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Herpes Zoster: Natur und Behandlung

Херпес зостер: Същност и лечение
  1. Herpes Zoster: Wesen und Behandlung
  2. Was ist Herpes Zoster?
  3. Symptome von Herpes Zoster
  4. Ursachen und Risikofaktoren
  5. Mögliche Komplikationen
  6. Geeignete Nahrungsergänzungsmittel gegen Juckreiz
  7. Behandlung und Medikamente
  8. Hygiene bei Herpes Zoster
  9. Verbotene Lebensmittel und empfohlene Ernährung
  10. Genesung und Folgen
  11. Prävention
  12. Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren?
  13. Fazit
  14. Häufig gestellte Fragen

Herpes Zoster: Wesen und Behandlung

Ein großer Prozentsatz der Menschen hat die infektiöse Krankheit Windpocken bereits durchgemacht – sei es in der Kindheit oder im Erwachsenenalter –, doch nur wenige wissen, dass wir nicht vor einem erneuten Ausbruch der Virusinfektion gefeit sind.

Die erneute Aktivierung des Virus führt jedoch zur Entwicklung des sogenannten Herpes Zoster, was eigentlich auch der Name des Virus selbst ist und sich in einem äußerst schmerzhaften, unangenehmen Hautausschlag äußert.

Erfahren Sie mehr über diese Krankheit und die Möglichkeiten, die unangenehmen Symptome zu lindern, die damit verbunden sind.

Was ist Herpes Zoster?

Was ist Herpes Zoster?

Herpes Zoster ist eine Viruskrankheit, die durch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus verursacht wird (des Virus, der für das Auftreten der uns allen bekannten Windpocken verantwortlich ist). Nach einer Windpockenerkrankung wird das Virus nicht vollständig zerstört. Geschwächt nistet es sich im Nervengewebe in der Nähe des Rückenmarks ein.

Dort verbleibt es inaktiv und kann sich nach Jahren erneut aktivieren – jedoch in einer neuen Form, nämlich in Form von Herpes Zoster. Im Verlauf der Erkrankung tritt ein Hautausschlag auf. Typisch für diesen Ausschlag ist, dass er schmerzhaft, juckend ist und nur eine Seite des Körpers oder Gesichts betrifft.

Sehr häufig tritt bei Patienten, die Herpes Zoster durchgemacht haben, ein Zustand auf, der als postherpetische Neuralgie bezeichnet wird. Anders gesagt: Auch nachdem der Ausschlag verschwunden ist, bleiben Juckreiz, Schmerzen und eine erhöhte Empfindlichkeit an der betroffenen Stelle bestehen.

Herpes Zoster betrifft vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem und ältere Personen. Das Risiko für das Auftreten der Erkrankung steigt mit dem Alter, weshalb medizinische Fachkräfte regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei älteren Menschen empfehlen.

Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene antivirale Behandlung sind entscheidend für die Heilung und die Vermeidung von Komplikationen.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Risikofaktoren für das Auftreten von Herpes Zoster sowie auf die wirksamen Behandlungsmethoden zur Bekämpfung dieser schmerzhaften Virusinfektion.

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Symptome von Herpes Zoster

Die Symptomatik dieserInfektionskrankheit ist sehr charakteristisch. In der Regel beginnt sie mit Schmerzen auf einer Körper- oder Gesichtshälfte, gefolgt von Taubheitsgefühl und einem brennenden Empfinden.

Diese Symptome gehen mit einem juckenden Ausschlag und einer Überempfindlichkeit im betroffenen Bereich einher. Nach einigen Tagen erscheinen an der Stelle des Ausschlags Bläschen, die mit klarer Flüssigkeit gefüllt sind– ähnlich wie bei Windpocken.

Nach dem Platzen der Bläschen bildet sich an deren Stelle eine Kruste. Die Wunden heilen innerhalb von 15 bis 30 Tagen ab. Die Schmerzen können so stark sein, dass Patienten sie als stechend beschreiben.

In einigen Fällen von Herpes Zoster kann es zu Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder Lichtempfindlichkeit (Photophobie) kommen – noch bevor der Ausschlag auf der Haut sichtbar wird.

Wie bereits oben erwähnt, ist die postherpetische Neuralgie ein spezifisches Symptom, bei dem Schmerzen und eine erhöhte Empfindlichkeit von mehreren Monaten bis hin zu Jahren nach der Erkrankung andauern können.

Eine weitere seltene Form des Zosters betrifft die Augen. In solchen Fällen kann es zu bleibenden Sehstörungen kommen, wenn nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden.

Ursachen und Risikofaktoren

Wie bereits erwähnt, handelt es sich um eine Krankheit, die durch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus verursacht wird, der sich im Nervengewebe befand. Die Risikofaktoren für die Reaktivierung sind vielfältig, wobei das Alter der bedeutendste ist.

Wenn Sie zwischen 50 und 60 Jahre alt sind, ist das Risiko, an Herpes Zoster zu erkranken, sehr hoch – bedingt durch das altersbedingte Nachlassen des Immunsystems.

Weitere Risikofaktoren sind:

  • Geschwächtes Immunsystem bei Menschen mit AIDS
  • Krebs- oder Autoimmunerkrankungen

Menschen, die sich einer immunsuppressiven oder Kortikosteroidtherapie unterzogen haben, gehören ebenfalls zur Risikogruppe.

Stress und körperliche Überanstrengung sind vergleichsweise seltene Ursachen für das Auftreten der Virusinfektion, jedoch nicht ausgeschlossen. Es ist wichtig, dass die Bevölkerung die Krankheit und ihre Ursachen kennt, um die Prävention dagegen zu verbessern.

Mögliche Komplikationen

Herpes Zoster ist eine Erkrankung, die zu ernsthaften und langfristigen gesundheitlichen Folgen führen kann – und die durch sie verursachten Schmerzen können den Alltag vollständig aus der Bahn werfen.

Hier sind einige der möglichen Komplikationen:

  • Postherpetische Neuropathie: Dies ist ein Zustand nach einer überstandenen Zoster-Virusinfektion. Charakteristisch dafür sind Schmerzen, die Monate oder sogar Jahre nach dem Verschwinden des Ausschlags anhalten. Diese Komplikation beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich, da sie chronische Schmerzen und körperliches Unwohlsein verursacht.
  • Herpes Zoster Ophthalmicus: Wenn der Virus den Gesichtsnerv betrifft, kann es zu Schädigungen des Sehapparats kommen. Diese können zu Hornhautgeschwüren und sogar dauerhaftem Sehverlust führen. Dies ist eine seltene Komplikation, die nur etwa 10 % der an Herpes Zoster erkrankten Personen betrifft.
  • Bakterielle Infektion: Der Ausschlag kann nach dem Kratzen infiziert werden. Infizierte Hautveränderungen können vernarben und eine bleibende Erinnerung an die Krankheit hinterlassen.
  • Disseminierter Zoster: Dies ist eine schwere Form der Krankheit, die bei immungeschwächten Patienten auftritt. Hierbei breitet sich die Erkrankung weit über die ursprüngliche Hautlokalisation hinaus aus. Verschiedene Körperteile und sogar innere Organe können betroffen sein – mit möglichem tödlichem Ausgang. Diese Form tritt bei 2–10 % der immungeschwächten Patienten mit Zosterinfektion auf.

In seltenen Fällen kann es zu neurologischen Komplikationen kommen, deren Symptome sich in Form von Gesichtslähmung, Hörverlust oder Enzephalitis (Gehirnentzündung) äußern können.

Geeignete Nahrungsergänzungsmittel gegen Juckreiz

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Behandlung und Medikamente

Die effektive Bewältigung von Herpes Zoster umfasst eine Kombination aus Symptombehandlung, Gesundheitsförderung und Prävention von Komplikationen.

Neben den antiviralen Medikamenten, die bei dieser Art von Infektion absolut notwendig sind, kommt unterstützende Behandlung zum Einsatz, um die unangenehmen Symptome zu lindern – einschließlich Schmerzmittel sowie natürliche Nahrungsergänzungsmittel und Heilkräuter.

Schmerzmittel

Zur Behandlung der Infektionskrankheit werden zwei Arten von Schmerzmitteln eingesetzt: rezeptfreie oder verschreibungspflichtige.

Von den rezeptfreien Schmerzmitteln sind Paracetamol (Acetaminophen) und andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wirksam.

Zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten zählen am häufigsten verordnete Opioide, Antikonvulsiva, Antidepressiva und lokale Analgetika.

Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel

Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel

Die Naturmedizin hat auch hier ihre Vorteile – zahlreiche Vitamine und Kräuter reduzieren die Symptome von Herpes Zoster und führen zu seiner Heilung.

Hier sind einige Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter, ausgewählt von VitaOn, die Ihnen im Kampf gegen die Virusinfektion helfen werden.

Vitamin C

Das Vitamin C von VitaOnspielt eine wesentliche Rolle im Kampf gegen das Varizella-Zoster-Virus. Es stimuliert das Immunsystem und hilft mit seinen antioxidativen Eigenschaften, Entzündungen zu reduzieren und die Ausprägung der Symptome zu unterdrücken.

Hohe Dosen von Vitamin C, eingenommen als Nahrungsergänzungsmittel oder über die Nahrung, stärken die Abwehrkräfte des Körpers und beschleunigen die Genesung.

Obwohl es die Erkrankung nicht eigenständig heilt, kann es der antiviralen Therapie hinzugefügt werden, um den Heilungsprozess zu beschleunigen und die Symptome zu lindern.

Vitamin B12

Wenn Sie an postherpetischer Neuralgie leiden, ist Vitamin B12 das ideale Nahrungsergänzungsmittel für Sie. Es stärkt die Nerven und reduziert neuropathische Schmerzen. Es bekämpft die durch die Neuralgie verursachten Beschwerden und fördert die Regeneration der geschädigten Nerven.

Das Vitamin besitzt auch antioxidative und regulierende Funktionen. Sie können das VitaOn B12 in Form von Kapseln zur oralen Einnahme einnehmen – 1 Kapsel täglich.

Zink

Zink

Zink unterstützt die Bewältigung der Symptome bei Herpes Zoster. Es stärkt das Immunsystem und beschleunigt die Heilungsprozesse in den Wunden. Weitere Funktionen sind die Unterdrückung von Entzündungen und die Förderung der Hautregeneration. Außerdem ist es bekannt als Regulator der Proteinsynthese und Stimulator der Sexualhormone.

Melisse

Melisse ist in unseren geografischen Breiten weit verbreitet. Mit ihren zahlreichen Heilwirkungen reduziert sie Schmerzen, Juckreiz und Entzündungen, die durch Herpes Zoster verursacht werden.

Das Kraut besitzt antivirale Eigenschaften, die die Migration des Virus in die Haut hemmen und die Genesung fördern. Da Melisse in verschiedenen Formen eingenommen werden kann, hat VitaOn die bequemste Form für die Einnahme ausgewählt, nämlich als Kräutertinktur. Die Kräutertinktur harmoniert hervorragend mit der antiviralen Behandlung.

Johanniskraut

Die Kräutertinktur aus Johanniskraut stellt einen hochwertigen wasseralkoholischen Extrakt dar, der aus den Blüten der Pflanze Hypericum perforatum gewonnen wird. Mit seinen entzündungshemmenden Eigenschaften reduziert Johanniskraut Entzündungen, lindert Schmerzen und beseitigt den Ausschlag.

Zudem senkt die Tinktur Stresslevel, die ein Faktor bei der Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus sein können.

Sowohl Schmerzmittel als auch natürliche Heilmittel können mit der antiviralen Behandlung kombiniert werden, um eine schnellere Heilung zu erreichen.

Konsultieren Sie stets einen Arzt, bevor Sie irgendeine Behandlung gegen Herpes Zoster beginnen.

Hygiene bei Herpes Zoster

Die Aufrechterhaltung guter hygienischer Gewohnheiten ist bei dieser Virusinfektion von außerordentlicher Bedeutung.

Baden

Beim Baden verwenden Sie lauwarmes Wasser und gewöhnliche Seife. Waschen Sie den Ausschlag vorsichtig, ohne einen Badehandschuh zu benutzen, da dieser die Haut reizen kann.
Tupfen Sie nach dem Bad das Wasser mit einem sauberen Handtuch ab, ohne Druck auf die Haut auszuüben.

Es ist von außerordentlicher Wichtigkeit,Ihre persönliche Kleidung und Gegenstände nicht zu teilen, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Tragen Sie weite, atmungsaktive Kleidung, um das Unbehagen durch den Ausschlag zu verringern.

Verbotene Lebensmittel und empfohlene Ernährung

Verbotene Lebensmittel und empfohlene Ernährung

Die Lebensmittel, die Sie reduzieren oder aus Ihrem Speiseplan entfernen sollten, wenn Sie an Herpes Zoster leiden, sind nicht wenige, aber hier stellen wir Ihnen nur diejenigen vor, die Sie vollständig aus Ihrem Menü streichen sollten.

Solche verbotenen Lebensmittel sind:

  • Lebensmittel, die reich an Arginin sind – Schokolade, Erdnüsse, Getreide
  • Raffinierte Kohlenhydrate
  • Kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Brot und verschiedene Arten von Süßigkeiten

Natürlich gehören zu den verbotenen Lebensmitteln auch zuckerreiche Nahrungsmittel, da hohe Zuckerspiegel das Immunsystem unterdrücken.

Wie es verbotene Lebensmittel gibt, gibt es auch empfohlene Lebensmittel, die nützlich sind und die Genesung von der Infektionskrankheit unterstützen.

Wenn Sie an Herpes Zoster leiden, sind folgende Lebensmittel empfehlenswert:

  • Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind: Diese Lebensmittel verringern Entzündungsprozesse. Fisch ist eines der Hauptnahrungsmittel, die in Ihre Ernährung aufgenommen werden sollten.
  • Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind: Obst und Gemüse sind eine Antioxidantienquelle, und ihre Einnahme trägt zu einer besseren Funktion des Immunsystems bei.
  • Lebensmittel, die reich an Lysin sind: Sie hemmen die Virusreplikation. Reich an Lysin sind Milchprodukte, Fisch, Hühnerfleisch und andere.

Genesung und Folgen

Die Erholungsphase bei Herpes Zoster dauert 2–4 Wochen. Natürlich ist dies relativ, da bei jedem die Viruserkrankung unterschiedlich verläuft, abhängig vom Alter, dem allgemeinen Gesundheitszustand und verschiedenen Risikofaktoren.

In dieser Zeit sollten Sie eine gute Ernährungsweise beibehalten und ausreichend ruhen, damit das Immunsystem auf Hochtouren arbeiten kann.

Die Folgen sind vielfältig. Am häufigsten sind Hautinfektionen, die Entstehung von Narben an der betroffenen Stelle, postherpetische Neuralgie, neurologische Probleme oder Sehverlust.

Prävention

Die Prävention der Infektionskrankheit besteht aus 4 Hauptschritten.

Hier sind sie:

  • Impfung: Die Impfung ist die effektivste Methode im Kampf gegen Herpes Zoster, da sie das Risiko einer Ansteckung drastisch verringert.
  • Stärkung des Immunsystems: Die Aufrechterhaltung einer ausgewogenen Ernährung, die regelmäßige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und sportliche Betätigung sind von außerordentlicher Bedeutung für die Gesundheit des Immunsystems.
  • Vermeidung von Kontakten mit Erkrankten.
  • Kontrolle chronischer Erkrankungen: Erkrankungen wie AIDS, Autoimmunerkrankungen und Diabetes können das Immunsystem unterdrücken. Diese sollten kontrolliert werden, um das Auftreten von Herpes Zoster zu verhindern.

Die Einhaltung dieser vier Hauptschritte kann Ihnen helfen, das Risiko eines Herpes Zoster-Ausbruchs zu verringern.

Die Tabelle ist informativ und zeigt, in welchen Ländern es Impfprogramme gibt und welche Zielgruppen angesprochen werden.

In Deutschland ist Gürtelrose, medizinisch als Herpes Zoster bekannt, eine weit verbreitete Erkrankung, die durch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus ausgelöst wird. 

Die Übertragung Varizella-Zoster erfolgt meist durch direkten Kontakt mit den Bläschen einer infizierten Person, wobei die Gürtelrose ansteckend ist, insbesondere für Menschen, die noch keine Windpocken hatten. Besonders betroffen sind ältere Menschen, da Alter und Gürtelrose eng miteinander verknüpft sind – das Risiko steigt mit nachlassender Immunität. 

Zur Vorbeugung Gürtelrose wird die Impfung Gürtelrose empfohlen, die gemäß einem spezifischen Impfschema Gürtelrose verabreicht wird, um das Risiko einer Erkrankung zu minimieren. Die Epidemiologie Gürtelrose zeigt, dass die Häufigkeit Gürtelrose in der Bevölkerung, insbesondere bei Gürtelrose, bei älteren Menschen zunimmt. 

Eine gefürchtete Komplikation ist die Häufigkeit postzosterische Neuralgie, bei der Schmerzen lange nach der Infektion anhalten, was auf die Viruspersistenz im Nervensystem zurückzuführen ist. Zudem können Nebenwirkungen Impfung auftreten, weshalb eine ärztliche Beratung vor der Impfung wichtig ist, um Risiken abzuwägen und die Gesundheit zu schützen.

Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren?

Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren?

Die Konsultation eines Spezialisten ist unbedingt erforderlich, wenn die Schmerzen und das Unwohlsein nach der Wundheilung nicht nachlassen. Dies ist ein Anzeichen für das Auftreten einer postherpetischen Neuralgie und es müssen Maßnahmen ergriffen werden. Wenn sich die Symptome verstärken oder Symptome des Sehvermögens auftreten, konsultieren Sie sofort einen Arzt.

Fazit

Herpes Zoster ist eine Virusinfektion, die mit dem Auftreten eines schmerzhaften, juckenden Ausschlags auf einer Körperhälfte einhergeht. Sie klingt innerhalb von etwa 2–4 Wochen ab. Es ist eine behandelbare Krankheit, aber Vernachlässigung kann zu ernsten Folgen führen.

Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung mit antiviralen Medikamenten und Impfungen ist von wesentlicher Bedeutung. Neben der antiviralen Therapie raten Fachleute auch zur Verwendung von Schmerzmitteln und natürlichen Heilmitteln, um die Symptome zu lindern. Ernährungspläne und regelmäßige Bewegung helfen ebenfalls bei der Behandlung des Virus, indem sie das Immunsystem stärken.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Kann ich mich anstecken, wenn ich Kontakt mit einer an Herpes Zoster erkrankten Person hatte?

Es besteht die Möglichkeit einer Ansteckung mit dem Varizella-Zoster-Virus. Wenn die infizierte Person keine Windpocken hatte, ist das Risiko, Windpocken zu entwickeln, hoch.

Gibt es eine Prävention gegen Herpes Zoster?

Eine Prävention gibt es, und zwar durch Impfung. Die Anwendung von Impfstoffen bei Personen über 50 Jahren wird empfohlen, da sie ein schwächeres Immunsystem haben.

Kann ich bei Herpes Zoster trizyklische Antidepressiva einnehmen?

Sie können Medikamente wie Amitriptylin oder Nortriptylin einnehmen, wenn Sie an postherpetischer Neuralgie leiden. Trizyklische Antidepressiva helfen, neuropathische Schmerzen bei Herpes Zoster zu lindern. Diese Medikamente bergen jedoch Risiken und sollten von einem medizinischen Fachpersonal empfohlen werden.

1 Kommentar

Мирослава Маринова

Полезно четиво!

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