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Virusinfektion: Arten und Symptome

Вирусна инфекция: Видове и симптоми
  1. Was stellt die virale Infektion dar?
  2. Arten von viralen Infektionen bei Menschen und ihre Symptome
  3. Risikofaktoren und Verbreitung von viralen Erkrankungen
  4. Prävention von viralen Infektionen
  5. Arten der Behandlung
  6. Wann sollte man einen Arzt konsultieren?
  7. Häufig gestellte Fragen

Die viralen Infektionen sind unter den am häufigsten vorkommenden gesundheitlichen Problemen in weltweitem Maßstab. Sie können fast alle Organe und Systeme im menschlichen Körper beeinträchtigen und sich in einem breiten Spektrum von Symptomen manifestieren – von milden bis lebensbedrohlichen.

Das Kennen der verschiedenen Arten von viralen Infektionen und ihrer Erscheinungen ist von wesentlicher Bedeutung sowohl für die Prävention als auch für die rechtzeitige Behandlung.

Was stellt die virale Infektion dar?

Was stellt die virale Infektion dar?

Die virale Infektion entsteht, wenn ein Virus in den Organismus eindringt, in die Zellen eindringt und beginnt, sich zu vermehren. Im Gegensatz zu Bakterien können Viren sich nicht selbstständig reproduzieren – sie nutzen die zelluläre Maschine des Wirts.

Nach der Infektion können die Zellen beschädigt oder zerstört werden, was zu verschiedenen Symptomen führt, die sowohl eine Folge der Wirkung des Virus sind als auch aufgrund der Immunreaktion des Organismus.

Arten von viralen Infektionen bei Menschen und ihre Symptome

Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels, laut WHO und anderen glaubwürdigen Quellen, sind 219 für den Menschen pathogene virale Arten erkannt. Sie können einzelne Organe und Systeme beeinträchtigen, wobei insgesamt fast alle geschädigt werden können, abhängig vom spezifischen viralen Erreger.

Wir stellen Ihnen die Hauptarten von viralen Infektionen bei Menschen vor – wie sie verlaufen und womit sie sich unterscheiden.

Respiratorische virale Infektionen

Diese Infektionen betreffen die Atemwege – Nase, Rachen, Bronchien und Lungen. Am häufigsten werden sie durch Tröpfcheninfektion übertragen.

Die verbreitetsten Viren sind Rhinoviren, Grippeviren (Influenza A und B), Coronaviren (einschließlich SARS-CoV-2), RSV und Adenoviren.

Die Symptome können variieren, umfassen aber am häufigsten Schnupfen, verstopfte Nase, Husten, Halsschmerzen, Fieber, Atemnot, Muskelschmerzen und Schwäche.

Gastrointestinale virale Infektionen

Gastrointestinale virale Infektionen

Diese Viren greifen das Verdauungssystem an und werden hauptsächlich durch kontaminierte Lebensmittel, Wasser oder Kontakt mit infizierten Oberflächen übertragen.

Zu den Hauptverursachern gehören Noroviren, Rotaviren, Adenoviren Typ 40/41 und Astroviren. Die Symptome umfassen Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und manchmal erhöhte Temperatur.

Exanthematische virale Infektionen

Dies sind virale Erkrankungen, die Hautausschläge verursachen und in der Regel im Kindesalter vorkommen.

Beispiele für diese Art von viralen Infektionen sind Masern (Measles Virus), Röteln (Rubella Virus), Varizella-Zoster (Varicella-Zoster Virus), Fünfte Krankheit (Parvovirus B19). Was die Symptome betrifft, so sind die häufigsten Fieber, Ausschläge, vergrößerte Lymphknoten, Konjunktivitis.

Neurologische virale Infektionen

Diese Infektionen betreffen das zentrale oder periphere Nervensystem und können zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Solche viralen Infektionen sind Tollwutvirus (Rabies Virus), West-Nil-Virus, Poliovirus, Herpes-Simplex-Virus Typ 1 und 2.

Die Symptome, die bei diesen Infektionen am häufigsten auftreten, sind Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Krämpfe, Bewusstseinsverlust, Paresen, Lähmungen.

Leberbezogene virale Infektionen

Leberbezogene virale Infektionen

Verursachen eine Entzündung der Leber (Hepatitis), die akut oder chronisch verlaufen kann. Beispiele sind Hepatitis A, B, C, D und E, und die Symptome – Gelbsucht, Müdigkeit, Verdunkelung des Urins, entfärbter Stuhl, Schmerzen im rechten Unterbauch.

Onkoviren

Dies sind Viren, die bei chronischer Infektion die Entwicklung von Krebs auslösen können.

Dazu gehören der menschliche Papillomavirus (HPV), Epstein-Barr-Virus (EBV), Hepatitis B und C Viren, sowie Herpesvirus 8, das mit Kaposi-Sarkom verbunden ist.

Diese Infektionen verlaufen oft über Jahre symptomlos, wobei bei Fortschreiten Tumorbildungen, unfreiwilliger Gewichtsverlust und chronische Müdigkeit auftreten können.

Unter den übrigen Arten von viralen Infektionen stechen die hämorrhagischen und dermatotropen hervor:

  • Hämorrhagische virale Infektionen: Ebola, Marburg – verursachen Blutungen, Schock und führen oft zum Tod.
  • Dermatotrope: HPV – führt zu Warzen und präkanzerösen Veränderungen der Haut und Schleimhäute.

In den unteren Zeilen stellen wir Ihnen eine Tabelle vor, die anschaulich einige der häufigsten viralen Infektionen bei Menschen und ihre Symptome darstellt:

Art der viralen Infektion

Häufige Symptome

Grippe (Influenza)

Hohe Temperatur, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, trockener Husten, Schwäche

Erkältung (Rhinoviren)

Schnupfen, Niesen, Halsschmerzen, leichte Temperatur, verstopfte Nase

Gastroenteritis (Norovirus, Rotavirus)

Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, manchmal Temperatur

Herpes (HSV-1, HSV-2)

Schmerzhafte Bläschen an Lippen oder Genitalien, Juckreiz, Brennen

Hepatitis (A, B, C Viren)

Müdigkeit, Übelkeit, Gelbsucht, Schmerzen im rechten Unterbauch, Verdunkelung des Urins

COVID-19 (SARS-CoV-2)

Husten, Fieber, Atemnot, Verlust von Geschmack/Geruch, Körperschmerzen, Müdigkeit

HIV (HIV)

Zunächst grippeähnliche Symptome; bei Fortschreiten – geschwächtes Immunsystem, Infektionen

Varizella (Varizella-Zoster-Virus)

Juckender Ausschlag mit Bläschen, Temperatur, Schwäche


Risikofaktoren und Verbreitung von viralen Erkrankungen

Risikofaktoren und Verbreitung von viralen Erkrankungen

Die Verbreitung und der Verlauf von viralen Infektionen hängen von einer Reihe von Faktoren ab.

Lassen Sie uns sehen, welche die wichtigsten unter ihnen sind:

  • Individuelle Immunabwehr:Der Zustand des Immunsystems ist ein Schlüsselfaktor. Menschen mit starkem Immunsystem durchlaufen virale Infektionen oft milder oder sogar symptomlos. Andererseits sind immungeschwächte Personen (z. B. Patienten mit HIV, Krebs, Transplantierte oder auf Kortikosteroiden) deutlich anfälliger für Komplikationen.
  • Vorhandensein chronischer Erkrankungen:Chronische Zustände wie Diabetes, Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen erhöhen das Risiko von Komplikationen bei viralen Infektionen (z. B. schwerer Grippe oder COVID-19).
  • Alter: Säuglinge und Kleinkinder bauen noch ihr Immunsystem auf und können sich nicht effektiv gegen viele Viren schützen. Dazu kommen ältere Menschen, insbesondere über 65 Jahre, die ein geschwächtes Immunsystem und häufig Begleiterkrankungen haben, die sie anfälliger machen.
  • Saisonalität:Einige Viren zirkulieren in bestimmten Jahreszeiten aktiver. So sind z. B. Grippe, RSV und andere respiratorische Viren in den Wintermonaten häufiger, während Enteroviren und Noroviren im Sommer häufiger sind.
  • Reisen in Regionen mit hoher viraler Zirkulation:Der Besuch von Ländern mit endemischen Viren (z. B. Dengue, Zika, Gelbfieber, Hepatitis A/E) erhöht das Risiko einer Infektion, insbesondere ohne Impfung oder Schutz vor Mücken.
  • Schlechte Hygiene und sanitäre Bedingungen: Mangel an sauberem Wasser, ungewaschene Hände, schlecht zubereitete Lebensmittel und gemeinsame Toiletten erhöhen das Risiko von fäkal-oral übertragenen Viren wie Rotavirus, Norovirus, Hepatitis A und E.

Virale Infektionen verbreiten sich auf verschiedenen Wegen.

Hier sind die häufigsten unter ihnen:

  • Tröpfcheninfektion: Beim Husten, Niesen, Sprechen – kleine Tröpfchen, die virale Partikel enthalten, bleiben in der Luft oder lagern sich auf Oberflächen ab. So werden Viren wie Grippe (Influenza), SARS-CoV-2 (COVID-19), RSV (Respiratorisches Synzytialvirus), Masern und Varizella übertragen.
  • Fäkal-oraler Weg: Infektion durch kontaminierte Hände, Lebensmittel oder Wasser, insbesondere bei unzureichender Hygiene. So werden Rotavirus, Norovirus, Hepatitis A und E, Enteroviren übertragen.
  • Kontakt mit Körperflüssigkeiten:Blut, Speichel, Sperma, Vaginalsekret sind Hauptwege für sexuell und durch Blut übertragene Viren. Solche sind Hepatitis B und C, HIV, Herpes-Simplex-Virus, Ebola-Virus.
  • Insektenstiche (vektorielle Übertragung):Einige Viren werden durch Bisse von infizierten Mücken oder Zecken übertragen. Solche sind Dengue-Virus, Zika, Chikungunya, Gelbfieber, Krim-Kongo-Hämorrhagisches Fieber.

Prävention von viralen Infektionen

Die Prävention ist der effektivste Weg, die Verbreitung von Viren zu kontrollieren. Sie umfasst sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Maßnahmen, die darauf abzielen, das Risiko von Infektion und Verbreitung zu reduzieren.

Hier sind die wichtigsten Methoden zur Prävention von viralen Infektionen.

1. Impfung

Impfstoffe stimulieren das Immunsystem, bestimmte Viren zu erkennen und zu zerstören, bevor sie eine Erkrankung verursachen. Dies ist die zuverlässigste Form der Prävention gegen viele gefährliche virale Infektionen.

Beispiele für verfügbare Impfstoffe:

  • Grippe (Influenza): wird jährlich empfohlen, insbesondere für Erwachsene, Kinder, Schwangere und chronisch Kranke.
  • Masern, Mumps, Röteln (MMR): Dreifachimpfung, im Kindesalter obligatorisch.
  • HPV (Humaner Papillomavirus): Schützt vor Gebärmutterhalskrebs und anderen genitalen und oralen Krebsarten.
  • Hepatitis A und B:Wichtig bei Reisen, medizinischem Personal und Risikogruppen.
  • Varizella, Rotavirus, COVID-19, Gelbfieber und andere: Je nach epidemischer Lage und individuellem Risiko.

Regelmäßige Immunisierung reduziert nicht nur das Risiko einer Erkrankung, sondern auch die Möglichkeit, das Virus an andere weiterzugeben.

2. Hygiene

Hygiene

Das Einhalten guter persönlicher und öffentlicher Hygiene reduziert die Wahrscheinlichkeit einer Infektion erheblich.

Wichtige Praktiken:

  • Regelmäßiges und korrektes Händewaschen: Insbesondere vor dem Essen, nach der Toilette und nach Kontakt mit einer kranken Person.
  • Verwendung von Desinfektionsmitteln: Es wird empfohlen, alkoholbasierte Desinfektionsmittel zu verwenden, wenn kein Zugang zu Seife und Wasser besteht.
  • Häufiges Reinigen von Oberflächen und Gegenständen: Insbesondere in Haushalten mit Kranken, an öffentlichen Orten und in Küchen.
  • Persönliche Hygiene: Einschließlich Reinigung der Nase, des Mundes und Pflege der Haut, die eine natürliche Barriere darstellt.

3. Vorsichtsmaßnahmen beim Kontakt mit Menschen

  • Tragen von Masken während Epidemien oder bei Aufenthalt in geschlossenen und überfüllten Räumen.
  • Vermeidung von engem Kontakt mit Menschen mit akuten viralen Symptomen (Husten, Schnupfen, Fieber).
  • Selbstisolation bei Symptomen – wichtige Verantwortung zur Begrenzung der Verbreitung.

4. Sicheres Sexualleben

Einige der schwerwiegendsten viralen Infektionen werden sexuell übertragen.

Prävention umfasst:

  • Verwendung von Kondomen: Dies ist die effektivste Methode zur Reduzierung des Risikos von HIV, HPV, Hepatitis B und Herpes.
  • Regelmäßige Untersuchungen: Insbesondere bei häufigem Partnerwechsel.
  • Impfung gegen HPV und Hepatitis B: Die Impfung ist besonders für junge Menschen vor Beginn des Sexuallebens wichtig.

5. Kontrolle über Lebensmittel und Wasser

Parasiten - Händewaschen

Lebensmittel und Wasser können Träger von Viren sein, insbesondere in Regionen mit schlechter Sanitärversorgung.

Wichtige Maßnahmen:

  • Konsum nur von sicheren und gut thermisch verarbeiteten Lebensmitteln.
  • Vermeidung von rohen Meeresfrüchten, schlecht gewaschenem Obst und Gemüse in Ländern mit Hepatitis-Risiken.
  • Trinken von abgefülltem oder abgekochtem Wasser bei Reisen in Entwicklungsländer.
  • Einhaltung guter Küchenhygiene – saubere Bretter, Messer und Hände bei der Verarbeitung von rohen Produkten.

Arten der Behandlung

Die meisten viralen Infektionen sind selbstlimitierend und erfordern nur eine symptombezogene Behandlung.

Diese Art der Behandlung umfasst:

  • Einnahme von Antipyretika (bei Fieber)
  • Einnahme von Analgetika (bei Schmerzen)
  • Ruhe und Hydration

Bei einigen Viren werden spezifische antivirale Medikamente verwendet:

  • Aciclovir: Gegen Herpesviren
  • Oseltamivir: Bei Grippe
  • Antiretrovirale Therapie: Bei HIV
  • Interferone: Bei Hepatitis B und C

Wann sollte man einen Arzt konsultieren?

Wann sollte man einen Arzt konsultieren?

Gewöhnliche virale Infektionen gehen von selbst vorbei, aber einige Symptome erfordern sofortige medizinische Hilfe.

Solche Symptome sind:

  • Hohe Temperatur, die nicht sinkt: Wenn die Temperatur über 38,5°C für mehr als 3 Tage trotz Medikamenten liegt, ist dies ein möglicher Hinweis auf Komplikationen.
  • Starke Schwäche oder Dehydration: Schwäche, Schwindel, trockener Mund, seltenes Wasserlassen – besonders gefährlich bei Kindern und älteren Menschen.
  • Verbreiteter Ausschlag:Ein Ausschlag am ganzen Körper, insbesondere wenn er mit Fieber einhergeht, sind Symptome möglicher viraler Erkrankungen oder Allergien.
  • Symptome von Meningitis: Steifer Nacken, starke Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und Verwirrtheit erfordern eine sofortige Reaktion.
  • Gelbsucht:Gelbfärbung der Haut/Augen, dunkler Urin kann ein Symptom von Hepatitis oder einer anderen Leberstörung sein.
  • Atemnot oder Brustschmerzen:Insbesondere bei grippeähnlichen Symptomen ist eine Lungeninfektion oder Herzbeeinträchtigung möglich.

Häufig gestellte Fragen

häufig gestellte Fragen

Können virale Infektionen mit Antibiotika behandelt werden?

Antibiotika wirken nicht gegen Viren. Sie werden nur bei Vorhandensein einer bakteriellen Infektion verwendet.

Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Grippe?

Die Erkältung ist milder und wird von Rhinoviren verursacht. Die Grippe beginnt plötzlich mit hohem Fieber, Muskelschmerzen und starker Schwäche.

Ist eine erneute Infektion mit demselben Virus möglich?

Ja, insbesondere wenn der Virus häufig mutiert – ein Beispiel dafür ist das Grippevirus oder Coronaviren.

Quellen:

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7151951/

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