Bindehautentzündung ist eine äußerst häufige Erkrankung, die innerhalb weniger Tage abklingen kann oder zu ernsthaften Komplikationen führen kann.
Fast jeder Mensch hatte schon einmal Probleme mit den Augen, insbesondere während der Frühlings- und Sommerzeit.
Diese Zustände können durch allergische Reaktionen, das Eindringen von Fremdkörpern ins Auge oder durch Entzündungen verschiedener Augenbereiche, am häufigsten der Bindehaut, verursacht werden.
Was ist Bindehautentzündung und wie entwickelt sie sich?
Die Bindehautentzündung, oft einfach als Augenrötung bekannt, ist eine Entzündung der Bindehaut. Diese stellt eine dünne Schicht dar, die das Weiße des Auges und die Innenseite der Augenlider bedeckt.
Der Zustand ist eine häufige Augenerkrankung, die durch Viren, Bakterien, Allergene oder chemische Substanzen verursacht werden kann. Letztere führen zu Symptomen wie Rötung, Juckreiz und Tränenfluss des betroffenen Auges.
Die Bindehautentzündung ist hoch ansteckend, wenn sie durch infektiöse Erreger verursacht wird. Besonders risikoreich ist eine Umgebung mit engem Kontakt zwischen Menschen.
Die richtige Diagnose und Behandlung hängen von der Feststellung des konkreten Erregers und der Wahl geeigneter Behandlungsmethoden ab. Die Optionen sind vielfältig – von antibiotischen bis zu entzündungshemmenden Tropfen sowie unterstützender Therapie mit Nahrungsergänzungsmitteln und Heilpflanzen.
Bindehautentzündung bei Kindern und ihre Besonderheiten

Bei Kindern zeigt sich die Bindehautentzündung mit einigen Besonderheiten. Diese äußern sich in starker Rötung, Schwellung der Augenlider des Auges/der Augen sowie starkem Tränenfluss.
Kinder verspüren häufig starken Juckreiz oder ein Brennen in den Augen, was sie dazu bringt, sich häufig die Augen zu reiben.
Typisch für die Bindehautentzündung bei Kindern ist der Ausfluss aus dem betroffenen Auge, der wässrig oder eitrig sein kann. Dies kann dazu führen, dass die Augenlider während des Schlafs verkleben und das Öffnen des Auges nach dem Aufwachen erschwert wird.
Lichtempfindlichkeit (Photophobie) ist ebenfalls ein häufiges Symptom. Bei kleineren Kindern werden regelmäßig Reizbarkeit und Schlafstörungen beobachtet, aufgrund des starken Unbehagens, das sie empfinden.
Die Bindehautentzündung kann ein Auge oder beide Augen betreffen und ist in diesem Alter äußerst häufig. Dies liegt an ihrer hohen Ansteckungsfähigkeit und dem häufigen Aufenthalt von Kindern in großen Gruppen (Krippen, Kindergärten, Schulen).
Auch schlechte Hygiene spielt eine Rolle.
Bindehautentzündung bei Erwachsenen und ihre Besonderheiten

Bei Erwachsenen verläuft die Bindehautentzündung mit ähnlichen Symptomen wie bei Kindern.
Rötung und Schwellung der Augen sind häufige Symptome, oft wird jedoch auch ein Fremdkörpergefühl im Auge beobachtet. Erwachsene empfinden stärkeres Unbehagen oder Brennen in den Augen. Häufig wird eine verstärkte Sekretion beobachtet – erneut variierend von wässrig bis stark eitrig –, was zum Verkleben der Augenlider führen kann.
Juckreiz ist typischer für allergische Bindehautentzündungen, während bakterielle Formen mit schwerwiegenderen Symptomen verlaufen und ernstere Folgen haben können.
Auch bei Erwachsenen wird eine leichte Lichtempfindlichkeitfestgestellt. Die Übertragung der Bindehautentzündung wird wiederum durch den Aufenthalt in größeren Gruppen (am Arbeitsplatz, zu Hause, im Fitnessstudio) erleichtert.
Bindehautentzündung bei Schwangeren und ihre Besonderheiten

Bei schwangeren Frauen unterscheiden sich die Hauptsymptome der Bindehautentzündung nicht wesentlich – Rötung, Schwellung der Augenlider, Juckreiz und Sekretion.
Neben den üblichen Symptomen treten bei Schwangeren auch einige andere auf, die auf die starke hormonelle Aktivität zurückzuführen sind. Ein Beispiel für ein solches Merkmal ist die Verringerung der Tränenproduktion oder genauer gesagt des schützenden „Films“, der die Oberfläche des Auges bedeckt und vor Staub und anderen Reizstoffen schützt. Dies führt oft zu starker Trockenheit der Augen und starkem Reizgefühl.
Das allgemeine Unwohlsein bei schwangeren Frauen ist stärker ausgeprägt und ergibt sich aus der Überlagerung mit dem allgemeinen Unwohlsein der Schwangerschaft selbst. Auch das Gefühl eines Fremdkörpers im Auge ist verstärkt.
Die Bindehautentzündung selbst ist keine ernsthafte Erkrankung und stellt keine Gefahr für die schwangere Frau dar. Ihre Behandlung muss jedoch mit besonderer Aufmerksamkeit ausgewählt und überwacht werden.
Viele der Standardmedikamente, wie antibiotische Tropfen, werden für Schwangere nicht empfohlen, da sie zu Schäden am sich entwickelnden Fötus führen können.
In solchen Fällen ist die Konsultation mit einem Gesundheitsspezialisten zwingend erforderlich, um die Frau auf die effektivste und sicherste Behandlungsmethode der Bindehautentzündung für sie und das Baby hinzuweisen. Praktiken wie gute Augenhygiene sowie das Vermeiden des Berührens der Augen mit schmutzigen Händen mögen einfach erscheinen, aber Vorbeugung ist die beste Behandlung.
Symptome der Bindehautentzündung
Die Symptome der Bindehautentzündung können bei verschiedenen Individuen variieren. Diese Unterschiede ergeben sich aus verschiedenen Faktoren – dem Zustand des Immunsystems des Körpers, der Art des Erregers der Erkrankung sowie von der Art und Qualität der getroffenen Maßnahmen gegen die Bindehautentzündung.
Die Symptome können sein:
- Rötung der Augen oder „rotes Auge“ – die Entzündung führt zu einer Erhöhung der Durchblutung des Auges und insbesondere des weißen Teils.
- Juckreiz in den Augen – der Juckreiz ist fast ein unvermeidlicher Teil der Symptome und besonders stark ausgeprägt bei allergischer Bindehautentzündung.
- Fremdkörpergefühl im Auge – Menschen klagen oft darüber, dass sie das Gefühl haben, als ob sie Sand oder etwas Spitzes im Auge haben. Dies ist ein subjektives Gefühl und resultiert aus der Reizung vieler Nervenrezeptoren.
- Tränenfluss– häufig wird eine erhöhte Produktion von Tränen beobachtet. Meistens sind sie wässrig, können aber auch eine unterschiedliche Konsistenz haben.
- Sekretion aus den Augen – sie kann zwei Typen sein – bakteriell (dick, gelb-grün, bildet oft Beläge und Krusten auf den Lidern, besonders nach dem Schlaf) und viral (meist wässrig, manchmal mit leicht gelblichem Eiter).
- Schwellungen – die häufige Schwellung der Augenlider ist auf ein zunehmendes Ödem zurückzuführen, das eine Folge der aktiven Entzündung ist.
- Lichtempfindlichkeit – die Photophobie ist auf die erhöhte Empfindlichkeit der Fotorezeptoren des Auges zurückzuführen.
- Brennendes Gefühl in den Augen – dieses Symptom ist ebenfalls auf die erhöhte Durchblutung als Folge der Entzündung zurückzuführen.
- Verschwommenes Sehen– das Sehen „wie durch beschlagenes Glas“ ist oft ein temporäres Symptom und auf eine Überaktivität der Tränenbildung oder eine eitrige Sekretion aus dem betroffenen Auge zurückzuführen (kann auch beidseitig sein).
- Krustenbildung auf den Augenlidern – dieses Symptom steht in direktem Zusammenhang mit der Sekretion. Die Krustenbildung und das Verkleben der Lider wird oft als Folge der eingetrockneten Sekretion beobachtet, meistens in der Nacht. In der Regel sind die Krusten leicht zu entfernen.
Alle oben genannten Symptome können ein oder beide Augen betreffen.
Geeignete Nahrungsergänzungsmittel bei Bindehautentzündung
Arten der Bindehautentzündung
Die verschiedenen Arten der Bindehautentzündung ähneln sich in ihren Symptomen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Geschwindigkeit der Entwicklung, Dauer und Neigung zur schnellen Heilung.
Akute Bindehautentzündung
Dabei wird eine schnelle Rötung der Augen beobachtet, begleitet vonstarkem Unwohlsein. Die Sekretion ist in der Regel schwach oder mäßig ausgeprägt, häufiger wässrig als eitrig. Ein Brennen in den Augen wird relativ häufig beobachtet.
In der Regel klingen die Symptomeinnerhalb von 1–2 Wochen ab.
Virale Bindehautentzündung
Bei der viralen Bindehautentzündung ist charakteristisch, dass beide Augen betroffen sind, die stark gerötet und wässrig sind. Sehr typisch ist das Gefühl eines Fremdkörpers sowie Photophobie.
Diese Art tritt häufig gleichzeitig mit Infektionen der oberen Atemwege oder grippeähnlichen Zuständen auf. Es kann eine lange Inkubationszeit geben.
Die Symptome klingen innerhalb von 1–3 Wochen ab.
Allergische Bindehautentzündung

Die Symptome der allergischen Bindehautentzündung umfassen Rötung, Juckreiz und wässrige Sekretion, die meist beide Augen betreffen. Häufig werden Lichtempfindlichkeit (Photophobie) und ein Fremdkörpergefühl beobachtet.
Der Zustand verschlimmert sich oft bei Kontakt mit Allergenen wie Pollen, Hausstaub oder Tierhaaren. Häufig zeigt sich auch eine Saisonalität der Erkrankung.
Bakterielle Bindehautentzündung
Die bakterielle Bindehautentzündung verläuft mit Rötung des betroffenen Auges und starker, eitriger, gelblich-grüner Sekretion. Häufig werden verklebte Augenlider am Morgen sowie Krustenbildung durch eingetrockneten Eiter beobachtet.
Die Symptome klingen normalerweise innerhalb von 1–2 Wochen ab.
Chronische Bindehautentzündung
Diese ist gekennzeichnet durch Rötung, Juckreiz und Unbehagen, die länger als 4 Wochen andauern. Häufig tritt sie gemeinsam mit Blepharitis (Entzündung der Augenlider) auf.
Der Zustand ist hartnäckig und spricht schwieriger auf eine Behandlung an. Die Sekretion ist in der Regel wässrig.
Eitrige Bindehautentzündung
Dies ist ein äußerst schwerwiegender und gefährlicher Zustand, der oft Folgen für den Sehapparat hat.
Er äußert sich durch starke Rötung und erhebliche Mengen an Eiter, der aus dem betroffenen Auge abgesondert wird. Schmerzen und erschwertes Öffnen des betroffenen Auges sind typisch.
Verursacht wird dieser Zustand durch eine aggressive Bakterienart und erfordert zwingend eine Konsultation beim Augenarzt, um rechtzeitig und richtig zu behandeln und Komplikationen zu vermeiden.
Behandlung der Bindehautentzündung

Für die Behandlung der Bindehautentzündung stehen verschiedene Ansätze zur Verfügung.
Augentropfen bei Bindehautentzündung
Augentropfen haben unterschiedliche Wirkungen auf die Augengesundheit und speziell auf die Bindehautentzündung. Ihre Wirkung hängt von der Art der Tropfen ab.
Es sind mehrere Varianten bekannt:
- Antibiotische Augentropfen – werden bei bakterieller Bindehautentzündung eingesetzt, da sie Bakterien abtöten oder deren Wachstum hemmen. Sie reduzieren Rötung und Sekretion. Häufig enthalten diese Tropfen Antibiotika wie Erythromycin oder Ciprofloxacin.
- Antivirale Augentropfen – werden seltener verwendet. Sie wirken gezielt gegen virale Erreger, kommen aber nur selten zum Einsatz, da virale Bindehautentzündungen oft selbstlimitierend sind.
- Antihistaminische / Entzündungshemmende Augentropfen– lindern allergische Reaktionen im Auge und reduzieren Symptome wie Rötung und Juckreiz. Häufig enthalten sie Ketotifen.
- Befeuchtende Augentropfen – auch als "künstliche Tränen" bekannt. Sie befeuchten das Auge und sorgen für Linderung.
Nahrungsergänzungsmittel und Heilpflanzen bei Bindehautentzündung
Der Einsatz vonNahrungsergänzungsmitteln und Heilpflanzen ist eine unterstützende, aber keine ersetzende Methode zur medizinischen Behandlung.
In der Volksmedizin sind verschiedene Pflanzen zur Behandlung von Bindehautentzündungen bekannt.
Kamillewird seit Langem verwendet und hat positive Eigenschaften. Ringelblume (Calendula) ist ebenfalls bekannt für ihre entzündungshemmende Wirkung. Beide werden oft als Kompressen verwendet, um die Entzündung zu lindern.
Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin C und Zinkstärken das Immunsystem. Omega-3-Fettsäurensind hilfreich bei der Reduzierung von Entzündungsprozessen im Körper.
Hausmittel gegen Bindehautentzündung
Hausmittel können ebenfalls hilfreich im Kampf gegen die Bindehautentzündung sein.
In der Volksmedizin sind verschiedene Methoden bekannt – darunter warme Kompressen, Lösungen aus Wasser mit Honig oder Salzwasser, die zur Linderung beitragen sollen. In den letzten Jahren wird auch Homöopathie gegen Bindehautentzündung empfohlen.
Derzeit gibt es jedoch keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit dieser Methoden.
Kalte Kompressen bleiben eine der wenigen bewährten Methoden zur Linderung. Sie verengen die Blutgefäße in der betroffenen Region und verringern so Schwellung und Sekretion.
Reinigung der Augen bei Bindehautentzündung
Die Augenhygiene steht sowohl bei gesunden als auch bei entzündeten Augen an erster Stelle in der Vorbeugung und Behandlung vieler Augenerkrankungen.
Die Reinigung sollte stets sorgfältig erfolgen – besonders bei einer bestehenden Erkrankung. In solchen Fällen sollten die Augen nur mit Handschuhen oder desinfizierten Händen berührt werden. Die Reinigung erfolgt idealerweise mit sterilen Kompressen, die mit einer sterilen Lösung (vorzugsweise Kochsalzlösung, erhältlich in Apotheken) getränkt sind.
Wichtig: Das Tragen von Kontaktlinsen bei aktiver Bindehautentzündung wird nicht empfohlen, da die Linsen eine zusätzliche Infektionsquelle darstellen und die Heilung erschweren können – mit dem Risiko von Komplikationen.
Einnahme von Medikamenten bei Bindehautentzündung
Die Einnahme systemischer Medikamente ist in der Regel nur bei schweren Fällen erforderlich – besonders dann, wenn lokale Maßnahmen nicht ausreichen oder die Entzündung Teil einer anderen systemischen Erkrankung ist.
Orale Antibiotika können notwendig sein, wenn die Bindehautentzündung mit Atemwegsinfekten oder Sinusitis einhergeht. Bei viralen Infektionen kann die Einnahme von antiviralen Medikamenten wie Aciclovir erforderlich sein.
Allergische Reaktionen können durch orale Antihistaminika behandelt werden, um die Symptome schneller zu lindern und Komplikationen zu verhindern.
Im Allgemeinen sind systemische Medikamente selten erforderlich, und ihre Einnahme sollte stets unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Mögliche Komplikationen der Bindehautentzündung
Komplikationen sind zwar selten, können jedoch ernsthafte Auswirkungen auf das Sehvermögen haben – insbesondere bei fehlender oder unzureichender Behandlung.
Die bakterielle Bindehautentzündung kann zu Keratitis führen (Entzündung der Hornhaut), was das Sehvermögen dauerhaft beeinträchtigen kann.
Die virale Bindehautentzündung, insbesondere durch Herpesviren, kann Hornhautgeschwüre verursachen, die bleibende Sehbeeinträchtigungen hinterlassen.
Allergische Entzündungen, wenn unbehandelt, können chronisch werden und zu dauerhaften strukturellen Veränderungen führen.
Bei Neugeborenen kann eine unbehandelte Bindehautentzündung sogar zur Erblindung oder schweren Sehschäden führen, mit lebenslangen Folgen.
Fazit
Die Bindehautentzündung ist eine häufige Erkrankung, die bakteriellen, viralen oder allergischen Ursprungs sein kann.
In den meisten Fällen klingt sie bei richtiger Pflege und Hygiene ab – vorausgesetzt, die Ursachen sind bekannt und die Behandlung ist angemessen.
Hausmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Heilpflanzen und eine gute Augenhygiene können unterstützend wirken. Die Einnahme systemischer Medikamente ist selten notwendig, wird aber bei schweren Infektionen und Komplikationsgefahr unerlässlich.
In Deutschland ist die Bindehautentzündung eine weit verbreitete Augenerkrankung, bei der eine frühzeitige Bindehautentzündung Diagnose entscheidend ist, um Komplikationen zu vermeiden.
Infektiöse Bindehautentzündung, sei es durch Bakterien oder Viren, kann durch eine Bindehautentzündung Inkubationszeit von einigen Tagen bis zu zwei Wochen übertragen werden, weshalb Bindehautentzündung Vorbeugen durch gute Hygiene essenziell ist. Zur Bindehautentzündung Symptome Behandeln werden oft spezifische Maßnahmen wie Bindehautentzündung Augenpflege empfohlen, um Bindehautentzündung Reizungen zu lindern. Bindehautentzündung Infektionen können durch regelmäßiges Händewaschen reduziert werden, und die Bindehautentzündung Heilung wird durch angemessene Pflege unterstützt.
Besonders Bindehautentzündung und trockene Augen erfordern gezielte Maßnahmen, da trockene Augen die Symptome verschlimmern können.
Häufig gestellte Fragen
Ursachen für Bindehautentzündung bei Kindern?
Die Ursachen für Bindehautentzündungen bei Kindern ähneln denen bei Erwachsenen – Bakterien, Viren und Allergene. Eine schlechte Augenhygiene in Kombination mit der schwierigen Umsetzung von Behandlungsmaßnahmen bei Kindern kann die Erkrankung jedoch schwer kontrollierbar machen.
Wie wird eine Bindehautentzündung behandelt?
Die Behandlung der Bindehautentzündung ist komplex und umfasst Augentropfen, gute Augenhygiene, die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Heilpflanzen sowie kalte Kompressen. In seltenen Fällen kann auch die Einnahme systemischer Antibiotika oder anderer Medikamente erforderlich sein.
Kann man bei Bindehautentzündung Kontaktlinsen tragen?
Das Tragen von Kontaktlinsen bei aktiver Bindehautentzündung wird nicht empfohlen, da sie eine zusätzliche Infektionsquelle darstellen und die Heilung verlangsamen oder Komplikationen verursachen können.
1 Kommentar
Детето ми често получава конюнктивит, особено в сезона на алергиите. Лекарят ни препоръча специални капки, но тук научих още полезни съвети за хигиената и превенцията.
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