„Bärentraube“-Tinktur ist ein hochwertiger konzentrierter alkoholischer Aufguss aus erstklassigen Blättern der Heilpflanze Arctostaphylos Uva-ursi.
Es ist reich an zahlreichen Wirkstoffen und bekannt für seine wohltuende Wirkung, insbesondere auf die Organe des Verdauungs- und Ausscheidungssystems.
Produktinhalt
Wasser-Ethyl-Extrakt; 1 ml. Tinktur enthält ein Äquivalent von:
- Bärentraubenblatt
- Ethanol
- Entionisiertes Wasser
Kräutertinkturen werden aus einer speziell ausgewählten Kräuterkombination mit völlig natürlicher Zusammensetzung hergestellt – sie enthalten keine chemischen Zusätze wie Stabilisatoren, Aromen und Farbstoffe.
- 100 % Wirkstoffe
- Vegan
- Glutenfrei
- Laktosefrei
- Kein zugesetzter Zucker
- Ohne Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe
- Nicht an Tieren getestet.
Empfehlungen zur Zulassung
Empfohlene tägliche Verzehrmenge
- Bei Krankheitssymptomen, bei denen die Tinktur indiziert ist: Kräutertinktur „Bärentraube“ wird oral in 20 Tropfen (5 ml) aufgelöst in einem Glas Wasser eingenommen – dreimal täglich.
- Als Erhaltungsdosis: einmal täglich 5 ml (20 Tropfen).
Empfohlene Einnahmedauer
Bei Auftreten spezifischer Symptome, für die eine der VitaOn-Tinkturen indiziert ist, empfehlen wir, im ersten Monat dreimal täglich 5 ml (eine Verschlusskappe) einzunehmen und die Einnahme dann einmal für weitere 8 Wochen fortzusetzen täglich je 5 ml (eine Kappe).
Weitere Empfehlungen
- Es wird empfohlen, 10-15 Minuten vor den Mahlzeiten einzunehmen.
- Das Produkt ist ein Nahrungsergänzungsmittel, kein Arzneimittel und ersetzt keine vollwertige und ausgewogene Ernährung.
- Das Produkt sollte nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.
- Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis.
- Nicht während der Schwangerschaft einnehmen.
- Nicht für Personen mit Leberproblemen geeignet.
Lagerbedingungen: An einem trockenen, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort bei einer Temperatur von 5–25 °C lagern. Von kleinen Kindern fernhalten.
Für wen ist es geeignet?
Bärentraubentinktur wirkt entzündungshemmend und antioxidativ. Dadurch eignet es sich zur Kräftigung und Kräftigung des Körpers.
Berühmt ist es jedoch für seine Eigenschaften zur Vorbeugung und Behandlung von Harnwegsinfektionen. Es eignet sich zur Anwendung bei Menschen mit akuten und chronischen Infektionen der Harnröhre, Blase und Nieren.
Es ist wirksam zur Vorbeugung von Nierensteinerkrankungen und Gicht. Hilft bei chronischem Durchfall und Reizdarm, Neigung zur Durchlässigkeit der Schleimhaut.
Das Vertrauen unserer Kunden ist uns wichtig. Daher verfügt jedes Produkt über eine von der für die Kontrolle von Lebensmitteln und Lebensmittelzusatzstoffen zuständigen Behörde vergebene Registrierungsnummer, die seine Echtheit und Qualität bestätigt: П222400613.
GMP-Zertifikat
Das GMP-Zertifikat – Good Manufacturing Practice – stellt den Goldstandard bei der Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln dar.
VitaOn-Produkte werden nach strengen Produktionsprozessen und strengen Kontrollen in jeder Phase hergestellt, um hohe Qualität und Sicherheit zu gewährleisten.
GMP-Zertifikate sind eine Art Beweis für den Anspruch unseres Unternehmens, Ihnen ausschließlich erstklassige Premiumprodukte anzubieten.
Wir legen Wert auf Konsistenz, Genauigkeit und Sauberkeit und bieten Ihnen so die Sicherheit und das Vertrauen, für das wir verantwortlich sind.
Beschreibung des Bärentraubenkrauts
Die Bärentraube ist eine Pflanzenart der Gattung Arctostaphylos (von griechisch άρκτος – „Bär“ und σταφύλι – „Traube“). Der Artname dieser Pflanze ist lateinischen Ursprungs uva-ursi, was auch Bärentraube bedeutet.
Bärentraube ist ein kleiner immergrüner Strauch. Die kriechenden Zweige sind 20–50 cm lang. Die Blätter sind klein, ledrig, 1–7 cm lang und haben spiralförmige Adern.
Die Blätter sind spiralförmig angeordnet und mit kurzen Blattstielen am Stängel befestigt. In der Farbe sind sie oben dunkler und unten hellgrün. Ihr Geschmack ist herb bis leicht bitter.
Die Blüten sind glockenförmig. Sie haben eine weiße bis blassrosa Farbe. Sie sind in Büscheln von 2–20 Blüten angeordnet. Die Blüte beginnt im Mai und dauert bis Juni.
Bärentraubenfrüchte sind klein und kugelförmig, rot gefärbt und haben jeweils 6 Samen. Die Reifung erfolgt im Herbst.
Diese Pflanze ist in fast ganz Europa und Nordamerika verbreitet und ihr Verbreitungsgebiet reicht nicht bis in die südlichen Teile beider Kontinente.
Es wächst bevorzugt an trockenen, steinigen Standorten und kommt häufig in der Nadelbaumvegetation vor.
Auf dem Territorium Bulgariens kommt sie in allen Bergen zwischen 1400 und 2900 m über dem Meeresspiegel vor.
Anwendung des Krauts
Die erste dokumentierte historische Erwähnung der Bärentraube findet sich in den Doctors of Midfay, einer walisischen Kräuterabhandlung aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde bereits 1601 von Clusius beschrieben. Empfehlungen für die Verwendung als Heilpflanze gab Gerhard 1763.
Historisch gesehen gibt es literarische Beweise dafür, dass Bärentraube von den Chinesen als Diuretikum und Antiseptikum bei Harnwegsinfektionen verwendet wurde.
Es wird in Form von Aufgüssen und Tees bei Infektionen und entzündlichen Prozessen der Harnröhre, Blase und Nieren eingesetzt. Es wirkt auch „adstringierend“ und wird zur Vorbeugung von Durchfall eingesetzt.
Die Pflanze enthält in ihrer Zusammensetzung viele Stoffe, die ihren Einsatz in der modernen Medizin rechtfertigen.
Über die Verwendung anderer Pflanzenteile wie Stängel, Rhizom und Frucht für medizinische Zwecke liegen nur wenige Daten vor. Daten und Belege zur heilenden Wirkung von Stachelbeeren liegen jedoch nur für Stachelbeerblätter vor.
Wirkstoffe in der Bärentraube
Zu den wichtigsten chemischen Verbindungen dieses Krauts gehören Vertreter, die in mehrere Gruppen unterteilt sind.
Hier ist, wer sie sind:
- Glykoside – Ericolin, Arbutin und Methylarbutin
- Allantoin
- Flavonoide – Quercetin und Myricitrin
- Tannine
- Hydrochinon
- Ellagsäure, Gallussäure, Apfelsäure und Ursolsäure
Unabhängig davon sind die Blätter eine Quelle für Vitamin A, Eisen, Mangan, Selen und Silizium. Eine weitere interessante Eigenschaft des Krauts ist seine Fähigkeit, das Enzym Tyrosinase zu hemmen.
Abhängig vom Breitengrad, in dem die Blattmasse gesammelt wird, gibt es große Unterschiede im Gehalt und Verhältnis der verschiedenen Wirkstoffe.
Das Kraut ist reicher an den darin enthaltenen nützlichen Verbindungen, wenn es in nördlicheren Breiten vorkommt. In den südlicheren Grenzen ihres Verbreitungsgebiets erreicht sie nicht die Konzentration an Arbutin, die erforderlich ist, um als Heilpflanze anerkannt zu werden.
VitaOn-Kräutertinktur wird aus Bärentraubenblattmasse hergestellt, die von Pflanzen stammt, die in den Hochlagen unserer Berge heimisch sind, um eine hohe Konzentration an sekundären Pflanzenstoffen zu gewährleisten.
Vorteile der Kräutertinktur „Bärentraube“
Bärentraubenblätter können sowohl äußerlich als auch innerlich verwendet werden. Bärentraubentinktur ist eine alkoholische Tinktur und daher nicht besonders zur äußerlichen Anwendung geeignet.
Der wässrige Extrakt der Tinktur wird aufgrund seiner adstringierenden Eigenschaften zur Behandlung von nässenden und großen Wunden eingesetzt.
Die Hauptwirkung, für die Stachelbeeren seit der Antike verwendet werden, ist die Behandlung von Erkrankungen des Ausscheidungssystems.
Bärentraube gegen Blasenentzündung und Urethritis
Bei der Behandlung von Harnwegsinfektionen ist die Bärentraube zwar nicht so beliebt wie die Preiselbeere, aber genauso wirksam.
Der Hauptbestandteil der Blattmasse des Krauts, der für die Heilwirkung bei Uroinfektionen verantwortlich ist, ist Arbutin.
Es handelt sich um ein Glykosid, das nach Eintritt in den Magen hydrolysiert und in Hydrochinon umgewandelt wird. Aufgrund seiner chemischen Natur ist es ein Aglycon mit starken antiseptischen Eigenschaften und ist für eine Reihe anderer Eigenschaften der Bärentrauben verantwortlich.
Hydrochinon ist ein starkes natürliches Antibiotikum. Besonders hervorzuheben ist die Wirksamkeit gegen Harnwegsinfektionen. Wichtig ist jedoch, dass der Urin einen alkalischen pH-Wert hat. Es wirkt gegen den häufigsten Erreger von Uroinfektionen – E. coli – sowie gegen Staphylokokken und Candida-Pilze.
Zusätzlich zu der bakteriziden Wirkung, die die Bärentraubentinktur aufweist, wirkt sie auch dadurch, dass sie die Entzündung, die eine Folge der Infektion ist, reduziert.
Die Aufnahme führt zu einer klinischen und symptomatischen Behandlung – beseitigt häufiges und schmerzhaftes Wasserlassen, dysurische Störungen wie Brennen und Kneifen während des Miktionsakts (des Urinierens) und andere.
In der Zusammensetzung der Pflanze und ihrer Tinktur sind Substanzen enthalten, die harntreibend wirken – sie erhöhen die Menge des aus der Niere gefilterten und ausgeschiedenen Urins. Dies führt zu einer mechanischen Reinigung der pathogenen Bakterien, die sich in der Schleimschicht der Harnwege angesiedelt haben.
Bärentraube zur Vorbeugung von Nierensteinen und Pyelonephritis
Die harntreibende Wirkung des Krauts führt zu einer ständigen Anregung der Niere, Urin zu produzieren und auszuscheiden. Dadurch wird der Urin verdünnt und die Konzentration an Oxalaten, die für die Bildung von Sand und Nierensteinen verantwortlich sind, verringert.
Bärentraubenextrakt wirkt antibakteriell und stark entzündungshemmend.
Es ist wirksam bei leichten Anfangsformen der Nierenbeckenentzündung (Pyelitis) oder des Nierenparenchyms (Pyelonephritis), wo es gleichzeitig den bakteriellen Erreger und die Entzündung bekämpft.
Bärentraube gegen Gicht
Gicht ist eine Erkrankung des Harnsäurestoffwechsels. Beim Abbau von Ribonukleotiden und Desoxyribonukleotiden, die Bestandteil vieler pflanzlicher und tierischer Lebensmittel sind, werden Purine freigesetzt.
Purine werden unter der Wirkung des Enzyms Xanthinoxidase zu Harnsäure abgebaut. Es lagert sich in Form von Kristallen in den Nieren ab und bildet Steine.
Es neigt auch dazu, sich auf die Gelenke auszubreiten, wobei am häufigsten zuerst die Gelenke des großen Zehs befallen werden. Damit gehen Funktionsstörungen des betroffenen Gelenks sowie sehr starke Schmerzen einher.
Die wohltuende Wirkung der Einnahme von Bärentraubentinktur äußert sich in einer beschleunigten Diurese und einer Stärkung der Nierenarbeit, nämlich der Blutfiltration und der Urinausscheidung. Dadurch erhöht sich die Menge der ausgeschiedenen Harnsäure und die Wahrscheinlichkeit einer Kristallbildung sinkt.
Darüber hinaus tragen die schmerzstillend wirkenden Wirkstoffe dazu bei, das Schmerzsyndrom zu beseitigen, das eine Folge einer möglichen Gichtkrise ist.
Zusammenfassend hat Bärentraubentinktur eine anregende und schützende Wirkung auf die Nierenfunktion bei infektiösen und entzündlichen Erkrankungen.
Abgesehen von diesen Eigenschaften hat das Kraut auch eine positive Wirkung auf andere Aspekte der Gesundheit.
Bärentraube für die Organe des Magen-Darm-Trakts
Es gibt Berichte aus der Vergangenheit, dass Menschen bei starkem Durchfall Tee und Einläufe mit einer Lösung aus Bärentraubenextrakt verwendeten.
Heutzutage ist klar, dass Bärentraubenextrakt äußerst reich an Tanninen ist. Es handelt sich um polyphenolische Verbindungen, die in vielen Pflanzenarten vorkommen und medizinische Eigenschaften haben.
Die in der Zusammensetzung der Stachelbeere enthaltenen Tannine haben stark adstringierende Eigenschaften – das bedeutet, dass sie sowohl auf Kapillaren als auch auf Drüsen mit exokriner Funktion einen verengenden Effekt haben. Sie unterdrücken die Sekretion, Ausscheidung und Ausscheidung von Flüssigkeiten.
Im konkreten Fall von Durchfall unterschiedlichen Ursprungs – sei es durch eine Infektion (bakteriell oder viral) oder als Folge einer chronischen Darmentzündung und einer beeinträchtigten Darmpermeabilität (wie bei Morbus Crohn und Reizdarmsyndrom) – ist das Gleichgewicht zwischen Resorption und Die Sekretion ist gestört.
Bei einer Entzündung der Darmschleimhaut kommt es zu einer Freisetzung von Schleim und Flüssigkeit in das Darmlumen, da die Durchlässigkeit der Darmwand beeinträchtigt ist. Dieser Effekt tritt als Folge verschiedener Zustände und Krankheiten auf, bei denen ein Element einer chronischen oder akuten Entzündung beteiligt ist.
Die Einnahme von Bärentraubentinktur hat eine adstringierende Wirkung – sie stellt die Durchlässigkeit der Darmwand wieder her und stoppt die Prozesse der Flüssigkeitsfreisetzung im Lumen. Dies reduziert die Menge und Häufigkeit des Durchfallstuhls sowie den Verlust von Elektrolyten und den Grad der Dehydrierung.
Eine weitere Wirkung der Bärentraubentinktur auf das Verdauungssystem ist die Appetitanregung und die Verbesserung der Nahrungsverdauung. Die in der Zusammensetzung des Extrakts enthaltenen Stoffe haben eine cholagogische Wirkung – sie erhöhen die Freisetzung von Gallensäuren und begünstigen die Aufnahme von Fetten aus der Nahrung.
Welche Vorteile bietet die VitaOn-Tinktur?
Unsere Bärentrauben-Tinktur ist ein Premium-Extrakt aus sorgfältig ausgewählten Blättern von Pflanzen, die in biologisch sauberen Gebieten vorkommen. Somit garantieren wir, dass Sie ein Produkt höchster Qualität erhalten, das reich an allen wichtigen Wirkstoffen ist.
Stachelbeere ist eine Pflanze mit medizinischer Bedeutung. Seine Qualitäten waren schon in der Vergangenheit bekannt.
Im alten China wurde dieses Kraut in Form von Abkochungen und Tees zur Behandlung von Harnwegsinfektionen sowie zur Steigerung der Diurese verwendet.
Mit der Entwicklung der Medizin wurden durch chemische Analyse der Extrakte des Krauts die Wirkstoffe entdeckt, die für seine wohltuenden Eigenschaften verantwortlich sind.
Die Pflanze hat gute antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Es hat eine ausgeprägte antibiotische Wirkung gegen E. coli, die das Epithel des Ausscheidungssystems besiedelt. Trotz seiner unbestreitbaren Wirksamkeit hat dieses Kraut noch nicht die gleiche Popularität erlangt wie beispielsweise Cranberry.
Häufig gestellte Fragen
Wofür wird Bärentraubentinktur verwendet?
Bärentraubentinktur ist sehr nützlich und wird bei Infektionen des Urogenitalsystems, insbesondere bei Blasenentzündung und Urethritis, empfohlen. Es hat eine prophylaktische Wirkung gegen die Bildung von Nierensteinen und eine wohltuende Wirkung bei Gicht. Stabilisiert die Darmwand und reguliert die Darmpermeabilität bei Durchfall und Schleimhautentzündungen.
Welche Nebenwirkungen hat Stachelbeerextrakt?
Wenn die Gebrauchsanweisung befolgt wird, ist die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen minimal, sie können jedoch Übelkeit, Sodbrennen, Erbrechen, Durchfall und Schwindel umfassen.