können.

Neben der medikamentösen Behandlung ist eine gesunde Ernährung von zentraler Bedeutung. Die Wahl der richtigen Lebensmittel kann einen direkten Einfluss auf die Gesundheit der Leber haben. Lebensmittel wie Fisch, Obst und Gemüse, sowie Eiweiße aus magerem Fleisch und Eiern sind besonders vorteilhaft für die Lebergesundheit. Auf der anderen Seite können der regelmäßige Verzehr von Backwaren, fettigen Nahrungsmitteln, Weizenkeimöl und Sonnenblumenöl sowie Zucker und Fette aus Fast Food die Leber stark belasten und zu ernsthaften Erkrankungen führen.

Für eine ausgewogene Ernährung ist es wichtig, Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt, stark verarbeitete Fette und die übermäßige Zufuhr von Kohlenhydraten zu vermeiden. Stattdessen sollte die Ernährung auf Lebensmitteln fokussiert werden, die reich an gesunden Fetten und Vitaminen sind, um die Leber zu unterstützen und ihre Entgiftungsfunktionen zu fördern.

Mit diesen modernen Behandlungsansätzen, einer bewussten Ernährung und regelmäßigen medizinischen Untersuchungen können Lebererkrankungen effektiv behandelt und die Lebergesundheit nachhaltig unterstützt werden.

Um die Gesundheit der Leber zu unterstützen, ist es wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen und auf die Ernährung zu achten. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Essen, einschließlich Butter und Milchprodukten, kann ebenfalls zur Gesundheit beitragen. Der aktuelle Stand unserer Lebensweise hat einen großen Einfluss auf unsere Lebergesundheit; daher sollten wir uns bewusst um unsere Aufgaben kümmern und gesunde Gewohnheiten pflegen. Schließlich ist es ratsam, mindestens 2-3 Liter Wasser pro Tag zu trinken und auf den Konsum von Alkohol zu verzichten oder ihn stark zu reduzieren; dies sind wichtige Schritte zur Unterstützung der Entgiftung des Körpers.

# Häufig gestellte Fragen

# Können Lebererkrankungen mit Kräutern und Nahrungsergänzungsmitteln behandelt werden

Ja, bei manchen Lebererkrankungen können Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel ausreichend sein, wenn die Behandlung frühzeitig begonnen wird.

# Wann ist eine genauere Überwachung Ihrer Lebererkrankung erforderlich

Bei systemischen Erkrankungen wie Diabetes, Hyperkortizismus, Fettleibigkeit, der Einnahme vieler Medikamente über einen langen Zeitraum und schlechten Essgewohnheiten ist es sinnvoll, den Zustand Ihrer Leber regelmäßig mit Ultraschall und biochemischen (Labortests) zu überwachen.

# Sind bei der Einnahme von Hepatoprotektoren Nebenwirkungen zu erwarten

Nein, grundsätzlich ist die Einnahme, auch prophylaktisch, bei Einhaltung der Vorschriften völlig unbedenklich.

# Was sind die Hauptursachen für Leberverfettung und welche Ernährungstipps gibt es

Die Hauptursachen für Leberverfettung sind ungesunde Ernährung, Alkohol und Nikotin. Eine richtige Ernährung mit weniger Fett, mehr Obstsorten und Omega-3 Fettsäuren hilft, die Leber zu schützen.

# Welche Rolle spielt Bewegung bei der Entgiftung und wie hilft sie bei der richtigen Ernährung

Bewegung fördert die Entgiftung des Körpers, indem sie Giftstoffe schneller aus dem Blut entfernt. Außerdem verbessert sie die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung und unterstützt die richtige Ernährung.

# Welche Lebensmittel gehören zu einer guten Ernährung und was sind die besten Hausmittel gegen Zivilisationskrankheiten

Zu einer guten Ernährung gehören gesunde Öle, Reis, Kartoffeln und Milchprodukte. Hausmittel wie Tees aus Kräutern und Knäckebrot helfen bei der Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten.

# Was ist gut für die Leber und welche Tipps für eine erfolgreiche Entgiftung während des 'Dry January' in Deutschland machen diesen Monat zu etwas besonders Gutem für die Gesundheit

Die besten Tipps für eine erfolgreiche Entgiftung während des 'Dry January' in Deutschland umfassen viel Wasser trinken, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung. Dieser Monat ist besonders gut für die Gesundheit, da er dem Körper hilft, sich von den toxischen Auswirkungen von Alkohol zu befreien und das Immunsystem zu stärken.

# Quellen

3 Kommentare

Калоян Ангелов

От години имам проблеми с черния дроб заради неправилно хранене и стрес. Статията ми помогна да разбера кои съставки са полезни и как да избирам правилната добавка

Павлина Добрева

Тинктурата от глухарче може ли да се употребява като добавка заедно с бял трън за компенсирана цироза?Притеснява ме,че в тинктурата има алкохол,макар и малко.

Петя Митева

Много добре написана статия! Препоръките за тинктура от глухарче,куркума и здравословното хранене ми помогнаха страшно много – усещам повече енергия и по-леко храносмилане. Благодаря за полезните съвети

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