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7 Symptome einer Verdauungsstörung (Dyspepsie)

7 симптома на лошото храносмилане (диспепсия)
  1. Was ist schlechte Verdauung (Dyspepsie)
  2. Was sind die häufigsten Symptome für schlechte Verdauung
  3. Arten und Ursachen für schlechte Verdauung
  4. Geeignete Nahrungsergänzungsmittel bei schlechter Verdauung
  5. Wann wird schlechte Verdauung zum Problem
  6. Wann sollte man einen Arzt konsultieren
  7. Behandlung von Dyspepsie und Wiederherstellung der Verdauung
  8. Häufig gestellte Fragen

Schlechte Verdauung oder auch Dyspepsie ist ein immer häufiger auftretender Zustand, der sich durch Unwohlsein oder Schmerzen, vor allem im oberen Bauchbereich nach dem Essen äußert.

Der Zustand ist an sich keine Krankheit und kann sowohl direkt mit der Ernährung zusammenhängen als auch ein Indikator für Probleme mit dem Verdauungssystem oder eine andere Erkrankung sein.

Darüber hinaus kann er vorübergehend und harmlos oder ernster und medizinische Intervention erfordernd sein.

Das Verständnis und die Kenntnis der Ursachen und Symptome der Dyspepsie ist ein entscheidender Schritt, um das Problem zu bewältigen, und in diesem Artikel helfen wir Ihnen, die notwendigen Informationen dazu zu erhalten.

Was ist schlechte Verdauung (Dyspepsie)

Was ist schlechte Verdauung (Dyspepsie)?

Dyspepsie ist ein Wort griechischen Ursprungs, das sich aus den Wörtern dys – schlecht und pepsis – Verdauung zusammensetzt. Wörtlich und im übertragenen Sinne bedeutet Dyspepsie schlechte Verdauung.

Es ist ein Zustand, der sich meist als Gefühl von Schwere, Schmerzen oder Brennen im oberen Bauchbereich und hinter dem Brustbein äußert, die in einigen Fällen von Übelkeit, Blähungen oder Aufstoßen begleitet werden.

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Schlechte Verdauung kann ein funktioneller Zustand sein, was bedeutet, dass keine erkennbare organische oder pathologische Ursache vorliegt. In solchen Fällen ist sie nicht mit einer anderen Krankheit verbunden und liegt an Störungen in der normalen Funktion des Verdauungssystems.

Im Detail betrachtet umfasst Dyspepsie eine breite Palette von Symptomen, die je nach Ursache und individuellen Besonderheiten in Intensität, Dauer und Schwere variieren können.

Was sind die häufigsten Symptome für schlechte Verdauung

Was sind die häufigsten Symptome für schlechte Verdauung?

Dyspepsie kann sich mit einer Vielzahl von Symptomen äußern, von denen wir die häufigsten im folgenden Text vorstellen.

1. Übelkeit

Eine der häufigsten Beschwerden ist Übelkeit, die durch ein Gefühl der Überfüllung des Magens (Überessen) oder durch einen Rückfluss von Mageninhalt ausgelöst wird.


2. Reflux

Sodbrennen begleitet in der Regel den Reflux, da der Mageninhalt einen hohen Gehalt an Salzsäure hat. Diese reizt die Schleimhaut der Speiseröhre, was ein Brennen hinter dem Brustbein verursacht.

3. Blähungen und Schmerzen

Bei manchen Menschen ist die Blähung des Magens das Hauptproblem, wobei sie berichten, dass sie sich wie ein „Ballon“ fühlen. Dieses Symptom ist oft von Schmerzen oder dem Bedürfnis zu rülpsen begleitet, um die im Magen angesammelte Luft freizusetzen.

4. Andere Symptome

Neben den oben aufgeführten Hauptsymptomen können noch einige weitere hinzugefügt werden.

Die häufigsten davon sind:

  • Erbrechen

  • Übelkeit

  • Schweregefühl und Blähungen nach dem Essen

  • Schmerzen

  • Reflux

  • Aufstoßen

  • Gestörte Aufnahme von Nährstoffen

  • Schnelle Ermüdbarkeit (in schweren Fällen)

  • Anämisches Syndrom (in schweren Fällen)


Jedes Symptom kann allein oder in Kombination mit anderen auftreten, abhängig von den Ursachen, individuellen Besonderheiten und dem Schweregrad des Zustands.

Arten und Ursachen für schlechte Verdauung

Das dyspeptische Syndrom kann je nach Ursache und Mechanismus seiner Entstehung in mehrere Haupttypen eingeteilt werden.

Funktionelle Dyspepsie

Die häufigste Form ist die sogenannte funktionelle Dyspepsie, bei der trotz Symptomen keine anatomischen strukturellen Veränderungen im Magen-Darm-Trakt beobachtet werden. Die Wissenschaft führt sie auf gestörte Magenmotilität oder erhöhte Empfindlichkeit des Magens zurück.

Darmdyspepsie

Darmdyspepsie wird durch Erkrankungen des Darms wie das Reizdarmsyndrom Dickdarm oder chronische entzündliche Erkrankungen wie Morbus Crohn oder chronischer Kolitis verursacht.


Bei diesem Typ der Dyspepsie sind die Symptome häufiger mit Blähungen, Schmerzen und Veränderungen der Darmentleerung verbunden, wobei es typisch ist, dass die Aufnahme von Nährstoffen gestört ist.

Nervöse Dyspepsie

Nervöse Dyspepsie ist das Ergebnis verschiedener psychologischer Faktoren wie Stress, Angst und Depression. Die Organe des Verdauungssystems, insbesondere Magen und Darm, sind eng mit dem Nervensystem verbunden, was den Einfluss des emotionalen Zustands auf die Verdauung erklärt.

Medizinische Zustände

Einige medizinische Zustände können ebenfalls als Teil ihrer Symptome eine schlechte Verdauung verursachen. Beispiele hierfür sind Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut), Magengeschwüre, gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), Infektionen mit Helicobacter pylori oder sogar Diabetes.

Medikamenteneinnahme

Die Einnahme von Medikamenten, die die Magenschleimhaut beeinflussen, wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) – Aspirin, Ibuprofen, Ketoprofen und andere, kann zu Dyspepsie führen, da sie die Magenschleimhaut schädigen, den Reflux verschlimmern und Geschwüre verursachen können.

Antibiotika sind eine weitere Medikamentengruppe, die ebenfalls zu gestörter Verdauung im Magen-Darm-Trakt führen kann, durch verschiedene Mechanismen – von Magenreizungen bis hin zur Störung der Darmflora und der Auslösung von Durchfall und Dysbiose der Darmmikroflora.

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Wann wird schlechte Verdauung zum Problem

Arten und Ursachen für schlechte Verdauung

Dyspepsie oder schlechte Verdauung ist nicht immer ein Grund zur Besorgnis, da sie oft ein vorübergehendes Phänomen ist, das auf bestimmte Faktoren wie Ernährungsfehler, erhöhten Stress, Infektionen und andere zurückzuführen ist.

Manchmal kann Dyspepsie jedoch über einen längeren Zeitraum anhalten, schwerer werden und selbst andere Symptome hervorrufen oder von solchen wie Gewichtsverlust, Erbrechen (insbesondere nach dem Essen), anämisches Syndrom, anhaltende Müdigkeit begleitet sein.

In diesen Fällen beginnen die Folgen der schlechten Verdauung die Lebensqualität des Patienten zu beeinträchtigen und werden zu einem Problem.

Wann sollte man einen Arzt konsultieren

Bei Auftreten der oben genannten Beschwerden und einer langen Dauer und Verschlimmerung der Dyspepsie ist es wichtig, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Ursache des Syndroms festzustellen und eine angemessene Behandlung zu veranlassen.

Behandlung von Dyspepsie und Wiederherstellung der Verdauung

Dyspepsie ist an sich keine Krankheit, daher hängt die Bewältigung davon von den Ursachen ihrer Entstehung und der Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung ab, falls eine solche vorliegt.

Bei funktioneller Dyspepsie ist es notwendig, Änderungen des Lebensstils vorzunehmen, die den Stress reduzieren. Das Einhalten eines strikten Ernährungsplans, der auf den Verzehr von frischem Obst und Gemüse, magerem Fleisch und Fisch sowie gesunden Fetten aus Nüssen, Olivenöl und Avocado ohne übermäßige Verarbeitung abzielt, ist ein erster Schritt in der Behandlung.

Die Einschränkung des Verzehrs von fettigen, frittierten oder scharfen Speisen, raffinierten und zuckerhaltigen Produkten hat ebenfalls eine sehr gute Wirkung sowohl auf das dyspeptische Syndrom als auch auf den allgemeinen Zustand des Körpers.

Schädliche Gewohnheiten wie Alkohol- und Tabakkonsum können allein die Verdauungsprozesse stören, ebenso wie der übermäßige Konsum von Koffein und koffeinhaltigen Getränken, und sollten stark eingeschränkt oder eingestellt werden.

Wann wird schlechte Verdauung zum Problem?

Die am häufigsten verwendeten Medikamente bei Dyspepsie sind:

  • Protonenpumpenhemmer und H2-Blocker: Sie unterdrücken die Synthese von Salzsäure im Magen und ermöglichen eine Verringerung der Entzündung der Schleimhaut, wenn diese geschädigt ist.

  • Motilium oder Degan: Dies sind Medikamente, die Übelkeit und Erbrechen reduzieren. Sie erhöhen auch den Tonus des gastroösophagealen Rings, was verhindert, dass der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt, und fördern die normale Funktion des Verdauungstrakts.

  • Enzyme: Wenn die Dyspepsie mit den unteren Abschnitten des Verdauungstrakts verbunden ist, wirkt sich die Einnahme von Verdauungsenzymen positiv auf Symptome wie reduzierte Nährstoffaufnahme, Blähungen, Durchfall und andere aus.

  • Probiotika: Obwohl sie für den Darm wichtiger sind, erfüllen sie viele Funktionen, und laut den neuesten Studien hat eine gesunde und ausgeglichene Mikroflora zahlreiche positive Auswirkungen auf das gesamte Verdauungssystem und die allgemeine Gesundheit.

 

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  • Antibiotika: Paradoxerweise können Antibiotika manchmal Dyspepsie verursachen, aber in einigen Fällen, wie bei Helicobacter-assoziiertem Gastritis oder Magengeschwüren, sind sie die erste Wahl der Behandlung.

Unabhängig von der Ursache der Dyspepsie und der erforderlichen Behandlung ist die Einhaltung eines gesunden Ernährungsplans und Lebensstils von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung dieses Zustands.

Häufig gestellte Fragen

häufig gestellte Fragen

Kann Dyspepsie ein vorübergehendes Phänomen sein, das kein Symptom einer schwereren Erkrankung ist?

Glücklicherweise ist dies der häufigste Fall von Dyspepsie. Normalerweise ist schlechte Verdauung auf Ernährungsfehler, Infektionen oder andere Faktoren zurückzuführen, die vorübergehendes Unwohlsein verursachen können.

Kann psychischer Stress zu Dyspepsie führen?

Tatsächlich sind Stress und Anspannung eine der häufigsten Ursachen in der modernen Zeit für das Auftreten von Dyspepsie.

Ist es wichtig, einen guten und gesunden Ernährungsplan bei Dyspepsie einzuhalten?

Unabhängig von den Ursachen ihres Auftretens ist die Einhaltung einer richtigen Ernährungsweise der erste Schritt in der Behandlung von Dyspepsie.

Quellen

1 Kommentar

Живко Маринов

Полезна статия! Диспепсията е често срещан проблем, но малко хора му обръщат внимание. Добре е да знаем как да разпознаем симптомите

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