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Blasenentzündung: Wesen, Symptome und Behandlung

Цистит: Същност, симптоми и лечение
  1. Was ist Zystitis
  2. Gibt es Zystitis bei Männern
  3. Arten von Zystitis
  4. Ursachen für das Auftreten von Zystitis
  5. Geeignete Ergänzungen bei Blasenentzündung
  6. Symptome von Zystitis
  7. Mögliche Komplikationen
  8. Diagnose von Zystitis
  9. Behandlungsmethoden und Prognose der Erkrankung
  10. Wann sollte man einen Arzt aufsuchen
  11. Häufig gestellte Fragen

Wahrscheinlich hat jeder von Ihnen die zahlreichen Werbespots im Fernsehen gesehen, die Frauen zeigen, die scheinbar Schmerzen oder häufigen Harndrang verspüren, woraufhin das beste Medikament gegen Zystitis empfohlen wird.

In diesem Artikel von VitaOn stellen wir Ihnen das Wesen der Zystitis als Krankheit vor, ihre Symptome, die Ursachen für ihr Auftreten und die verschiedenen möglichen Behandlungsmethoden.

Was ist Zystitis

Dies ist eine Krankheit, die durch eine Entzündung der Harnblase gekennzeichnet ist und meist eine infektiöse Ursache hat. Der Zustand gehört zur Gruppe der Harnwegsinfektionen (HWI).

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Obwohl sie beide Geschlechter betreffen kann, betrifft Zystitis hauptsächlich Frauen, da ihrekürzere Harnröhre die Möglichkeit erhöht, dass Bakterien in die oberen Abschnitte des Ausscheidungssystems.

Gibt es Zystitis bei Männern

Diese Infektionskrankheit ist bei Männern deutlich seltener als bei Frauen. Der Grund dafür ist die längere männliche Harnröhre und die schützende Rolle der Prostata, die als Barrieren gegen das Eindringen von Bakterien in die Harnblase wirken.

Wenn Männer eine Zystitis entwickeln, ist der Zustand oft mit einem anderen medizinischen Problem verbunden und erfordert eine spezialisierte medizinische Untersuchung.

Arten von Zystitis

Was ist Zystitis?

Es gibt verschiedene Arten von Zystitis, wobei die Klassifizierung der Krankheit je nach Ursache der Entzündung und dem klinischen Bild erfolgt.


Je nach Verlauf wird Zystitis in zwei Hauptarten unterteilt.

Akute Zystitis

Stellt eine plötzlich einsetzende Form von Zystitis dar, deren Symptome oft identisch mit denen einer infektiösen Zystitis sind. Die akute Zystitis ist durch plötzliche, starke Schmerzen und sehr ausgeprägte Symptome gekennzeichnet.

Chronische Zystitis

Diese Art entwickelt sich infolge wiederholter oder anhaltender infektiöser Entzündungen und Harnwegsinfektionen. Die Hauptursachen für ihr Auftreten sind unbehandelte oder unzureichend behandelte Infektionen der Harnblase, strukturelle Anomalien, Autoimmunerkrankungen und andere begleitende Faktoren.

Je nach Ursache (ätiologische Ursache) werden Zystitiden in mehrere Arten unterteilt.

Bakterielle (infektiöse) Zystitis

Bakterielle Zystitis ist die häufigste Art, die durch pathogene Bakterien verursacht wird.

Weltweit ist die häufigste Ursache der Krankheit die bekannte Bakterie Escherichia coli, die für entzündliche Zustände der Harnblase in bis zu 85 % aller Fälle verantwortlich ist.


Weitere Erreger sind Bakterien der Gattung Proteus, Klebsiella, Enterobacter und Staphylococcus saprophyticus.


Risikofaktoren für die Entwicklung dieser Art von Zystitis sind:

  • Sexuelle Aktivität

  • Schlechte Hygiene

  • Verwendung von Spermiziden

  • Katheterisierung

  • Harnwegsobstruktion (Nierensteine)

  • Schwaches Immunsystem


Die Symptome sind Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen (Dysurie), häufiges Wasserlassen, Schmerzen am Schambein. Die Behandlung der infektiösen Zystitis ist antibiotisch.

Interstitielle Zystitis

Die Ursache für das Auftreten dieser Art von Zystitis ist nicht vollständig geklärt, wird aber in der Regel mit Autoimmunprozessen, genetischen Faktoren, Defekten in der Harnblasenwand und neurologischen Störungen in Verbindung gebracht.

Die Symptome sind:

  • Chronische Beckenschmerzen

  • Häufiges Wasserlassen (Polyurie)

  • Gefühl von Druck in der Blase

Die Behandlung ist symptomatisch und umfasst sowohl Physiotherapie als auch verschiedene Tabletten gegen Zystitis. Interstitielle Zystitis ist ein Beispiel für eine chronische Entzündung.

Strahlenzystitis

Diese Art entwickelt sich als Folge einer Strahlentherapie nach Bestrahlung des Beckens, meist bei Beckentumoren – Blasen-, Prostata- und kolorektalem Krebs.

Die Symptome sind:

  • Schmerzhaftes Wasserlassen

  • Blut im Urin (Hämaturie)

  • Reduzierte Blasenkapazität aufgrund einer Verdickung der Wände

  • Bedürfnis nach häufigerem Entleeren der Harnblase


Die Behandlung ist symptomatisch, medikamentös oder mithilfe einer hyperbaren Kammer und Sauerstofftherapie.

Chemische (medikamentöse) Zystitis

Zystitis dieser Art entwickelt sich in der Regel durch Reizung der Blasenschleimhaut durch verschiedene chemische Reagenzien.


Beispiele dafür sind:

  • Intimhygieneprodukte

  • Spermizide

  • Chemotherapeutische Medikamente


Die Behandlung besteht in der Beseitigung des Auslösers.

Eosinophile Zystitis

Dies ist eine seltene Form von Zystitis, die sich durch eine Infiltration der Blasenwand mit Eosinophilen (eine Art weißer Blutkörperchen) ausdrückt, die für allergische Zustände verantwortlich sind.


Emphysematöse Zystitis

Diese Art ist ein Subtyp der bakteriellen Zystitis, bei der Gas in der Wand und im Lumen des Organs freigesetzt/angesammelt wird. Sie wird durch E. coli oder andere gasproduzierende Bakterien verursacht.


Typisch für Menschen mit geschwächtem Immunsystem und Diabetiker. Die Symptome können akuter sein als bei anderen Formen und können hohes Fieber, Schmerzen im gesamten Bauch umfassen.

Hämorrhagische Zystitis

Die Entzündung bei dieser Art von Zystitis ist von charakteristischen Blutungen aus der Blasenschleimhaut begleitet. Die Symptome der hämorrhagischen Zystitis sind mit Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen sowie Blut im Urin (Hämaturie) verbunden.


Die häufigsten ätiologischen Erreger sind:

  • Infektiöse Erreger (Bakterien, Adenovirus, Parasiten)

  • Chemotherapie

  • Strahlentherapie

  • Medikamente wie Cyclophosphamid

Postkoitale Zystitis

Hauptsächlich bei Frauen zu beobachten, tritt sie nach dem Geschlechtsverkehr auf, wenn Bakterien aus dem Harnröhrenbereich in die Harnblase gelangen. Die Prävention erfolgt durch Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr und gute Hygiene.

Allergische Zystitis

Dies ist vielleicht die seltenste Form der Entzündung der Harnblase, die sich als allergische Reaktion auf verschiedene Substanzen entwickelt, die in Lebensmitteln, Medikamenten und anderen enthalten sind.

Sekundäre Zystitis

Begleitet von einer anderen Grunderkrankung wie Prostatahyperplasie, Blasensteinen, Diabetes, sexuell übertragbare Krankheiten und anderen.

Ursachen für das Auftreten von Zystitis

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Die infektiöse Zystitis wird am häufigsten durch eine bakterielle Infektion verursacht. Der Hauptpathogen ist die Bakterie Escherichia coli, obwohl auch andere Bakterien eine Entzündung auslösen können.

Die übrigen Formen der Zystitis sind auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, wie toxische Wirkungen von Substanzen, Strahlentherapie, Chemotherapie oder Begleiterkrankungen. In diesen Fällen ist die Zystitis in der Regel ein Symptom der Grunderkrankung und kein eigenständiger Zustand.

Geeignete Ergänzungen bei Blasenentzündung

Symptome von Zystitis

Die Symptome von Zystitis sind vielfältig und charakteristisch genug, damit jeder Mensch seine Diagnose vermuten kann, unabhängig von der Ätiologie.

Hier sind sie:

  • Dysurie: Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen

  • Polyurie: Erhöhte Notwendigkeit zu urinieren, oft mit sehr geringen Urinmengen.

  • Anhaltendes Gefühl der unvollständigen Blasenentleerung - tenesmus vesicalis (lateinisch)

  • Nokturie: Häufiger Harndrang in der Nacht

  • Schmerzen über dem Schambein

  • Krämpfe in der Harnblase

  • Veränderung des Urins: Auftreten von Hämaturie (Blut im Urin, das die Farbe von hellrosa bis sehr dunkel verändern kann)

  • Trüber Urin: Oft bei Vorhandensein von Eiter kann eine Inhomogenität des Urins beobachtet werden.

  • Starker unangenehmer Uringeruch

Diese Symptome können oft von einem leichten Fieber und einer erhöhten Körpertemperatur von etwa 38 Grad begleitet sein.

Höheres Fieber kann auf eine Ausbreitung der Infektion proximal zu den Nieren und die Entwicklung einer Pyelonephritis hinweisen.

Häufig klagen Patienten mit akuter Zystitis auch über allgemeine Schwäche und Unwohlsein.

Bei Kindern können Reizbarkeit, verminderter Appetit sowie Erbrechen auftreten.

Bei älteren Patienten kann ein Delir auftreten, und sie können verwirrt sein, was ein Hauptsymptom oder ein Begleitsymptom zu den typischeren Symptomen der Zystitis sein kann.

Im Allgemeinen beschreiben die oben aufgeführten Symptome die Entzündung der Zystitis vollständig und detailliert, wobei sie teilweise oder vollständig sowie in verschiedenen Kombinationen je nach Ätiologie und individuellen Besonderheiten des Organismus vorhanden sein können.

Mögliche Komplikationen

Unbehandelte oder falsch behandelte Zystitis kann zu einer Reihe von Komplikationen führen, die sowohl vom Erreger als auch von den individuellen Besonderheiten des Organismus abhängen.

Mögliche Komplikationen umfassen:

  • Chronische Zystitis: Häufige und unbehandelte Episoden von Zystitis können zu einer Chronifizierung der Entzündung und dauerhaften Schäden an der Blasenwand führen.

  • Entwicklung einer Pyelonephritis (Niereninfektion): Tritt auf, wenn die persistierende Infektion retrograd von der Harnblase über die Harnleiter zu den Nieren gelangt. Pyelonephritis ist ein ernsthafter Zustand, der durch starke Schmerzen im Lendenbereich, Fieber und möglicherweise Niereninsuffizienz und Sepsis gekennzeichnet ist.

  • Harnwegsobstruktion: Entzündung, Steine oder Blutgerinnsel aufgrund einer schlechten Funktion der Blase können zu erschwertem Harnabfluss und der Bildung eines Globus vesicalis (die Blase wird überfüllt und stark schmerzhaft) führen.

  • Reduzierte Blasenkapazität: Verdickung der Wände durch anhaltende entzündliche Prozesse kann das Volumen des Organs verringern und häufiges Wasserlassen verursachen.

  • Sepsis: In sehr seltenen Fällen und in der Regel nach Erreichen der Infektion der Nieren kann sich eine generalisierte Infektion entwickeln, die potenziell lebensbedrohlich ist.

Auf der Grundlage statistischer Daten wurde festgestellt, dass Menschen, die einmal an Zystitis gelitten haben, ein erheblich höheres Risiko haben, die Erkrankung erneut zu entwickeln, im Vergleich zu einer Person, die noch nie daran erkrankt ist.

Dafür gibt es natürlich eine wissenschaftliche Erklärung, wonach die erhöhten Chancen für ein erneutes Auftreten von Zystitis auf mehrere Hauptfaktoren zurückzuführen sind.

Schauen wir uns an, welche das sind:

  • Restbakterien:Die unvollständige Ausrottung des ursprünglichen Erregers kann zu wiederkehrenden Infektionen führen.

  • Veränderungen in der Harnblase und Harnröhre: Frühere Infektionen können zu Veränderungen in der Struktur und den Eigenschaften der Blasenwand und der Harnwege führen, die die Kolonisierung durch Bakterien erleichtern und zukünftige Infektionen auslösen können.

  • Verhaltensmerkmale:Gewohnheiten und individuelle Faktoren, die mit dem Lebensstil zusammenhängen, können eine Voraussetzung für das Auftreten von Zystitis sein.

  • Anatomische Besonderheiten:Die kürzere Harnröhre bei Frauen macht sie anfälliger für das Auftreten von akuter Zystitis und deren Chronifizierung.

  • Immunantwort: Sie ist individuell und kann das Ergebnis der Erkrankung bestimmen.

Diagnose von Zystitis

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    Wie bei allen Krankheiten ist der klinische Untersuchung ein entscheidender diagnostischer Moment, der von einer gründlichen und detaillierten Anamnese (Krankheitsgeschichte) vorangegangen ist.

    Je nach Beurteilung des Arztes können Untersuchungen von Urin und Blutparametern angeordnet werden, um das Vorhandensein von Bakterien und Blutzellen im Urin sowie Daten über eine systemische Reaktion des Körpers festzustellen.

    Bei Verdacht auf chronische Zystitis oder unklare Genese der Erkrankung können eine Urokultur mit Antibiogramm, Zystoskopie (minimalinvasives bildgebendes Verfahren, bei dem die Innenseite der Harnblase mit einer Kamera untersucht wird), Ultraschall und in sehr seltenen Fällen ein Scanner angeordnet werden.

    Diese Untersuchungen zielen darauf ab, eine korrekte Beurteilung des Zustands der Blase und der Harnwege zu ermöglichen.

    Behandlungsmethoden und Prognose der Erkrankung

    Die Behandlung von Zystitis hängt vollständig von der Ursache ihres Auftretens und in gewissem Maße von den individuellen Besonderheiten des Patienten ab.

    Die antibiotische Behandlung ist bei der häufigsten Form von Zystitis (akute infektiöse Zystitis) oder zur Ausrottung von Bakterien, die chronische Zystitis bei prädisponierten Personen verursachen, empfehlenswert. Die Dauer und Art des Medikaments werden von einem Facharzt abhängig von der Schwere und Art der Infektion festgelegt.

    Trotzdem stützen sich selbst Praktiker der konventionellen modernen Medizin oft auf ganzheitliche Behandlungsprinzipien.

    Während Antibiotika darauf abzielen, die Vermehrung der Bakterien zu stoppen oder sie direkt abzutöten, gibt es zahlreiche Kräuter, die eine schnellere und vor allem vollständige Genesung fördern können und als Prophylaxe gegen Rückfälle dienen.

    Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, Kräutern und natürlichen Heilmitteln bei Zystitis, wie z.B. Extrakten aus Preiselbeeren oder Weißer Birke, ist gerechtfertigt und sehr effektiv, sowohl als begleitende Behandlung als auch zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens der Erkrankung.

    Die übrigen Formen der infektiösen Erkrankung werden symptomatisch mit entzündungshemmenden und schmerzlindernden Tabletten gegen Zystitis behandelt. Die Volksmedizin bietet auch eine Reihe von altbewährten Rezepten gegen Zystitis, die ausprobiert werden können.

    Andere beliebte und effektive Behandlungsmethoden sind Änderungen in der Ernährung, Beseitigung der schädlichen Erreger, die die Infektion verursachen, und nicht zuletzt die Anwendung von Physiotherapie zur Linderung des Zustands.

    Die Prognose der Erkrankung ist in der Regel günstig, wenn eine rechtzeitige und geeignete Behandlung durchgeführt wird, die auf einer genauen Diagnose basiert.

    Wann sollte man einen Arzt aufsuchen

    Viele Frauen unterschätzen Infektionen und Entzündungen der Harnblase, da sie oft in der Vergangenheit an Zystitis gelitten haben.

    Trotzdem sollten alle Symptome, die auf das Vorhandensein von Zystitis hindeuten, Anlass für eine Konsultation mit einem Arzt sein. Eine frühzeitige und effektive Behandlung kann Komplikationen verhindern und das Risiko einer Chronifizierung des Zustands verringern.

    Häufig gestellte Fragen

    Häufig gestellte Fragen

    Was ist die häufigste Ursache für das Auftreten von Zystitis?

    Eine der häufigsten Ursachen für das Auftreten von Zystitis ist die bakterielle Infektion, die durch die Bakterie E. coli verursacht wird.

    Kann infektiöse Zystitis ohne Antibiotika geheilt werden?

    Die Schwere der Infektion kann reduziert werden, aber sie kann nicht ohne Antibiotika geheilt werden. Darüber hinaus ist es bei einer Behandlung von Zystitis ohne Antibiotika durchaus möglich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Chronifizierung der Infektion steigt.

    Kann es auch bei Männern Zystitis geben?

    Obwohl seltener, leiden auch Männer unter Zystitis, aber ihr Auftreten ist bei ihnen in der Regel mit dem Vorhandensein einer anderen Erkrankung (meist Prostatahyperplasie) verbunden.

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