Die Tinktur „Bärentraube“ ist eine hochwertige Tinktur aus erstklassigen Blättern der Heilpflanze Arctostaphylos uva-ursi. Es handelt sich um ein vollständig natürliches Produkt, das entwickelt wurde, um die Gesundheit des Harntrakts und der Nieren zu unterstützen. Die Pflanze ist reich an zahlreichen aktiven Substanzen und bekannt für ihre starke antiseptische und entzündungshemmende Wirkung, die sich hauptsächlich auf die Organe des Harnsystems richtet.
Wir bieten reine und natürliche Unterstützung für Ihre Gesundheit:
- 100 % aktive Inhaltsstoffe
- Vegan
- Glutenfrei
- Laktosefrei
- Ohne zugesetzten Zucker
- Ohne Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe
- Nicht an Tieren getestet
Hauptvorteile der Tinktur Bärentraube
- Unterstützt die Behandlung von Zystitis und Harnwegsinfektionen: Wirkt als starkes natürliches Antiseptikum gegen die häufigsten Erreger von Harnwegsinfektionen, wie E. coli
- Fördert die Reinigung der Harnwege und Nieren: Regt die Diurese an, was die mechanische Entfernung von Bakterien und Kristallen aus dem Harnsystem unterstützt.
- Wirkt präventiv gegen die Bildung von Nierensteinen: Verdünnt den Urin und fördert die Ausscheidung überschüssiger Salze, wodurch das Risiko für die Bildung von Sand und Steinen reduziert wird.
- Lindert Zustände von Durchfall und gereizten Därmen: Dank des hohen Gehalts an Tanninen hat sie eine adstringierende Wirkung und stellt die normale Funktion der Darmschleimhaut wieder her.
Für wen ist die Tinktur geeignet?
- Menschen mit Harnwegsinfektionen: Unterstützt bei Zystitis, Urethritis und Pyelonephritis.
- Menschen mit Neigung zur Bildung von Nierensteinen: Geeignet für die Prophylaxe und Erhaltung der Nierengesundheit.
- Menschen mit Gicht: Fördert die Ausscheidung von Harnsäure aus dem Körper.
- Menschen mit chronischen Verdauungsproblemen: Dank ihrer adstringierenden Eigenschaften unterstützt sie bei chronischem Durchfall und dem Leaky-Gut-Syndrom.
Wie wird die Tinktur Bärentraube eingenommen?
Empfohlene Tagesdosis
Bei Vorliegen von Symptomen, für die die Tinktur indiziert ist, wird eine Einnahme von 20 Tropfen (ca. 5 ml), aufgelöst in einem Glas Wasser, dreimal täglich empfohlen. Zur allgemeinen Unterstützung des Harnsystems und zur Prophylaxe kann eine Erhaltungsdosis von 20 Tropfen (5 ml) einmal täglich eingenommen werden.
Dauer der Einnahme
Für einen optimalen und langfristigen Effekt empfehlen wir im ersten Monat einen intensiven Kurs mit dreimal täglicher Einnahme. Nach diesem Zeitraum kann die Einnahme zur Aufrechterhaltung der Ergebnisse für weitere acht Wochen (zwei Monate) mit einer einmal täglichen Dosis fortgesetzt werden. Eine Einnahme über mehr als drei aufeinanderfolgende Monate wird nicht empfohlen.
Einnahme- und Lagerungsweise
Für eine optimale Aufnahme wird empfohlen, die Tinktur 10–15 Minuten vor einer Mahlzeit einzunehmen. Das Produkt ist ein Nahrungsergänzungsmittel und ersetzt keine abwechslungsreiche Ernährung. Lagern Sie es an einem trockenen, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort bei einer Temperatur zwischen 5 und 25 °C. Halten Sie das Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern.
Detaillierte Vorteile und wissenschaftliche Erklärung
Bei Zystitis, Urethritis und Harnwegsinfektionen (E. coli)
Die Hauptaktive Substanz, die für die heilende Wirkung der Bärentraube verantwortlich ist, ist Arbutin. Nach der Einnahme wird es im Körper zu Hydrochinon abgebaut – einer Verbindung mit starken antiseptischen Eigenschaften. Hydrochinon wirkt als natürliches Antibiotikum direkt im Harntrakt und ist besonders effektiv gegen den häufigsten Erreger von Zystitis, die Bakterie E. coli, sowie gegen Staphylokokken und Pilze der Gattung Candida. Im Gegensatz zur roten Preiselbeere, die hauptsächlich verhindert, dass Bakterien an den Wänden der Harnblase haften, zerstört die Bärentraube die Bakterien direkt. Dies führt zu einer schnellen Linderung von Symptomen wie häufigem und schmerzhaftem Wasserlassen, Brennen und Unwohlsein.
Für gesunde Nieren und Prävention von Nierensteinen
Die diuretische Wirkung der Pflanze regt die Nieren an, mehr Urin zu produzieren. Dieses ständige „Spülen“ des Harntrakts hat zwei Hauptvorteile. Erstens entfernt es mechanisch Bakterien und reduziert das Risiko aufsteigender Infektionen zu den Nieren (Pyelonephritis). Zweitens verringert der erhöhte Urinvolumen die Konzentration von Mineralien und Salzen wie Oxalaten, die hauptsächlich für die Bildung von Sand und Nierensteinen verantwortlich sind. Die regelmäßige prophylaktische Einnahme der Tinktur kann das Risiko schmerzhafter Nierenkrisen bei Menschen, die zu solchen Zuständen neigen, erheblich reduzieren.
Bei Gicht und hohen Harnsäurewerten
Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch die Ansammlung von Harnsäurekristallen in Gelenken und Geweben gekennzeichnet ist, was starke Schmerzen und Entzündungen verursacht. Die Tinktur aus Bärentraube unterstützt den Körper auf zwei Arten. Die beschleunigte Diurese verstärkt die Blutfiltration durch die Nieren und erhöht die Ausscheidung überschüssiger Harnsäure mit dem Urin. Dies reduziert ihre Konzentration im Blut und verhindert die Bildung von Kristallen. Darüber hinaus tragen die entzündungshemmenden Eigenschaften der Pflanze zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen in den betroffenen Gelenken während einer Gichtkrise bei.
Für das Verdauungssystem bei Durchfall und Darmdurchlässigkeit
Die Blätter der Bärentraube sind äußerst reich an Tanninen – polyphenolischen Verbindungen mit stark adstringierender (zusammenziehender) Wirkung. Bei Durchfallzuständen, die durch Infektionen oder chronische Entzündungen (wie beim Reizdarmsyndrom) verursacht werden, wirken die Tannine direkt auf die Darmschleimhaut. Sie „stärken“ diese, reduzieren die übermäßige Sekretion von Flüssigkeiten im Darm und stellen die gestörte Durchlässigkeit wieder her. Auf diese Weise hilft die Tinktur, die Häufigkeit von Stuhlgängen zu reduzieren, den Verlust von Flüssigkeiten und Elektrolyten zu stoppen und die normale Darmfunktion wiederherzustellen.
Was enthält die Tinktur Bärentraube?
Aktive Inhaltsstoffe
- Glykoside – Ericolin, Arbutin und Methylarbutin
- Allantoin
- Flavonoide – Quercetin und Myricitrin
- Tannine
- Hydrochinon
- Ellagsäure, Gallussäure, Äpfelsäure und Ursolsäure
Vollständige Zusammensetzung des Produkts
1 ml Tinktur enthält das Äquivalent von:
- 200 mg Bärentraubenblatt
- Ethanol 45 % vol.
- Deionisiertes Wasser
Wichtige Warnhinweise und Kontraindikationen
Das Produkt darf nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Es ist nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet. Personen mit Lebererkrankungen sollten es nicht einnehmen, da die aktive Substanz Hydrochinon in der Leber verstoffwechselt wird. Das Produkt sollte nicht ununterbrochen über einen Zeitraum von mehr als 3 Monaten eingenommen werden. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
Qualitätsgarantie von VitaOn
Die Produkte von VitaOn werden unter strikter Einhaltung der Guten Herstellungspraxis (GMP) hergestellt – dem Goldstandard in der Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln. Unsere Tinktur „Bärentraube“ wird aus Blättern hergestellt, die in ökologisch reinen Bergregionen gesammelt wurden, um eine hohe Konzentration an aktiven Substanzen zu gewährleisten. Das Vertrauen unserer Kunden ist unsere Priorität, daher verfügt jedes Produkt über die Registrierungsnummer П222400613, ausgestellt von der Bulgarischen Agentur für Lebensmittelsicherheit, die seine Qualität und Authentizität bestätigt.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Frage: Wofür wird die Tinktur aus Bärentraube verwendet?
Antwort: Die Tinktur ist sehr nützlich bei Infektionen des Harn-Genital-Systems, insbesondere bei Zystitis und Urethritis. Sie hat eine prophylaktische Wirkung gegen die Bildung von Nierensteinen und eine positive Wirkung bei Gicht. Sie stabilisiert die Darmwand und reguliert die Durchlässigkeit bei Durchfall und Schleimhautentzündungen.
Frage: Welche Nebenwirkungen hat der Extrakt aus Bärentraube?
Antwort: Bei Einhaltung der Anwendungsempfehlungen ist die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen minimal. Selten können Übelkeit, Sodbrennen oder Magenbeschwerden auftreten. Bei schwerwiegenderen Symptomen brechen Sie die Einnahme ab.
Frage: Muss ich etwas Bestimmtes tun, damit die Tinktur wirksam ist?
Antwort: Ja, für einen maximalen antiseptischen Effekt ist es wichtig, dass der Urin alkalisch ist. Erhöhen Sie während der Einnahme der Tinktur den Verzehr von Gemüse (Gurken, Spinat, Brokkoli), Obst und beschränken Sie säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte und kohlensäurehaltige Getränke.
Frage: Bärentraube oder rote Preiselbeere – was soll ich wählen?
Antwort: Die beiden Pflanzen wirken unterschiedlich. Die rote Preiselbeere ist hervorragend zur Prophylaxe geeignet, da sie verhindert, dass Bakterien an den Wänden der Harnblase haften. Die Bärentraube ist besser geeignet bei bestehenden Infektionen, da sie als direktes Antiseptikum wirkt, das Bakterien zerstört.
Frage: Kann ich Bärentraube zusammen mit einem Antibiotikum einnehmen?
Antwort: Es wird empfohlen, Ihren Arzt oder Apotheker zu konsultieren, bevor Sie die Tinktur mit einer antibiotischen Behandlung kombinieren. Die Pflanze kann den pH-Wert des Urins verändern, was potenziell die Wirkung bestimmter Antibiotika beeinflussen könnte.
Mehr über die Bärentraube
Botanische Beschreibung
Die Bärentraube (Arctostaphylos uva-ursi) ist ein kleiner, immergrüner Strauch mit kriechenden Zweigen. Ihre Blätter sind klein, ledrig und haben einen herben Geschmack. Die Blüten sind glockenförmig, weiß bis blassrosa gefärbt und blühen von Mai bis Juni. Die Früchte sind klein, rot und kugelförmig, wovon auch der Name der Pflanze stammt.
Historische Verwendung
Die ersten dokumentierten Hinweise auf die Verwendung der Bärentraube stammen aus dem 13. Jahrhundert in einem walisischen Kräuterheilkunde-Handbuch. Historisch wurde die Pflanze in der chinesischen Medizin als Diuretikum und Antiseptikum verwendet. In der europäischen Volksmedizin wurde sie in Form von Aufgüssen und Tees zur Behandlung von Entzündungen der Harnröhre, der Harnblase und der Nieren sowie als adstringierendes Mittel zur Behandlung von Durchfall eingesetzt. Heute sind die heilenden Eigenschaften der Blätter durch die moderne Wissenschaft bestätigt.