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Testosteron bei Männern: Werte, Symptome und Messmethoden

Тестостерон при мъжете: Стойности, симптоми и мерки
  1. Welche Rolle spielt Testosteron bei Männern?
  2. Welche sind die normalen Werte von Testosteron bei Männern?
  3. Hohes Testosteron bei Männern
  4. Niedriges Testosteron bei Männern
  5. Häufig gestellte Fragen

Testosteron ist das führende männliche Sexualhormon, das den Mann vom Weib unterscheidet und ihm seine Stärke, Ausdauer, Ambitioniertheit und Belastbarkeit verleiht, indem es in hohem Maße an der Formung seines Charakters und seiner psychischen Stabilität beteiligt ist.

In unserer Zeit sind die Testosteronspiegel bei modernen Männern ein aktuelles Debattenthema, und die Statistik zeigt, dass sie niedriger sind als die unserer Vorfahren.

In diesem Artikel werden wir die normalen Werte des Testosterons bei Männern und die Symptome betrachten, die für Männer mit niedrigem Testosteron charakteristisch sind. Wir werden auch Tipps und Lösungen zur Regulierung der Spiegel und zur Rückführung in den Normalbereich bereitstellen.

Welche Rolle spielt Testosteron bei Männern?

Welche Rolle spielt Testosteron bei Männern?

Testosteron ist das primäre männliche Sexualhormon und spielt eine Schlüsselrolle in zahlreichen physiologischen Prozessen im männlichen Organismus. Seine Hauptfunktionen umfassen:

  • Geschlechtliche Entwicklung und reproduktive Funktion - Testosteron ist verantwortlich für die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane bereits während der embryonalen Entwicklung. In der Pubertät stimuliert das Hormon das Wachstum des Penis, der Hoden und der Prostata sowie das Auftreten sekundärer Geschlechtsmerkmale – Körperbehaarung, Vertiefung der Stimme und Muskelentwicklung. Darüber hinaus reguliert es die Produktion von Spermien und erhält die normale Fruchtbarkeit.
  • Erhaltung von Muskelmasse und Kraft  - Testosteron stimuliert die Proteinsynthese und fördert das Wachstum des Muskelgewebes. Daher wird bei Defizit oft eine reduzierte Muskelmasse und körperliche Schwäche beobachtet.
  • Verteilung des Körperfetts - Das Hormon beeinflusst auch die Art und Weise, wie der Körper Fette speichert. Niedrige Testosteronspiegel führen oft zu einer Anhäufung von Fetten, insbesondere im Bauchbereich.
  • Erhaltung der Knochendichte - Testosteron ist wichtig für die Knochengesundheit, indem es die Knochenmineralisierung stimuliert. Sein Defizit kann zu Osteopenie oder Osteoporose bei Männern führen, insbesondere im fortgeschrittenen Alter.
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  • Einfluss auf Stimmung und kognitive Funktionen - Testosteron ist an der Regulierung der Stimmung, Energie, Motivation und Konzentration beteiligt. Seine niedrigen Spiegel werden oft mit depressiven Zuständen, Müdigkeit, Reizbarkeit und reduziertem Libido in Verbindung gebracht. Testosteron ist verantwortlich für den Aufbau des gesamten Charakters und der psychischen Belastbarkeit des Mannes.
  • Sexuelles Verlangen und Funktion - Das Hormon ist verantwortlich für das sexuelle Verlangen (Libido) und hat direkte Bedeutung für die normale erektile Funktion.

Die Aufrechterhaltung optimaler Testosteronspiegel ist wichtig für die gesamte Gesundheit des Mannes – nicht nur im sexuellen Bereich, sondern auch für physische, psychische und metabolische Stabilität.

Welche sind die normalen Werte von Testosteron bei Männern?

Welche sind die normalen Werte von Testosteron bei Männern?

Die normalen Werte von Testosteron bei Männern variieren je nach Alter, Labor methoden und ob Gesamt- oder freies Testosteron gemessen wird. Hier ist wissenschaftlich korrekte und zusammengefasste Information:

Normale Werte von Testosteron bei Männern (Gesamttestosteron)

Alter

Referenzbereich (nmol/L)

Referenzbereich (ng/dL)

18–25 Jahre

15.0 – 30.0

430 – 865

26–35 Jahre

12.0 – 28.0

345 – 810

36–45 Jahre

10.0 – 25.0

290 – 720

46–55 Jahre

9.0 – 23.0

260 – 660

56+ Jahre

7.0 – 21.0

200 – 610


  • Das Gesamttestosteron umfasst sowohl das protein gebundene als auch das freie Testosteron.

  • Freies Testosteron (biologisch aktiv) beträgt normalerweise etwa 1.5–3% des Gesamttestosterons und wird in pmol/L oder ng/dL gemessen.

Hier ist auch eine interessante Tatsache im Zusammenhang mit dem Thema des Sinkens des Testosterons in der modernen männlichen Gesellschaft: 

Wie hat sich Testosteron in den letzten 100 Jahren verändert

Mehrere langfristige und epidemiologische Studien zeigen einen signifikanten Rückgang der Testosteronspiegel bei Männern in den letzten Jahrzehnten, unabhängig vom Alter.

Daten aus wissenschaftlichen Quellen:

  • Massachusetts Male Aging Study (MMAS, 1987–2004) - Abnehmender Trend um etwa 1% jährlich, sogar nach Berücksichtigung von Faktoren wie Alter, Rauchen, BMI und Erkrankungen.
    Ein 35-jähriger Mann im Jahr 2004 hat 17% niedrigeres Testosteron als ein Mann gleichen Alters im Jahr 1987.
  • European Male Ageing Study (EMAS) - Verzeichnet ebenfalls eine Abnahme der Spiegel in industrialisierten Ländern, verbunden mit höherem Stress, Fettleibigkeit, sitzender Lebensweise und gestörtem Schlaf.

Ungefährer Vergleich:

Periode

Durchschnittswerte (Gesamttestosteron, ng/dL)

1920–1930

~750–850

1970–1980

~650–750

2020–2024

~400–550 (je nach Population)

In dieser kurzen Statistik verbirgt sich die Antwort auf die Frage, warum das Thema niedriger Testosteronspiegel so aktuell ist und warum es so großes Interesse an Maßnahmen gibt, die jeder Mann ergreifen möchte, um dieser Statistik zu entgehen.

Hohes Testosteron bei Männern

Testosteron ist das primäre androgene Hormon bei Männern und spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Geschlechtsmerkmale, der Muskelmasse, des Libidos und zahlreicher anderer physiologischer Funktionen. Obwohl niedrige Spiegel ein häufigeres Problem darstellen, kann erhöhtes Testosteron ebenfalls zu einer Reihe gesundheitlicher Komplikationen führen. Das Erkennen von Symptomen, Ursachen und Risiken bei hohen Werten ist wichtig für die rechtzeitige Diagnose und Behandlung.

 Ursachen für erhöhtes Testosteron

1. Endogene (innere) Ursachen:

  • Tumore der Nebennieren oder Hoden – einige Tumorarten können Testosteron oder andere Androgene sezernieren.
  • Genetische Zustände – z.B. Androgenunempfindlichkeit oder Mutationen im Zusammenhang mit der Regulation der Androgenproduktion.

2. Exogene (äußere) Ursachen:

  • Einnahme anaboler Steroide oder Testosteronpräparate– häufig bei Sportlern und Bodybuildern, de facto die häufigste Ursache für „hohes Testosteron“
  • Nahrungsergänzungsmittel, die DHEA enthalten - oder andere Androgenstimulatoren, ohne ärztliche Kontrolle verwendet.
  • Falsch dosierte Hormonersatztherapie – zum Beispiel bei der Behandlung von Hypogonadismus.

Symptome von hohem Testosteron bei Männern

Die Symptome hängen vom Grad der Erhöhung und der Dauer ab, können aber umfassen:

  • Erhöhte Aggressivität, Reizbarkeit, emotionale Instabilität
  • Erhöhte Körper- und Gesichtsbehaarung (Hirsutismus)
  • Fettige Haut, Akne, erhöhte Talgproduktion der Kopfhaut
  • Verminderung der Spermienqualität und temporäre Sterilität
  • Prostatahypertrophie
  • Erhöhtes Libido oder Hypersexualität
  • Flüssigkeitsretention und Ödeme
  • Kopfschmerzen, hoher Blutdruck

Bei chronisch erhöhten Spiegeln können auch schwerwiegendere Folgen beobachtet werden.

 Zugehörige Risiken und Komplikationen

Zugehörige Risiken und Komplikationen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen – hohe Testosteronspiegel können das Risiko für Thrombosen, Hypertonie und Infarkt erhöhen, insbesondere wenn sie aus synthetischen Präparaten resultieren.
  • Lebertoxizität – anabole Steroide, insbesondere in oraler Form, schädigen die Leber.
  • Unfruchtbarkeit – paradoxerweise unterdrückt exogenes Testosteron trotz erhöhtem Libido die Spermienproduktion.
  • Psychische Störungen – Aggression, Angst, Depression, Impulsivität.
  • Gynäkomastie – hohe Testosteronspiegel können durch Aromatisierung in Östrogene umgewandelt werden, was zu einer Vergrößerung der Brüste führt.
  • Vergrößerte Prostata - oder erhöhtes Risiko für benigne Hyperplasie und sogar Prostatakrebs bei prädisponierten Männern.

 Diagnose und Behandlung

Die Diagnose beginnt mit der Untersuchung des Serumtestosterons (Gesamt und frei) sowie Hormonen wie LH, FSH und Estradiol zur Bestimmung der Ursache. Bei Verdacht auf Tumore werden bildgebende Untersuchungen durchgeführt – Ultraschall, CT oder MRT.

Die Behandlung hängt von der Ursache ab:

  • Einstellung der Einnahme exogener Androgene– bei Verwendung anaboler Steroide.
  • Medikamentöse Therapie – Antiandrogene (in der Praxis nie verwendet)  oder Aromataseinhibitoren zur Unterdrückung der Effekte.
  • Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung – zum Beispiel operative oder chemotherapeutische Behandlung von Tumoren.
  • Hormonelle Regulation – bei falscher Dosierung der Hormonersatztherapie.

Obwohl hohes Testosteron mit einigen positiven Effekten wie höherem Libido und Muskelmasse, größerem Fokus und nützlicher Aggression - beim Bewältigen von Problemen und Finden von Lösungen,  assoziiert werden kann, birgt seine chronische Erhöhung ernsthafte Gesundheitsrisiken. Das Gleichgewicht ist von entscheidender Bedeutung, und jede hormonelle Intervention sollte unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

Niedriges Testosteron bei Männern

Niedriges Testosteron bei Männern

Testosteron ist das primäre Sexualhormon bei Männern, verantwortlich für die sexuelle Funktion, den Erhalt von Muskel- und Knochenmasse, die Produktion von Spermien und das psychoemotionale Gleichgewicht. Die Abnahme seiner Spiegel – ein Zustand, bekannt als Hypogonadismus – kann erhebliche Folgen für die Lebensqualität und die allgemeine Gesundheit des Mannes haben, da heutzutage ein enormer Prozentsatz der Männer in irgendeinem Grad unter Hypogonadismus leidet.

Risikofaktoren

Einige Umstände und Zustände erhöhen die Wahrscheinlichkeit niedriger Testosteronspiegel. Risikofaktoren sind Umstände, Zustände oder Verhaltensweisen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Zustand entsteht, aber nicht notwendigerweise eine direkte Ursache sind.

Beispiel: Übergewicht erhöht das Risiko für niedriges Testosteron, verursacht es aber nicht direkt bei jedem Menschen.

Hier sind einige davon: 

  • Schädliche Ernährungsgewohnheiten
  • Einige Substanzen wie Phthalate (in Plastik), BPA (in Verpackungen und Dosen) und Sojalecithin oder Carboxymethylcellulose (oft in Lebensmitteln als Emulgatoren verwendet) sind mit der Senkung des Testosterons durch Störung des endokrinen Systems und Veränderung der Signalisierung der Androgenrezeptoren verbunden.
  • Fortgeschrittenes Alter (insbesondere nach 40–50 Jahren)
  • Fettleibigkeit und metabolisches Syndrom
  • Chronische Erkrankungen: Typ-2-Diabetes, chronische Niereninsuffizienz, Leberzirrhose
  • Schwerer und anhaltender Stress
  • Schlafmangel oder chronische Müdigkeit
  • Sitzende Lebensweise
  • Verwendung von Opioiden, Kortikosteroiden oder anabolen Steroiden in der Vergangenheit
  • Exposition gegenüber endokrinen Disruptoren (z.B. BPA, Phthalate)
  • Übermäßiger Alkoholkonsum

Hier sind einige davon

Mögliche Ursachen

Die Ursachen können als primär (testikulär) oder sekundär (hypophysär/hypothalamisch) klassifiziert werden:

Primärer Hypogonadismus:

  • Verletzungen oder Infektionen der Hoden
  • Orchitis (z.B. nach Mumps)
  • Chemotherapie oder Strahlentherapie
  • Genetische Syndrome wie Klinefelter-Syndrom

Sekundärer Hypogonadismus:

  • Gestörte Sekretion von LH und FSH aus der Hypophyse
  • Tumore der Hypophyse oder des Hypothalamus
  • Überschuss an Prolaktin (Hyperprolaktinämie)
  • Schlafstörungen (z.B. obstruktive Schlafapnoe)

Symptome von niedrigem Testosteron

Die Symptome können sich langsam entwickeln und oft unerkannt bleiben:

  • Reduziertes Libido und erektile Dysfunktion
  • Gestörte Spermatogenese und Infertilität
  • Reduzierte Muskelmasse und Kraft
  • Erhöhte Fettablagerung, insbesondere im Bauchbereich
  • Abgeschwächte Knochendichte (Risiko für Osteoporose)
  • Müdigkeit, Motivationsmangel, depressive Symptome
  • Probleme mit Gedächtnis und Konzentration
  • Reduzierte Gesichts- und Körperbehaarung

Zugehörige Risiken

Anhaltend niedrige Testosteronspiegel erhöhen das Risiko für:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen – durch Verschlechterung des Lipidprofils und der Insulinsensitivität
  • Osteoporose – erhöhtes Risiko für Frakturen
  • Typ-2-Diabetes – Hypogonadismus ist mit Insulinresistenz verbunden
  • Depression und Angststörungen
  • Verlust der Arbeitsfähigkeit und niedrige Lebensqualität
  • Unfruchtbarkeit – insbesondere bei kombinierter Senkung von FSH und LH

Behandlung

Die Behandlung hängt von der Ursache und dem Grad des Hormondefizits ab.

1. Hormonersatztherapie (HET):

  • Gele, Pflaster, Injektionen oder Implantate mit Testosteron
  • Erfordert vorherige Untersuchung von Gesamt- und freiem Testosteron, LH, FSH, Estradiol, PSA, Hämatokrit
  • Nicht empfohlen bei Männern mit aktivem Prostatakrebs oder schwerer Herzinsuffizienz

2. Behandlung des zugrunde liegenden Zustands:

  • Gewichtskorrektur, Diabeteskontrolle, Therapie bei Apnoe usw.

3. Alternative Strategien:

  • Stimulierung der endogenen Produktion durch hCG oder SERMs (z.B. Clomifen) bei jungen Männern mit sekundärem Hypogonadismus

4. Änderung der Lebensweise:

  • Mehr körperliche Aktivität, regelmäßiger Schlaf, Stressmanagement, ausgewogene Ernährung
  • Einnahme einiger Kräuter, die die Testosteronsekretion stimulieren können - Ashwagandha, Maca, Bockshornklee, Tongkat Ali, Bulbine nataliensis und andere.

Die rechtzeitige Diagnose und gezielte Behandlung niedrigen Testosterons sind von wesentlicher Bedeutung für die Erhaltung der männlichen Gesundheit und die Prävention schwerwiegender Komplikationen. Selbstbehandlung mit Nahrungsergänzungsmitteln oder hormonellen Präparaten ohne ärztliche Überwachung wird nicht empfohlen.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Warum ist es wichtig für den Mann, die Testosteronspiegel in Referenzwerten zu halten?

Weil Testosteron das Hauptmännliche Hormon ist, das die Sexualität, die sekundären Geschlechtsmerkmale, das Verhalten, die Stärke, die Aggression, die Motivation und den Fokus des Mannes bestimmt.

Welche sind die Testosteronspiegel des modernen Mannes im Vergleich zu denen unserer Vorfahren?

Die Statistik gibt genaue und klare Daten, dass im Vergleich nur zu hundert Jahren zurück die Testosteronspiegel des modernen Mannes um einen enormen Prozentsatz gesunken sind, fast um die Hälfte

Wie können wir unser Testosteron erhöhen?

Durch die Einhaltung eines guten Ernährungsregimes und Gewohnheiten, ausreichender körperlicher Aktivität, ausreichendem Schlaf und Minimierung von Stress und schädlichen Gewohnheiten wie Alkohol, Rauchen und ungesunder Ernährung..

Quellen:

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