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Alles über Polio (Kinderlähmung): Wesen und Symptome

Всичко за полиомиелита (Детски паралич): Същност и симптоми
  1. Was ist Kinderlähmung
  2. Verbreitungswege und Risikofaktoren
  3. Symptome von Poliomyelitis
  4. Stadienformen von Kinderlähmung
  5. Mögliche Komplikationen
  6. Diagnostik und Tests
  7. Behandlungsmethoden
  8. Prävention und Impfung
  9. Wann sollte man einen Arzt konsultieren
  10. Fazit
  11. Häufig gestellte Fragen

Poliomyelitis gehört zur Gruppe der Neuroinfektionen.

Neuroinfektionen sind eine Gruppe von Infektionskrankheiten, die hauptsächlich das Nervensystem betreffen. Sie werden durch verschiedene Pathogene wie Bakterien, Viren, Pilze und andere verursacht. Sie können durch verschiedene Mechanismen übertragen werden, je nach ihrem Erreger.

In diesem Artikel widmen wir uns Poliomyelitis, auch bekannt als Kinderlähmung.

Wie sie entsteht, welche Symptome die Krankheit hat, welche grundlegenden Maßnahmen zum Schutz vor der Infektion ergriffen werden können und wie man damit umgeht, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was ist Kinderlähmung

Was ist Kinderlähmung?

Poliomyelitis ist eine akute Infektionskrankheit, die durch die drei Typen des Poliovirus verursacht wird. Sie verläuft mit asymmetrischen, schlaffen Muskelparalysen und Lähmungen.

Poliomyelitis wird durch ein RNA-Virus verursacht, das zur Gruppe der Enteroviren gehört.

Die Krankheit ist hochansteckend und betrifft hauptsächlich vorwiegend kleine Kinder.

Verbreitungswege und Risikofaktoren

Der Mensch ist die einzige Quelle der Infektion. Die Übertragung des Virus erfolgt durch Tröpfcheninfektion und fäkal-oralen Mechanismus.

Das Poliovirus wird übertragen durch:

  • Verschmutzte Hände
  • Verunreinigte Lebensmittel
  • Wasser
  • Insekten und andere.

Die Krankheit betrifft die ganze Welt und hat eine Frühling-Sommer-Saisonalität. Von Poliomyelitis erkranken hauptsächlich Kinder unter 5 Jahren, aber auch Erwachsene können erkranken, wobei die Krankheit bei ihnen schwerer verläuft.

Das Virus dringt in den Nasen-Rachen-Raum und die benachbarten Lymphknoten ein und vermehrt sich dort. Danach breitet es sich auf andere Lymphknoten im Körper aus, wie die Mandeln und die tiefen Halslymphknoten.

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Das Poliovirus befällt bestimmte Gehirnstrukturen – die vorderen Hörner des Rückenmarks, die großen Pyramidenzellen, die subkortikalen Kerne des Kleinhirns und den Hypothalamus.

Die Risikofaktoren für das Auftreten der Krankheit umfassen eine Reihe von Umständen wie:

  • Fehlende Impfung bei Kindern
  • Leben in Gebieten mit schlechter Hygiene
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Schwangerschaft und viele andere.

Symptome von Poliomyelitis

Die Inkubationszeit der Krankheit beträgt etwa 5-35 Tage. Die Krankheit verläuft in zwei Hauptformen – nicht-paralytisch und paralytisch.

Nicht-paralytisch

Die nicht-paralytische Form von Poliomyelitis betrifft das Nervensystem des Infizierten nicht.

Sie hat mehrere Unterformen:

  • Inapparente Form: Diese Form verläuft ohne Symptome. Das Virus bleibt im Eingangsbereich (Nasen-Rachen-Raum) und repliziert sich nicht. Diese Form wird von Experten als Virusträgerstatus bezeichnet, da keine klinischen Symptome vorhanden sind.
  • Abortive Form: Diese Form verläuft mit Fieber, Entzündung der oberen Atemwege, leichtem Durchfall, vermindertem Appetit und Schwäche.
  • Meningeale Form: Das Hauptsymptom hier ist die meningo-radikuläre Reizung (Entwicklung eines serösen Meningitis). Diese Form beginnt akut mit hohem Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen. Außerdem wird eine Nackensteifigkeit und positive Kernig- und Brudzinski-Zeichen beobachtet (Symptome zur Feststellung einer Entzündung der Hirnhäute).

Die nicht-paralytische Form tritt bei 4-8% der mit Poliovirus Infizierten auf. Sie ist häufiger als die paralytische Form, die nur 1% der Erkrankten betrifft, aber schwerere Folgen hat.

Paralytische Form

Die paralytische Form von Poliomyelitis ist durch eine Beeinträchtigung des Nervensystems gekennzeichnet.

Je nach Lokalisation kann sie verschiedene Arten haben: spinal, bulbar, pontin und gemischt – pontospinal, bulbospinal, bulbopontin und andere.

Hier sind weitere Details zu den verschiedenen Arten:

  • Bulbar: Die bulbäre Form verläuft schwer mit einer Beeinträchtigung des Atemzentrums. Die Krankheit beginnt akut nach einer kurzen oder fehlenden präparalytischen Phase. Die Symptome hängen von der Beeinträchtigung verschiedener Hirnnerven ab, aber am häufigsten werden Schluckstörungen, Atemprobleme beobachtet, die zu Atemnot führen. Auch im Herz-Kreislauf-System treten Veränderungen auf – es kommt zu Tachykardie (erhöhte Herzaktivität). Die Patienten werden ängstlich, angespannt und erregt.
  • Spinobulbar: Bei dieser Form treten Lähmungen auf, die zuerst in den unteren Extremitäten beginnen.
  • Pontin: Charakteristisch für die pontine Form ist das Auftreten einer Lähmung des Gesichtsnervs, meist einseitig.

Bei unvollständiger Impfdosis können ebenfalls paretische Erscheinungen auftreten, die jedoch einen günstigen Verlauf haben.

Stadienformen von Kinderlähmung

Kinderlähmung hat verschiedene Stadienformen, von denen nur ein kleiner Teil zur Lähmung führt. Der effektivste Weg zur Prävention der Krankheit und ihrer Komplikationen ist die Impfung.

Die Stadienformen von Poliomyelitis sind wie folgt geordnet:

  • Asymptomatische (subklinische) Form
  • Leichte oder abortive Form
  • Nicht-paralytische Form
  • Postpoliomyelitis-Syndrom
  • Paralytische Form, die in spinal, bulbar und bulbospinal unterteilt wird.

Jede einzelne Form verläuft in vier Stadien, beginnend mit dem präparalytischen. Dieses ist durch ein akutes, starkes Fieber gekennzeichnet. Es wird eine charakteristische Schwäche in einigen Muskelgruppen der oberen Extremitäten, Schwäche und/oder unruhiger Schlaf beobachtet.

Im nächsten Stadium treten Lähmungen auf, weshalb es als paralytisch bezeichnet wird. In den betroffenen Muskelgruppen der Extremitäten treten Schmerzen auf. Hier treten auch schlaffe Lähmungen auf – Mono-, Di-, Para- und Quadriparese sowie Lähmungen. Die Muskelbeeinträchtigung tritt bei fast 90% der Erkrankten auf.

Nach der Erkrankung dauert die Erholungsphase 2 bis 5 Jahre.

Es gibt auch ein Residualstadium. Dies tritt ein, wenn keine rechtzeitigen Maßnahmen ergriffen werden und die Krankheit nicht behandelt wird. Dann verursacht sie Deformitäten und Behinderungen bei den Erkrankten.

Mögliche Komplikationen

Wie bereits erwähnt, verläuft jede Form mit unterschiedlicher Symptomatik. Die Komplikationen hängen ebenfalls von der Form der Krankheit ab.

Komplikationen bei asymptomatischer Form

Bei der asymptomatischen Form werden keine schwerwiegenden Folgen für die Erkrankten beobachtet. Ihr Immunsystem schafft es, das Virus ohne Folgen zu bekämpfen.

Komplikationen bei nicht-paralytischer Form

Da diese Form von Poliomyelitis mit grippeähnlichen Symptomen verläuft, kann sie manchmal eine Entzündung der Hirnhäute und des Rückenmarks verursachen, die an serösen Meningitis erinnert.

Meningitis kann zu starkem Kopfschmerz, Photophobie, Nackensteifigkeit und anderen führen.

Kopfschmerzen bei Kindern.

Komplikationen bei paralytischer Form

Die Komplikationen bei dieser Form sind am schwerwiegendsten, da die Nerven, die die Muskeln innervieren, geschädigt werden.

Die Hauptkomplikationen sind:

  • Muskelatrophie: Langfristige Lähmung kann zu Muskelatrophie und Verlust ihrer Funktion führen. Dadurch entstehen Deformitäten in den Extremitäten.
  • Lähmung – temporär oder dauerhaft: Am charakteristischsten ist die Beeinträchtigung der unteren Extremitäten, die sich auf die Muskeln des Körpers, des Halses und des Atem systems ausbreiten kann.
  • Skoliose und andere Skelettdeformitäten: Aufgrund von Muskelschwäche oder Lähmung kann es zu einer Krümmung der Wirbelsäule und Deformitäten der Knochen kommen.
  • Atemkomplikationen: Wenn die Lähmung die Atemmuskulatur betrifft, tritt Ateminstabilität auf.

Dies sind schwerwiegende Komplikationen, die die Lebensqualität nach der Erkrankung beeinträchtigen können.

Postpoliomyelitis-Syndrom

Das Postpoliomyelitis-Syndrom kann Jahre nach der Genesung von Poliomyelitis auftreten.

Die Symptomatik ist verbunden mit:

  • Dauerhafter Müdigkeit
  • Erhöhter Muskelschwäche
  • Gelenkschmerzen
  • Progressive Atrophie und andere.

Das Syndrom kann die Lebensqualität erheblich verschlechtern. Wissenschaftler vermuten, dass es durch eine Überlastung der überlebenden Nervenzellen entsteht.

Behinderung

Verbreitungswege und Risikofaktoren

Bei schweren Fällen von paralytischer Poliomyelitis können dauerhafte Behinderungen zurückbleiben, wenn die Muskelfunktion nicht vollständig wiederhergestellt wird.

Der Schwerpunkt bei diesen Patienten sollte hauptsächlich auf Rehabilitationsübungen liegen. In den Endstadien, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen werden, wird die Atemmuskulatur geschädigt und die Atemfunktion eingestellt.

Psychologische und soziale Folgen

Anhaltende Behinderungen oder häufige notwendige und langfristige Rehabilitationsmaßnahmen können zu erheblichen psychologischen Problemen führen.

Diese können Depression, Angst, soziale Isolation sein und die Lebensqualität des Patienten weiter verschlechtern.

Diagnostik und Tests

Die Diagnose von Poliomyelitis besteht aus der Durchführung verschiedener klinischer, laborbasierter und diagnostischer Tests.

Dies sind die wichtigsten diagnostischen Tests zur Diagnosestellung:

  • Klinische Merkmale des Patienten: Die anfängliche Diagnose wird durch eine gründliche medizinische Untersuchung durch einen Spezialisten und die Betrachtung der Symptome des Patienten gestellt.
  • Untersuchung einer Stuhlprobe: Die häufigste und zuverlässigste Methode, um das Vorhandensein des Poliovirus nachzuweisen, ist die Untersuchung einer Stuhlprobe. Das Poliovirus bleibt bis zu mehreren Wochen nach der Infektion im Stuhl.
  • Probe aus Speichel: Ähnlich wie bei Stuhlproben bleibt das Poliovirus bis zu einer Woche nach der Infektion im Speichel.
  • Untersuchung der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit: Wenn das Poliovirus die Nervenstrukturen betroffen hat, ist eine Lumbalpunktion (Gehirn-Rückenmarks-Biopsie) erforderlich. Anhand der Ergebnisse kann das Vorhandensein einer aktiven Infektion nachgewiesen werden.
  • Blutuntersuchungen: Die Serologie des Blutes wird verwendet, um das Vorhandensein von Antikörpern gegen das Poliovirus festzustellen.
  • Virale Diagnostik: Nach der Diagnose von Poliomyelitis können spezifische Untersuchungen durchgeführt werden, um die Form der Krankheit festzustellen.
  • Bildgebende Verfahren: In Fällen, in denen Lähmungen vorliegen, werden bildgebende Untersuchungen wie Magnetresonanztomographie oder Computertomographie durchgeführt. Die Tests werden durchgeführt, um die Nervenschäden zu bewerten.

Mit der Diagnostik kann das Vorhandensein des Virus sowie der Grad der Beeinträchtigung des Nervengewebes festgestellt werden.

Behandlungsmethoden

Die Behandlung von Patienten mit Kinderlähmung ist pathogenetisch und symptomatisch und wird von einem Spezialisten bestimmt.

Die Patienten werden auf ein strenges Bettruhe-Regime gesetzt. Ihre Position im Bett muss bequem sein und darf zu keiner Belastung der Extremitäten führen. Aktive Bewegungen der Patienten sollten vermieden werden, und es darf nicht zugelassen werden, dass sie sich überanstrengen.

Behandlungsmethoden

Während der akuten Phase des Virus, kurz bevor es sich ausbreitet, kann Immunglobulin injiziert werden. Bei bulbaren Formen werden Dehydrocortison-Präparate empfohlen, die die Temperatur schnell senken, Schmerzen lindern und die Entwicklung eines Hirnödems verhindern.

Bei Auftreten von Lähmungen sollten die Patienten in eine bestimmte Position im Bett gebracht werden, ohne die Extremitäten zu belasten.

Pathogenetische Behandlung

Die pathogenetische Behandlung wird mit Anticholinesterase-Präparaten durchgeführt. Diese Präparate haben gefäßerweiternde, krampflösende und blutdrucksenkende Wirkungen und stimulieren das Rückenmark.

Bei Atemstörungen werden Aspiration und Intubation der Patienten durchgeführt, um die Anstrengung der Atemmuskulatur zu reduzieren.

Symptomatische Behandlung

Die symptomatische Behandlung wird mit Analgetika und Antipyretika durchgeführt. Außerdem kommt hier auch die naturheilkundliche Medizin zur Hilfe.

Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter für das Nervensystem können die Symptome von Poliomyelitis positiv beeinflussen.

Diese Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter können sein:

  • Vitamin B6: Vitamin B6 ist ein starkes Nahrungsergänzungsmittel, das das Immun- und Nervensystem stärkt. Es unterstützt die Bildung der Myelinscheide und von Neurotransmittern. Es reduziert Entzündungen und fördert den Energiestoffwechsel, was indirekt zur schnellen Erholung von Poliomyelitis beiträgt.
  • Vitamin B12: Vitamin B12 trägt zur normalen Nervenfunktion bei, fördert die Produktion roter Blutkörperchen und verbessert die allgemeine Funktion des Körpers. Seine Einnahme bei Kinderlähmung regeneriert geschädigte Nerven und reduziert die durch Nervenschäden verursachte Muskelschwäche. Die Aufnahme von B12 in die Ernährung beschleunigt die Erholung vom Poliovirus.
  • Echinacea: Echinacea ist eine bekannte Pflanze, die für ihre immunstimulierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Die Einnahme von Echinacea bei Poliomyelitis unterstützt den Umgang mit Symptomen wie Muskelschwäche, Kopfschmerzen und Nervenschäden. Obwohl Echinacea Poliomyelitis nicht heilt, ist es eine gute natürliche Pflanze mit einzigartigen natürlichen Eigenschaften, die im Kampf gegen die Infektion hilft.

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Kräutern ersetzt keine traditionelle medizinische Behandlung, die von einem Spezialisten verschrieben wird.

Prävention und Impfung

Prävention und Impfung

Poliomyelitis ist eine Krankheit, die nicht geheilt werden kann, aber durch Immunisierung verhindert werden kann. Immunität wird durch Impfung erreicht.

Derzeit gibt es zwei Arten von Impfstoffen gegen Poliomyelitis, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeführt wurden: IPV (inaktivierte Poliovirus-Impfung) und OPV (lebend abgeschwächte Poliovirus-Impfung).

Die Impfung gegen Poliomyelitis ist in die Impfkalender aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union aufgenommen. Die Impfung erfolgt in mehreren Phasen und wird im 2. Monat, 4. Monat, 6.-18. Monat und im Alter von 4-6 Jahren durchgeführt.

Der vollständige Impfkurs sichert lebenslangen Immunität gegen das Virus. Die Einführung des Impfstoffs hat weltweit zu einer erheblichen Reduktion der Poliovirus-Fälle beigetragen.

Jahr

Globale Anzahl der Infizierten

Anmerkungen

1950 (vor der Impfung)

350 000

Große Anzahl von Infizierten, die zahlreiche Epidemien verursachten

1960

100 000

Erste Einführung des Impfstoffs

1970

50 000

Erhöhung der Impfprogramme in entwickelten Ländern

1980

10 000

Weitverbreitete Verwendung des OPV-Impfstoffs

1990

5000

Globale Impfprogramme

2000

1000

Impfkampagnen decken mehr als nur entwickelte Länder ab

2010

500

Poliomyelitis wurde in vielen Regionen eliminiert

2020

140

Es gibt nur noch seltene Fälle, nur in einigen Ländern der Dritten Welt

Tabelle der Infizierten mit Poliomyelitis im Laufe der Jahre und Entwicklung des Impfstoffs

Wann sollte man einen Arzt konsultieren

Die Konsultation mit einem Spezialisten ist äußerst wichtig, insbesondere wenn die Symptome des Poliovirus auftreten, die wir oben im Artikel erwähnt haben.

Wenn Sie Kontakt mit einem Erkrankten hatten, bei dem Poliomyelitis diagnostiziert wurde, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, auch wenn Sie keine Symptome haben.

Wenn Sie versäumte Impfungen haben oder Ihr Kind nicht geimpft ist, ist es wichtig, sich mit einem Spezialisten über die Notwendigkeit einer Impfung zu beraten.

Fazit

Poliomyelitis ist eine hochansteckende Krankheit, die vorwiegend kleine Kinder betrifft. Die Krankheit ist durch mehrere Formen gekennzeichnet, wobei jede Form unterschiedliche Symptome hat.

Die Diagnose von Poliomyelitis ist ein schwieriger Prozess, der die Durchführung verschiedener klinischer und labortechnischer Tests erfordert.

Der Beginn der Krankheit beginnt in der Regel mit Erkältungssymptomen, kann dann die Nerven betreffen und zu schwereren Komplikationen wie Lähmungen und Parästhesien führen.

Eine Behandlung schwerer Formen gibt es nicht, aber die Komplikationen können verzögert und die Symptome durch die Einnahme von Medikamenten sowie Nahrungsergänzungsmitteln und Kräutern reduziert werden.

Es gibt Impfstoffe zur Prävention der Ansteckung mit Poliomyelitis, die in die Impfkalender fast aller Länder der Welt aufgenommen wurden.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Hauptsymptome des Virus?

Die Symptome des Virus variieren je nach Form der Krankheit. Die Hauptsymptome, die fast immer vorhanden sind, sind Fieber, Kopfschmerzen, Schwäche, Nackensteifigkeit, Schmerzen in Muskeln und Gelenken und andere.

Gibt es eine Behandlung der Krankheit?

Eine Behandlung für die Krankheit wurde noch nicht gefunden. Die Hauptbehandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome, die Verbesserung der Beweglichkeit der Extremitäten und die Prävention von Komplikationen.

Wie kann ich mein Kind vor Poliomyelitis schützen?

Der einzige Weg, sich vor dem Virus zu schützen, ist die Anwendung einer Impfung. Die beiden Hauptimpfstoffe sind IPV und OPV. Die Impfung muss zwingend durchgeführt werden und ist daher in die Impfkalender fast aller Länder der Welt aufgenommen.

1 Kommentar

Веселина Колева

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