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Ovarialzysten: Was sind sie und wie werden sie behandelt

Кисти на яйчниците: какво представляват и как се лекуват
  1. Was sind Ovarialzysten
  2. Ursachen für das Auftreten
  3. Anzeichen und Symptome
  4. Menstruation bei einer Zyste
  5. Wann platzt eine Ovarialzyste
  6. Geeignete Nahrungsergänzungsmittel für hormonelles Gleichgewicht
  7. Bösartig oder nicht Diagnose und Untersuchungen
  8. Behandlung
  9. Fazit
  10. Häufig gestellte Fragen

Häufig werden bei zufälligen medizinischen Untersuchungen Ovarialzysten bei Frauen in Deutschland festgestellt. Für Unwissende klingt diese Diagnose Eierstockzysten beängstigend und sorgt für Besorgnis.

In diesem Artikel werden wir die Natur der Ovarialzysten erklären, ihre Behandlung Eierstockzysten besprechen und offen darauf eingehen, ob die Angst, die sie bei Frauen auslösen, gerechtfertigt ist.

Was sind Ovarialzysten

Ovarialzysten sind kleine zystische Formationen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind und sich im Inneren oder an der Oberfläche des Eierstocks entwickeln. Sie treten bei Frauen jeden Alters auf, wobei sie am häufigsten bei Frauen im reproduktiven Alter vorkommen. Ihre Eierstockzysten Häufigkeit ist relativ hoch, insbesondere bei funktionellen Zysten

Es gibt mehrere Arten von Zysten:

  • Funktionelle Zysten: Diese Gruppe wird in zwei Untergruppen unterteilt – follikuläre Zysten und Zysten des Gelbkörpers.

    • Follikuläre Zysten: Eine follikuläre Zyste bildet sich, wenn der Follikel im Eierstock (eine kleine zystenartige Formation, die eine Eizelle enthält) die Eizelle während des Eisprungs und Zysten nicht freisetzt, sondern stattdessen weiter wächst.

    • Gelbkörperzysten (Corpus luteum): Nachdem die Eizelle freigesetzt wurde, zieht sich der leere Follikel normalerweise zusammen und verschwindet allmählich. Wenn der Follikel jedoch geschlossen bleibt und sich mit Flüssigkeit füllt, bildet sich die sogenannte Gelbkörperzyste.

Funktionelle Zysten beider Arten sind die häufigsten Formen von Ovarialzysten und verschwinden normalerweise von selbst, ohne dass eine Behandlung erforderlich ist, innerhalb von wenigen Monaten.

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Neben diesen gibt es jedoch auch sogenannte pathologische Zysten, die nicht harmlos sind.

Es gibt drei Haupttypen:

  • Dermoidzysten (Teratome): Diese bestehen aus verschiedenen Gewebearten wie Haaren, Haut, Nägeln und Zähnen.
  • Zystadenome: Sie entstehen aus Zellen der Oberfläche der Eierstöcke und können mit wässriger oder schleimiger Flüssigkeit gefüllt sein und riesige Größen erreichen.
  • Endometriosezysten: Diese treten bei Frauen auf, die an Endometriose leiden, einer Erkrankung, bei der Gewebe, das normalerweise die Gebärmutter auskleidet, sich außerhalb dieser ausbreitet, einschließlich der Eierstöcke. Sie werden auch als Schokoladenzysten bezeichnet und sind mit trüben, dunkelblutigen Substanzen gefüllt.

Neben den oben genannten Zystenarten gibt es auch sogenannte polyzystische Ovarialsyndrom. Die polyzystischen Eierstöcke sind ein gesamtes Syndrom, das sich durch die Entwicklung vieler kleiner Zysten auszeichnet, die die gesamten Eierstöcke betreffen und ihre Struktur sowie Funktionen zerstören. Sie sind mit hormonellen Veränderungen und einem unregelmäßigen Menstruationszyklus verbunden.

Ursachen für das Auftreten

Ursachen für das Auftreten

Funktionelle Zysten sind ein normaler Teil des monatlichen Zyklus und kommen ziemlich häufig vor, ohne als Pathologie betrachtet zu werden.

Neben dem Menstruationszyklus gibt es noch andere Gründe für das Auftreten von Ovarialzysten:

  • Vorhandensein hormoneller Probleme: Dazu gehören Fälle von Medikamenten zur Steigerung der reproduktiven Fähigkeiten, die den Eisprung stimulieren – wie Clomifen, Letrozol und Pregnyl. In diesem Fall werden die Zysten als Thecaluteinzysten bezeichnet.
  • Schwangerschaft: Manchmal kann der Follikel, der sich während des Eisprungs bildet, die gesamte Dauer der Schwangerschaft bestehen bleiben. 
  • Endometriose
  • Akute Infektionen des kleinen Beckens: Infektionen wie Chlamydien, Gonorrhö und andere können Zysten verursachen.

In Fällen, in denen die Frau bereits eine Geschichte von Ovarialzysten hatte, kann dies ebenfalls ein Grund für ihr erneutes Auftreten sein. Diese Eierstockzysten Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens.

Anzeichen und Symptome

Sehr häufig werden Zysten als zufälliger Befund bei einer gynäkologischen Untersuchung diagnostiziert. In der Regel sind sie asymptomatisch und beeinträchtigen die Lebensqualität nicht.

In einigen Fällen, insbesondere bei größeren Zysten und meist bei Zysten, die keine funktionellen Zysten sind, berichten Frauen über einige allgemeine Symptome Eierstockzysten.

Diese sind:

  • Beckenschmerzen: Die Schmerzen können dumpf sein, sich wie ein Schweregefühl oder Unbehagen anfühlen, aber auch bei einer Ruptur Eierstockzyste scharf, plötzlich und stark sein.
  • Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs
  • Schwierigkeiten bei der Entleerung des Darms: Dies tritt normalerweise bei großen Zysten auf, die verschiedene Teile des Dickdarms zusammendrücken.
  • Häufiger Harndrang
  • Menstruationsprobleme: Möglicherweise kommen schwere und schmerzhafte Perioden, unregelmäßige Zyklen oder kürzere Menstruationsperioden als üblich vor.
  • Bauchaufblähung 
  • Schnelles Sättigungsgefühl: Dies tritt normalerweise bei sehr großen Zysten auf.

In bestimmten Fällen, in denen die Fruchtbarkeit durch die Zysten beeinträchtigt wird, kann es zu Schwierigkeiten beim Schwangerwerden kommen.

Menstruation bei einer Zyste

Menstruation bei einer Zyste

Ovarialzysten können unterschiedliche Auswirkungen auf den Menstruationszyklus haben, abhängig von ihrer Art und Größe.

Die häufigsten Zyklusstörungen sind:

  • Auftritt eines unregelmäßigen Zyklus: Funktionelle Zysten können den normalen monatlichen Zyklus stören und zu Unregelmäßigkeiten führen, manchmal sogar zu seiner vollständigen Abwesenheit. Obwohl diese Zysten das Ergebnis des physiologischen Eisprungprozesses sind, können sie ein hormonelles Ungleichgewicht hervorrufen, das den Menstruationszyklus verändert. Bei polyzystischem Ovarialsyndrom tritt wesentlich häufiger eine Amenorrhoe auf – das Fehlen eines Zyklus.
  • Veränderungen in der Zyklusdauer: Zysten können sowohl auf die Dauer als auch auf die Intensität der Blutung Einfluss nehmen und dies in beide Richtungen – längerer und reichlicher oder kürzerer und spärlicher Zyklus.
  • Schmerzhafter Zyklus: Größere Zysten können die Schmerzen während des Zyklus erheblich verstärken, insbesondere auf der Seite, an der sie lokalisiert sind.

Einige Frauen, die Ovarialzysten haben, können Beschwerden über Blutungen zwischen den einzelnen Zyklen (Zwischenblutungen außerhalb des monatlichen Zyklus) haben.

Wann platzt eine Ovarialzyste

Ovarialzysten können jederzeit platzen und durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.

Hier sind einige der häufigsten Umstände, unter denen eine Ruptur Eierstockzyste auftreten kann:

  • Große Zysten: Größere Zysten neigen eher zum Platzen. Sie haben die Tendenz, während der hormonellen Veränderungen, die während des Eisprungs und unmittelbar vor der Menstruation sowie während der Schwangerschaft auftreten, zuzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Chancen auf ein spontanes Platzen einer Zyste größer.
  • Physische Aktivität: Intensive körperliche Belastungen können zu einem Platzen der Zyste führen. 
  • Geschlechtsverkehr: Sex ist eine sehr häufige Ursache für das Platzen einer Zyste, aufgrund des erhöhten Drucks in den Geschlechtsorganen der Frau.
  • Infektionen und Entzündungen: Kleine Beckenerkrankungen und entzündliche Zustände erhöhen das Risiko einer spontanen Ruptur aufgrund von Strukturstörungen des Gewebes, das von diesem Prozess betroffen ist.

Eine plötzliche Veränderung des intraabdominalen Drucks wie Husten, Niesen und Strecken kann ebenfalls zu einem erhöhten Druck auf die Zyste führen und deren Platzen verursachen.

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Bösartig oder nicht Diagnose und Untersuchungen

Bösartig oder nicht Diagnose und Untersuchungen

Die Bestimmung des Charakters einer Zyste – ob sie gutartig oder bösartig ist – umfasst eine Kombination medizinischer Tests und Untersuchungen.

Zur Bestimmung der Malignität (bösartigen Potenzials) werden bildgebende Verfahren wie Ultraschalluntersuchung oder Computertomografie (CT) eingesetzt, um die Größe, Form und Zusammensetzung der Zyste sowie des umliegenden Gewebes zu beurteilen, ebenso wie ihre Dichte.

Dichte (solide) Zysten sowie solche mit unregelmäßigen Rändern sind besorgniserregend, ebenso wie das Vorhandensein von inneren Septen und der Bildung von separaten Hohlräumen in der Zyste.

Bei besorgniserregenden Anzeichen und ausgeprägtem Verdacht kann der Spezialist eine Blutuntersuchung Eierstockanfordern, um den Charakter der Zyste festzustellen. Tumormarker wie CA-125 werden ebenfalls verwendet, um bösartige Zysten zu diagnostizieren.

Die klinische Beurteilung des Zustands ist ebenfalls von Bedeutung und kann viele Informationen über die Eigenschaften der Zyste liefern. Symptome wie plötzlicher, unerklärlicher Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit sind besorgniserregend. Diese können begleitet sein von Episoden vaginaler Blutungen und Schmierblutungen sowie Schmerzen Unterbauch und Unwohlsein.

Behandlung

Die Behandlung von Ovarialzysten, wenn erforderlich, umfasst verschiedene Methoden und Ansätze, die von der Anzahl, Größe und Art der Zysten abhängen.

Hormontherapie

In einigen Fällen, bei benignen Zysten (funktionellen Zysten), wird eine Hormontherapie Eierstock eingesetzt – Kontrazeptiva oder andere, die helfen, den Menstruationszyklus zu regulieren und die Entstehung neuer Zysten zu verhindern.

Symptomatisch werden auch Schmerzmittel Eierstockzysten wie nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamenteverwendet, um Schmerzen zu lindern bei Zysten und Entzündungen zu lindern.

Chirurgische Behandlung

Chirurgische Ansätze wie das Eierstockzysten Entfernen werden bei sehr großen Zysten, Verdacht auf Malignität oder das Vorhandensein von Komplikationen Eierstockzysten wie Blutungen angewendet.

Die chirurgischen Methoden, die bei Ovarialzysten eingesetzt werden, sind hauptsächlich zwei: Laparoskopie oder Laparotomie.

Die Laparoskopie ist eine schonende invasive Technik, bei der der Operateur mit Instrumenten in den Bauchraum eindringt und mittels einer Kamera die gesamte Bauchhöhle und das Becken untersucht.

Bei größeren oder bösartigen Zysten ist eine offene Operation – Laparotomie – erforderlich.

Die Erholung sollte wie nach jeder Operation erfolgen – Ruhe, langsame Rückkehr zu normalen Aktivitäten und sorgfältige Auswahl einer gesunden Ernährung sowie regelmäßige postoperative Nachsorge.

Ernährungsplan

Der Ernährungsplan unterscheidet sich nicht von den Standardrichtlinien und sollte die Prinzipien einer gesunden Ernährung folgen – viele frische Früchte und Gemüse, saubere Eiweißquellen und gesunde Fette sowie die Reduzierung von Süßigkeiten, fettreichen und verarbeiteten Lebensmitteln und schädlichen Gewohnheiten.

Natürliche Behandlungsmethoden

Parallel zur verschriebenen Medikation für Ovarialzysten und der Einführung gesunder Gewohnheiten im Lebensstil können auch einige natürliche Behandlungsmethoden wie die Anwendung vonKräutern und Nahrungsergänzungsmitteln für Frauen in Betracht gezogen werden.

Kompressen mit Rizinusöl haben eine wohltuende Wirkung, lindern Schmerzen und verbessern die Durchblutung.

Die Heilpflanze Vitex (Vitex agnus-castus) hat ebenfalls eine nachgewiesene Wirkung bei der Regulierung von Hormonen, was einen positiven Effekt auf die Bildung neuer Zysten sowie die Verringerung der Eierstockzysten Symptome haben kann.

Kurkuma mit ihren entzündungshemmenden Eigenschaften kann Schmerzen und Entzündungen lindern, während Kamille und Melisse beruhigend und krampflösend wirken.

Fazit

Fazit

Ovarialzysten stellen in den meisten Fällen kein ernsthaftes Gesundheitsproblem dar. Dennoch sollten sie nicht vernachlässigt werden, und ihre Anwesenheit erfordert regelmäßige Überwachung durch einen Spezialisten, um die Entwicklung von Komplikationen Eierstockzysten oder Malignisierung zu verhindern. Die Eierstockzysten Prognose ist in der Regel gut, insbesondere bei funktionellen Zysten.

In einigen Fällen können sie mit hormonellen Medikamenten behandelt werden, in anderen kann eine chirurgische Intervention erforderlich sein. In jedem Fall erfordert ihre Behandlung die Aufmerksamkeit eines Spezialisten – eines Gynäkologen, der den Zystentyp bestimmt und den geeignetsten Ansatz wählt.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Können Eierstockzysten von selbst verschwinden?

Ja, funktionelle Zysten verschwinden in der Regel innerhalb von wenigen Monaten, ohne dass eine Behandlung erforderlich ist.

Wann sollte medizinische Hilfe bei einer Eierstockzyste gesucht werden?

Normalerweise haben sie keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit, außer bei Endometriose oder polyzystischem Ovarialsyndrom, bei denen sie die Empfängnis erschweren können.

Beeinträchtigen Eierstockzysten die Fruchtbarkeit?

Normalerweise haben sie keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit, außer bei Endometriose oder Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS), bei denen sie die Empfängnis erschweren können.

Was sind die häufigsten Ursachen von Eierstockzysten und wie hängen sie mit dem Eisprung zusammen?

Die häufigsten Ursachen von Eierstockzysten sind funktioneller Natur und entstehen meist im Rahmen des Menstruationszyklus. Besonders Eisprung und Zysten stehen in engem Zusammenhang, da sogenannte Follikelzysten entstehen können, wenn sich der Follikel nach dem Eisprung nicht wie gewöhnlich zurückbildet. Auch hormonelle Veränderungen, wie sie in der Pubertät, während hormoneller Therapien oder in den Wechseljahren auftreten, begünstigen die Entstehung solcher Zysten.

Welche Komplikationen können durch eine Stieldrehung des Eierstocks entstehen und wie wird dies gynäkologisch abgeklärt?

Eine Stieldrehung des Eierstocks (medizinisch: Ovarialtorsion) ist eine ernsthafte Komplikation, bei der sich der Eierstock samt Zyste um die eigene Achse dreht. Dies kann zu einer Unterbrechung der Blutversorgung führen und starke Schmerzen verursachen. Eine rasche gynäkologische Untersuchung – meist durch Ultraschall – ist entscheidend, um die Diagnose zu sichern und eine Notfalloperation in die Wege zu leiten.

Wie kann man Eierstockkrebs ausschließen und welche Maßnahmen helfen zur Vorbeugung und Schmerzlinderung bei Zysten?

Um Eierstockkrebs auszuschließen, ist eine gründliche Abklärung durch Bildgebung (z. B. Ultraschall) und gegebenenfalls Tumormarker im Blut notwendig. Zur Eierstockzysten-Vorbeugung empfiehlt sich eine regelmäßige gynäkologische Kontrolle, eine ausgewogene hormonelle Balance und ggf. die Einnahme hormoneller Verhütungsmittel. Schmerzlindern bei Zysten können Wärmeanwendungen, schmerzlindernde Medikamente und in manchen Fällen hormonelle Therapien wirken.

2 Kommentare

Петър Димитров

Бях чувал за кисти на яйчниците, но не знаех как могат да се лекуват и какви могат да бъдат последиците, ако не се вземат мерки. Тази статия ми разясни много неща и сега съм по-информиран за здравето на жена ми.

Петър Димитров

Бях чувал за кисти на яйчниците, но не знаех как могат да се лекуват и какви могат да бъдат последиците, ако не се вземат мерки. Тази статия ми разясни много неща и сега съм по-информиран за здравето на жена ми.

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