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Leaky-Gut-Syndrom: Symptome und Ursachen

Синдром на пропускливи черва
  1. Was ist das Leaky-Gut-Syndrom?
  2. Was ist der Zusammenhang zwischen dem Syndrom und Autoimmunität?
  3. Symptome des Leaky-Gut-Syndroms
  4. Leaky Gut bei Kindern – was Sie wissen müssen?
  5. Behandlung des Leaky-Gut-Syndroms
  6. Wie kann man das Auftreten des Syndroms verhindern?
  7. Häufig gestellte Fragen

Der moderne Lebensstil bietet Vorteile, bringt jedoch auch Gesundheitsrisiken mit sich. Trotz medizinischer Fortschritte leiden viele Menschen unter chronischem Stress und darmbeschwerden durch schlechte Ernährung und übermäßigen Konsum künstlicher Zusatzstoffe – Belastungen, die besonders das Verdauungssystem treffen.

Der Darm, eng mit Immunsystem und Gehirn verbunden, reagiert empfindlich auf schädliche Stoffe. Die Folge können vielfältige Beschwerden sein.

In diesem Artikel betrachten wir eine damit verbundene Erkrankung: das Leaky-Gut-Syndrom.

Was ist das Leaky-Gut-Syndrom?

Das Leaky-Gut-Syndrom ist ein Zustand, bei dem die Integrität und Funktionalität der Darmschleimhaut gestört ist, was zu einer erhöhten Darmpermeabilität (durchlässigen Darm) führt.

Als Folge können Substanzen wie unverdautes Material, toxische Metalle und Bakterien leichter durch das Darmepithel in den Blutkreislauf gelangen.

Dies führt zur Aktivierung des Immunsystems und löst eine Immunreaktion aus, die entzündliche Erkrankungen verursacht. Diese chronische Entzündung kann wiederum zahlreiche weitere Risiken für unsere Gesundheit verursachen.

Was ist der Zusammenhang zwischen dem Syndrom und Autoimmunität?

Die Wissenschaft ist sich über die genaue kausale Beziehung zwischen dem Syndrom und Autoimmunität nicht einig. Eines ist jedoch sicher – sie besteht und steht in sehr engem Zusammenhang.Wegerich - tinktur

Die am häufigsten diskutierten Hypothesen sind zwei.

Nach der ersten Hypothese führt die erhöhte Darmpermeabilität dazu, dass Toxine und Bakterien durch die Darmwand gelangen.

Das Ergebnis ist die Entwicklung einer systemischen entzündlichen Reaktion des Immunsystems, die bei manchen Menschen zu einer Fehlfunktion des Immunsystems führen kann. Die Folge davon ist die unangemessene Synthese von Autoantikörpern, die die Darmschleimhaut angreifen, und die resultierende Symptomatik entspricht den Merkmalen einiger Autoimmunerkrankungen.

Die zweite Hypothese basiert auf der umgekehrten Logik.

Nach Ansicht ihrer Befürworter greifen die bei einigen Autoimmunerkrankungen synthetisierten Autoantikörper die eigene Darmschleimhaut an.

Die systemischen Angriffe unseres eigenen Immunsystems führen zur Zerstörung der Integrität und Funktionen der Darmwand, was zu einer Darmdurchlässigkeit führt.

Welche Hypothese ist wahrscheinlicher?

Welche Hypothese ist wahrscheinlicher?

Nach Meinung vieler, einschließlich des Ärzteteams von VitaOn, ist die erste Hypothese logisch besser begründet.

Darmkrankheiten, die mit einer erhöhten Darmdurchlässigkeit verbunden sind, entwickeln sich meist im zweiten und dritten Lebensjahrzehnt, obwohl sie eine genetische Grundlage haben.

Wären sie die primäre Ursache für die erhöhte Darmpermeabilität, wäre es sehr logisch, dass sie früher im Leben der Menschen auftreten würden. Es gibt jedoch auch ein Gegenargument – der Körper verfügt über ein gewisses Potenzial, solche Resorptionsstörungen zu kompensieren, das individuell ist, und jeder entwickelt eine bestimmte Krankheit zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

In einem bestimmten Lebensabschnitt führen die Auswirkungen bestimmter Faktoren zur „Auslösung“ von Autoimmunerkrankungen.

Ein passendes Beispiel zur Unterstützung der ersten These ist die Tatsache, dass häufig verschiedene Darminfektionen Krankheiten wie chronische Colitis ulcerosa und Morbus Crohn auslösen, ebenso wie der Konsum von vielen Weizenprodukten Zöliakie auslöst.

Es bleibt der Wissenschaft vorbehalten, diesen Fall weiter zu klären.

Symptome des Leaky-Gut-Syndroms

Symptome des Leaky-Gut-Syndroms

Die Anzeichen und Symptome, die mit dem Leaky-Gut-Syndrom verbunden sind, sind vielfältig. Sie sind nicht spezifisch für diesen Zustand und können bei einer Reihe anderer Umstände und Darmkrankheiten vorliegen.

Die häufigsten Symptome des Leaky-Gut-Syndroms sind folgende:

  • Symptome, die mit dem Verdauungssystem und dem Darm zusammenhängen – chronischer Durchfall oder Verstopfung, die sich abwechseln können.

  • Entwicklung neuer Nahrungsmittelallergien und Histaminintoleranz– Reaktionen auf Gluten, Milchprodukte und andere Allergene.

  • Symptome einer systemischen Entzündungsmarker – Schmerzen in Gelenken, Muskeln, häufige Migräneanfälle und unerklärliche Kopfschmerzen.

  • Hautmanifestationen – Auftreten von Akne, Ekzemen und Ausschlägen.

  • Psychologische Phänomene – Angstzustände, Depressionen, plötzliche Stimmungswechsel.

  • Veränderungen der kognitiven Funktionen – Schwierigkeiten bei der Konzentration und schlechtes Gedächtnis.

  • Autoimmunerkrankungen – die rechtzeitige Diagnose einer Autoimmunerkrankung wie rheumatoider Arthritis, Hashimoto-Thyreoiditis oder systemischer Lupus kann von anderen Symptomen des Leaky-Gut-Syndroms begleitet oder gefolgt werden. Menschen, die an Autoimmunerkrankungen leiden, sind anfälliger für eine Verschlechterung der Darmgesundheitsförderung.

Viele unspezifische, aber oft stark ausgeprägte Beschwerden bei Menschen mit Leaky Gut sind ein Gefühl ständiger Müdigkeit und Schwäche, Lethargie.

Gestörte Immunfunktionen können zu häufigen banalen Infektionen, einer Unfähigkeit, eine Immunabwehr gegen dieselben Pathogene aufzubauen, dem Auftreten allergischer Zustände, Sinusitis oder Asthma führen.

Leaky Gut bei Kindern – was Sie wissen müssen?

Obwohl das Leaky-Gut-Syndrom häufiger bei Erwachsenen betrachtet wird, deuten immer mehr Daten darauf hin, dass es auch eine Rolle für die Gesundheit von Kindern spielt, insbesondere bei häufigen gastrointestinalen Beschwerden, Hautproblemen, Nahrungsmittelallergien und sogar Verhaltensschwierigkeiten.

Bei Kindern befinden sich die Darmbarriere und das Immunsystem noch im Reifeprozess und sind empfindlicher gegenüber Reizen wie Gluten, Milchproteinen, Zucker und bestimmten Zusatzstoffen.

Die Störung dieser Barriere kann dazu führen, dass toxische Substanzen und Bakterien in den Blutkreislauf gelangen, was das Immunsystem aktiviert und systemische Reaktionen auslösen kann – von Hautausschlägen bis hin zu Verhaltenssymptomen.

Die häufigsten Anzeichen für eine gestörte Darmdurchlässigkeit bei Kindern sind:

  • Häufige Bauchschmerzen, Blähungen oder häufige Durchfallepisoden

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien, die nicht angeboren sind

  • Chronische Hauterkrankungen wie atopische Dermatitis

  • Verhaltensänderungen, Reizbarkeit, Aufmerksamkeitsdefizite

  • Geschwächtes Immunsystem und häufige Infektionen.

Der Ansatz für dieses Problem sollte individuell und schonend sein. In den meisten Fällen umfasst er die Eliminierung reizender Lebensmittel, die Unterstützung des Mikrobioms mit Probiotika und die Ausbalancierung der Ernährung.

Selbstbehandlung wird nicht empfohlen – insbesondere bei Kindern. Eine Konsultation mit einem Kinderarzt, Gastroenterologen oder einem Spezialisten für Darmdiagnostik ist dringend empfohlen.

Behandlung des Leaky-Gut-Syndroms

Medikamente und alternative Behandlung

Für das Leaky-Gut-Syndrom gibt es kein universelles Medikament – die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Bei chronischen Infektionen oder Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kommen entsprechende Medikamente wie Antibiotika oder Immunsuppressiva zum Einsatz.

Ohne klare Ursache folgt die Darmtherapie einem ganzheitlichen Ansatz:

  • Ernährung: Verzicht auf reizende Lebensmittel, frische, unverarbeitete Kost, kleine Portionen, viel Flüssigkeit.

  • Nahrungsergänzung: Probiotika, Enzyme, Zink und L-Glutamin zur Stärkung der Darmbarriere und Immunabwehr.

  • Heilpflanzen: Tinkturen aus z. B. Johanniskraut, Ringelblume und Pfefferminze mit entzündungshemmender Wirkung.

Empfohlen wird die speziell entwickelte Kräuterformel „Darmgesundheit“ zur Unterstützung der Darmflora im Gleichgewicht und Darmregeneration.

Wie kann man das Auftreten des Syndroms verhindern?

Das Auftreten dieses Syndroms ist mit zahlreichen Faktoren verbunden, von denen nicht alle von uns abhängen. Dennoch können Sie durch die Einhaltung der Regeln für ein gesundes Leben – richtige Nährstoffaufnahme, körperliche Aktivität, Flüssigkeitszufuhr und Stress und Darm Management durch aktive Erholung und guten Schlaf – die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Zustand zu entwickeln, erheblich reduzieren.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Was ist das Leaky-Gut-Syndrom?

Es handelt sich um einen Zustand, bei dem aufgrund einer gestörten Struktur und Funktion der Darmwand Toxine, Viren und Bakterien in den Blutkreislauf gelangen. Dies führt zu systemischen und lokalen Erscheinungen, die durch verschiedene Symptome wie Durchfall, Schleimabsonderung, Autoimmun- und Entzündungskrankheiten ausgedrückt werden können.

Was sind die Symptome des Leaky-Gut-Syndroms?

Typische Symptome für diese Erkrankung sind Durchfall, Schleimabsonderung, Schwäche, Energiemangel, Gewichtsverlust, Auftreten von Mängeln an verschiedenen Nährstoffen, Hautprobleme und Autoimmunerkrankungen, die Gelenke, Haut und andere Organe und Systeme betreffen.

Wie wird das Leaky-Gut-Syndrom behandelt?

Zur Vorbeugung und Behandlung des Leaky-Gut-Syndroms sollte zunächst eine dauerhafte, für diese Erkrankung spezifische gesunde Ernährungsweise eingeführt werden, die die Darmgesundheitsförderung unterstützt.

Welche Rolle spielen Zonulin und I-FABP beim Leaky-Gut-Syndrom?

Zonulin reguliert die Darmdurchlässigkeit, ein erhöhter Spiegel weist auf eine gestörte Darmbarriere hin. I-FABP signalisiert Schäden an Darmzellen. Beide Marker unterstützen die Darmdiagnostik beim Leaky-Gut-Syndrom.

Quellen:

 

3 Kommentare

Шумен Динков

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