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Blinddarmentzündung: Symptome, Diagnose und Behandlung

Апендицит: Симптоми, диагностика и лечение
  1. Was ist eine Blinddarmentzündung
  2. Symptome, auf die Sie achten sollten
  3. Spezifika des Schmerzes
  4. Ursachen und Risikofaktoren für das Auftreten einer Blinddarmentzündung
  5. Arten
  6. Diagnostik und Tests
  7. Behandlung der Blinddarmentzündung
  8. Prävention und Prophylaxe
  9. Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren
  10. Häufig gestellte Fragen

Schon in jungen Jahren haben viele Menschen die besorgniserregende Vermutung gehört: „Ist es vielleicht eine Blinddarmentzündung?“. Dies geschieht bei Schmerzen im Bauch. Wahrscheinlich haben Sie Geschichten über Operationen, einen geplatzten Blinddarm, Peritonitis und andere Komplikationen des Zustands gehört, der als Blinddarmentzündung bezeichnet wird.

Erfahren Sie, was dieser Zustand ist, was die Ursachen für sein Auftreten sind und inwieweit die Ängste berechtigt sind.

Was ist eine Blinddarmentzündung

Was ist eine Blinddarmentzündung?

Eine Blinddarmentzündung ist eine chirurgische Erkrankung und der medizinische Begriff für die Entzündung des Blinddarms – ein kleines Organ, das eine Art blinder Fortsatz des Blinddarms (Caecum) ist. Der lateinische Name des Organs ist appendix vermiformis, was wörtlich „wurmförmiger Fortsatz“ bedeutet, da der Blinddarm einem Wurm ähnelt.

Die Entzündung kann unterschiedliche Grade und Formen erreichen, die an Schwere zunehmen. In einigen Fällen ist eine Behandlung möglich, während in anderen ein operativer Eingriff erforderlich ist.

Es werden folgende Formen der Blinddarmentzündung unterschieden:

  • Katarrhalische Blinddarmentzündung – eine leicht entzündete Blinddarmentzündung, bei der nur die Schleimhautschicht des Organs betroffen ist. In diesem Stadium kann die Behandlung konservativ sein und erfordert keinen dringenden operativen Eingriff.

  • Phlegmonöse Blinddarmentzündung – eine schwerwiegendere Entzündung des Organs, bei der alle Schichten der Wand betroffen sind. Es kann trüben oder eitrigen Ausfluss um den Blinddarm geben. In den meisten Fällen ist ein dringender chirurgischer Eingriff erforderlich.

  • Gangränöse Blinddarmentzündung – ein Stadium des Gewebezerfalls aufgrund von Intoxikation und unterbrochener Blutversorgung. In fortgeschrittenen Fällen kann es zu einer Perforation (Platzen) des Blinddarms, Peritonitis oder der Bildung eines periappendikulären Abszesses kommen.

Symptome, auf die Sie achten sollten

Symptome, auf die Sie achten sollten

Die Symptome einer Blinddarmentzündung sind sehr charakteristisch. Sie äußern sich in unspezifischen Bauchschmerzen, meist im oberen Bereich des Bauches (Bereich des Magens).

Der Schmerz verlagert sich allmählich zum Nabel und über den gesamten Bauch und findet wenig später seinen Platz im unteren rechten Bauchquadranten oder der ileozökalen Region – dem projizierten Ort, an dem sich der Blinddarm befindet.

Der Zeitraum, in dem sich diese Symptome entwickeln, variiert je nach Fall, und nicht immer entwickelt sich die gesamte Symptomatik der Erkrankung. Darüber hinaus können andere begleitende Symptome wie einmaliges oder wiederholtes Erbrechen und/oder Durchfall auftreten.

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Typisch für eine Blinddarmentzündung sind die belegte Zunge des Patienten sowie ein beschleunigter Puls. In einigen Fällen, wenn auch selten, kann auch ein subfebriles Fieber – eine leicht erhöhte Körpertemperatur – beobachtet werden Temperatur.

Spezifika des Schmerzes

Die Spezifika des Schmerzes bei einer Blinddarmentzündung ist in jedem Einzelfall unterschiedlich und hängt weitgehend vom Stadium der Entzündung ab.

Normalerweise beginnt er als dumpfer Schmerz oder Schweregefühl und hat manchmal einen kolikartigen Charakter. Er kann seine Stärke und Intensität verändern, und mit dem Fortschreiten des Entzündungsprozesses wird er konstant, dumpf bis stechend.

Mit der Verlagerung des Schmerzes in den unteren rechten Teil des Bauches wird er spürbarer, und oft wird dem Patienten gerade dann bewusst, dass es sich um eine andere Art von Schmerz handelt, die ohne ärztlichen Eingriff nicht verschwinden wird.

Ursachen und Risikofaktoren für das Auftreten einer Blinddarmentzündung

Die Ursachen und Risikofaktoren für die Entwicklung einer Blinddarmentzündung sind zum derzeitigen Stand des medizinischen Fortschritts nicht vollständig klar und eindeutig kategorisiert.

Aus der chirurgischen Erfahrung der Fachleute wird als Hauptursache die Verstopfung des Blinddarms hervorgehoben. Im Gegensatz zu den dünnen Därmen hat der Blinddarm ein sehr schmales Lumen, in das harte fäkale Massen (Fäkolithe) oder größere Partikel schwer verdaulicher Lebensmittel gelangen können. Die Verstopfung führt zu einer Beeinträchtigung der Blutversorgung und einer schrittweisen Entzündung des Gewebes.

Weitere Ursachen sind anatomische und genetische Faktoren – manche Menschen sind anfälliger für die Entwicklung einer Blinddarmentzündung. Da es sich um ein Organ mit einer reichen lymphatischen Struktur handelt, das eine immunologische Funktion erfüllt, kann eine Überreaktion des Immunsystems auf Pathogene zu seiner Entzündung führen.

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Es wird angenommen, dass Männer häufiger an einer Blinddarmentzündung leiden als Frauen, wobei das Risikoalter zwischen 10 und 30 Jahren liegt. Die Praxis bestätigt diese Aussage jedoch nicht, da eine akute Blinddarmentzündung sowohl bei Säuglingen als auch bei sehr alten Menschen festgestellt werden kann.

Virus- und bakterielle Infektionen des Verdauungssystems können zu einer nachfolgenden reaktiven Entzündung des Organs führen.

Arten

Es werden zwei Hauptarten der Blinddarmentzündung unterschieden, je nach Verlauf – akute Blinddarmentzündung und chronische Blinddarmentzündung.

Bei der akuten Blinddarmentzündung entwickeln sich die Symptome schnell, wobei oft die letzten Stadien der Entzündung erreicht werden und ein operativer Eingriff erforderlich ist.

Bei der chronischen Blinddarmentzündung entzündet sich das Organ häufig leicht, wobei periodische Schmerzen im rechten Bauchquadranten auftreten, ohne dass schwere Formen der Entzündung erreicht werden.

Diagnostik und Tests

Diagnostik und Tests

Die Diagnostik bei Verdacht auf eine Blinddarmentzündung sollte von einem erfahrenen Facharzt – einem Chirurgen – durchgeführt werden. Er wird eine detaillierte Anamnese zur Krankheitsgeschichte des Patienten aufnehmen, gefolgt von einer körperlichen Untersuchung.

In 90 % der Fälle kann ein guter Chirurg eine Diagnose eindeutig stellen, ohne dass weitere Untersuchungen erforderlich sind.

Die Palpation ist die Hauptmethode zur Untersuchung bei chirurgischen Erkrankungen. Bei der akuten Blinddarmentzündung ist charakteristisch, dass bei tiefer Palpation im McBurney-Punkt (wo sich der Blinddarm befindet) und plötzlichem Loslassen des Drucks das Blumberg-Zeichen auftritt – eine Verstärkung des Schmerzes beim Loslassen des Drucks.

Dies ist ein Zeichen für eine peritoneale Reizung und ausreichend zur Bestätigung der Diagnose.

Der Facharzt überprüft auch die Zunge des Patienten. Bei Vorhandensein von Belag und Rissen auf der Zunge wird der Verdacht auf eine Blinddarmentzündung weiter bestätigt. Im medizinischen Jargon wird dieses Symptom oft als „chirurgische Zunge“ bezeichnet.

Typisch für chirurgische Erkrankungen ist das Auftreten von Tachykardie – ein beschleunigter Puls.

Die Laborbefunde dienen bei Vorhandensein der oben genannten Tests nur zur Bestätigung, wobei nach einer Erhöhung der Leukozyten gesucht wird.

Für mehr Sicherheit oder bei Zweifel kann der Chirurg einen Ultraschall anordnen, um eine Entzündung des Blinddarms sowie freie Flüssigkeit in der Bauchhöhle festzustellen, was ein klarer Hinweis auf einen operativen Eingriff ist.

Behandlung der Blinddarmentzündung

Laut verschiedenen wissenschaftlichen Quellen erfordern weltweit etwa 50 % der Fälle einer Blinddarmentzündung einen dringenden chirurgischen Eingriff. Andere Quellen geben sogar einen höheren Prozentsatz an – über 95 %.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, da jeder Fall individuell betrachtet wird. Es werden viele Faktoren berücksichtigt, insbesondere die Schwere der klinischen Symptome und deren Entwicklung über die Zeit (bis zur sechsten Stunde nach der Aufnahme ins Krankenhaus oder ihrem Beginn).

Die Behandlungsmethoden sind zwei – konservativ (durch Infusion von Antibiotika) oder operativ.

In der Praxis sind mehr als ein oder zwei Fälle eines erfolgreich durch antibiotische Behandlung geheilten Patienten beschrieben, aber die Daten zeigen, dass ein deutlich größerer Prozentsatz der Fälle eine operative Behandlung erfordert.

Die Möglichkeiten für eine chirurgische Operation sind zwei – konventionelle (offene) Appendektomie und laparoskopische Appendektomie.

Im ersten Fall durchdringt der Chirurg alle Schichten der Bauchhöhle des Patienten und erreicht den Blinddarm, um ihn anschließend zu entfernen.

Die laparoskopische Operation wird auch als unblutig bezeichnet, wobei der Bauch mit Luft aufgeblasen wird, danach mehrere Ports (Troakare) durch kleine Löcher in der Bauchwand eingeführt werden, und mit einer speziellen Kamera und Instrumenten wird der Blinddarm gefunden und entfernt.

Prävention und Prophylaxe

Prävention und Prophylaxe

Eine Prävention zur Verhinderung einer Blinddarmentzündung, die ein erfolgreiches Verhindern der Erkrankung garantiert, gibt es nicht.

Dennoch raten Ärzte dazu, ballaststoffreiche Lebensmittel zu konsumieren, mehr Flüssigkeit aufzunehmen und den Verzehr von raffinierten trockenen Lebensmitteln zu vermeiden.

Die Einnahme von Probiotika wird ebenfalls als Präventionsmethode angegeben und verbessert den allgemeinen Zustand des Verdauungstrakts.

Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren

Sehr oft klagen Menschen über das Auftreten von Bauchschmerzen in verschiedenen Bereichen des Bauches. Die häufigste Ursache ist der Verzehr von schlechter Nahrung, und die Beschwerden bereiten den Menschen keine Sorge.

Bei dem Auftreten von untypischen Bauchschmerzen ohne klare Ursache, die ihren Ort und ihre Intensität ändern, können Sie die Meinung eines Facharztes einholen.

Das Auftreten von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Appetitlosigkeit und Schmerzen, insbesondere bei Bewegung, im unteren rechten Teil des Bauches sind Anlass zur Sorge, insbesondere wenn sie durch die Einnahme von Spasmolytika nicht beeinflusst werden.

Es ist wichtig zu wissen, dass Sie bei Auftreten der oben genannten Symptome keine Analgetika und nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamente einnehmen sollten, um das klinische Bild nicht zu verschleiern und dadurch die Erstellung einer adäquaten Diagnose zu erschweren.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Symptome einer akuten Blinddarmentzündung?

Das Auftreten von Schmerzen im oberen Bauchbereich, die sich dann in den unteren rechten Teil des Bauches verlagern und von Übelkeit, Erbrechen oder Verstopfung begleitet sein können.

Ist die Erkrankung akute Blinddarmentzündung gefährlich?

Ja, die fortgeschrittenen Phasen der Erkrankung sind mit schweren infektiösen Komplikationen der Bauchhöhle verbunden, die, wenn sie nicht behandelt werden, tödlich enden können.

Kann eine Blinddarmentzündung mit Antibiotika behandelt werden?

Ja, aber nur in den frühesten Stadien und nicht in allen Fällen.

Quellen

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29630245/https://www.webmd.com/digestive-disorders/digestive-diseases-appendicitis

 

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