- Was ist Basilikum?
- Doppelgänger der Basilikum und wie man sie unterscheidet
- Aktive Substanzen in der Basilikum
- Probieren Sie ''Tinktur Basilikum'' VitaOn
- Vorteile und heilende Eigenschaften der Basilikum
- In welcher Form kann Basilikum eingenommen werden?
- Wann wird die Einnahme von Basilikum empfohlen?
- Empfehlungen bei der Einnahme von Basilikum
- Mögliche Nebenwirkungen
- Häufig gestellte Fragen
Die Basilikum (Clinopodium vulgare) ist ein gut bekanntes Kraut in der Volksmedizin, besonders, wo es zur Unterstützung des Nervensystems, Immunsystems und bei verschiedenen entzündlichen Zuständen verwendet wird.
Sie ist auch bekannt als wilder Basilikum und gehört zur gleichen botanischen Familie, in die die Minze und die Melisse gehören.
Trotz ihres natürlichen Ursprungs und ihrer breiten Anwendung sollte das Kraut nicht wahllos eingenommen werden, da es wie jede Heilpflanze Kontraindikationen, mögliche Nebenwirkungen und potenzielle Risiken bei übermäßiger Verwendung hat.
In den folgenden Zeilen werden wir betrachten, wann sie nicht empfohlen wird, bei welchen Zuständen Vorsicht geboten ist und was eine Überdosierung mit Basilikum bedeutet.
Was ist Basilikum?

Die Basilikum (Clinopodium vulgare) ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie ist in der traditionellen Phytotherapie gut bekannt und wird seit Jahrhunderten wegen ihrer entzündungshemmenden, immunmodulierenden und beruhigenden Eigenschaften verwendet.
Merkmale und Besonderheiten
Die Basilikum zeichnet sich durch eine Reihe charakteristischer Merkmale aus, die sie leicht erkennbar und wertvoll in der Natur und der Kräuterheilkunde machen.
Hier sind ihre auffälligsten Besonderheiten:
- Aussehen: Die Basilikum erreicht eine Höhe von 20 bis 60 cm, hat vierkantige Stängel und gegenständig angeordnete Blätter. Ihre Blüten sind rosa-lila, klein und in dichten endständigen Blütenständen gesammelt.
- Duft: Sie besitzt einen charakteristischen Duft, der an Minze oder Thymian erinnert, aufgrund des Vorhandenseins ätherischer Öle.
- Ähnlichkeit mit anderen Pflanzen: Äußerlich kann sie mit einigen anderen Pflanzen aus der gleichen Familie verwechselt werden, wie Thymian oder Oregano, erkennt sich aber an der Form der Blütenstände und dem spezifischen Duft.
Wo wächst sie, wann wird sie geerntet und welche Teile werden verwendet?
Die Basilikum ist in ganz weit verbreitet. Am häufigsten findet man sie auf sonnigen Wiesen, trockenen Wiesen, Weiden und am Waldrand, hauptsächlich in bergigen und hügeligen Gebieten. Die Pflanze bevorzugt kalkhaltige und gut drainierte Böden, was zu ihrem reichlichen Vorkommen in der Natur beiträgt.
Das Kraut wird während der Blütezeit gesammelt – von Juni bis September, wenn der Gehalt an nützlichen Substanzen am höchsten ist.
Verwendet wird hauptsächlich der oberirdische Teil – Stängel, Blätter und Blüten. Nach dem Sammeln wird er im Schatten bei guter Belüftung getrocknet und in trockenen und kühlen Räumen gelagert, um den Duft und die heilenden Eigenschaften zu erhalten.
Laut einigen Studien hat die Zusammensetzung der bulgarischen Basilikum ein höherer Gehalt an bioaktiven Substanzen (wie Ursolsäure und Rosmarinsäure), was ihr ausgeprägtere pharmakologische Effekte im Vergleich zu Pflanzen derselben Art aus anderen geografischen Regionen verleiht.
Doppelgänger der Basilikum und wie man sie unterscheidet
Dies ist eine objektive und praktische Liste realer botanischer Doppelgänger der Basilikum (Clinopodium vulgare) – Pflanzen, die in natürlicher Umgebung wirklich mit ihr verwechselt werden können.
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Pflanze (lateinischer/bulgarischer Name) |
Familie |
Ähnlichkeiten |
Wesentliche Unterschiede |
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Teucrium chamaedrys (Zwergiger Gamander) |
Lamiaceae |
Ähnliche lila Blüten, vierkantiger Stängel, krautige Pflanze |
Die Blüten sind länger und spärlich, die Blätter sind tiefer eingeschnitten |
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Stachys officinalis (Heil-Ziest) |
Lamiaceae |
Lila Blüten, aufrechter Stängel, gleiche Familie |
Die Blätter sind länger und gezähnt, die Blütenstände – verlängert und nicht kopfig |
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Galeopsis tetrahit (Hanfnessel) |
Lamiaceae |
Ähnliche Blüten und Stängelform |
Es gibt kleine Dornen am Stängel, die Blüte hat eine ausgeprägtere „Kiefer“ |
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Lamium purpureum (Rote Taubnessel) |
Lamiaceae |
Lila Blüten, gegenständige Blätter, vierkantiger Stängel |
Die Blätter sind herzförmiger, oft mit rötlichem Schimmer und behaarter Oberfläche |
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Origanum vulgare (Oregano) |
Lamiaceae |
Lila Blüten, gleiche Familie, aromatische Blätter |
Die Blätter sind ovaler und glatt, die Blütenstände sind kompakter, der Duft ist scharf und würzig |
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Calamintha nepeta (Wilde Minze / Clinopodium-Art) |
Lamiaceae |
Nahe Gattung (manchmal zusammen klassifiziert), äußerlich fast identisch |
Die Unterschiede sind minimal; oft nur mit Mikroskop oder chemischer Zusammensetzung (ätherische Öle) unterscheidbar |
Die häufigsten realen Doppelgänger von Clinopodium vulgare sind andere Vertreter von Lamiaceae mit lila Blüten und ähnlichem Habitus. Für eine sichere Identifikation muss auf die Form und Anordnung der Blütenstände, die Zähnung und Behaarung der Blätter sowie den Duft geachtet werden.
Aktive Substanzen in der Basilikum

Das Kraut ist Gegenstand eingehender Untersuchungen im Zusammenhang mit seiner chemischen Zusammensetzung. Die Pflanze enthält zahlreiche biologisch aktive Verbindungen, die in mehrere Hauptgruppen eingeteilt werden können.
Phenolische Verbindungen (Polyphenole)
Die Katzenpfote ist reich an Flavonoiden wie Luteolin, Apigenin, Quercetin und Rutin– Verbindungen, die für ihre ausgeprägte antioxidative Aktivität bekannt sind. Sie treten oft in Form von Glykosiden auf, was ihre Aufnahme erleichtert.
Zusätzlich tragen phenolische Säuren, darunter die wichtigsten Rosmarinsäure, Kaffeesäure und Chlorogensäure, zum antioxidativen Profil der Pflanze bei. Diese Verbindungen sind wasser- und alkoh löslich, was ihre Extraktion durch Aufgüsse, Abkochungen oder Tinkturen erleichtert.
Ätherische Öle (flüchtige Verbindungen)
Clinopodium vulgare enthält ätherische Öle, deren Zusammensetzung Schlüssel-flüchtige Verbindungen wie Pulegon (pulegone), Menthon (menthone), Isomenthon (isomenthone) und 1,8-Cineol (Eukalyptol) umfasst.
Das chemische Profil des ätherischen Öls kann je nach geografischem Ursprung der Pflanze, Jahreszeit und Erntezeitpunkt sowie der verwendeten Extraktionsmethode erheblich variieren.
Diese Verbindungen lösen sich nicht in Wasser und haben begrenzte Löslichkeit in Alkohol, weshalb sie normalerweise durch spezialisierte Prozesse in konzentrierter Form als Öl gewonnen werden.
Tannine (Gerbstoffe)
Die Katzenpfote enthält eine erhebliche Menge kondensierter und hydrolysierbarer Tannine, die einen adstringierenden Geschmack verleihen und an den Schutzmechanismen der Pflanze beteiligt sind.
Sterole und Triterpene
Identifiziert wurden Beta-Sitosterol, Ursolsäure, Oleanolsäure. Diese Verbindungen sind charakteristisch für eine Reihe von Heilpflanzen aus der Familie Lamiaceae.
Organische Säuren
Umfassen Weinsäure, Äpfelsäure und Ascorbinsäure (Vitamin C) in verschiedenen Konzentrationen.
Die oben genannten Substanzen sind nur ein kleiner Teil der gesamten Zusammensetzung der Pflanze, da die gesamte Palette aktiver Substanzen, die bei Analysen von Vertretern der Art gefunden wurden, enorm ist. Dennoch haben die aufgelisteten aktiven Substanzen den größten Beitrag zu den pharmakologischen Eigenschaften der Pflanze.
Spezifika der bulgarischen Katzenpfote
Untersuchungen zeigen, dass die chemische Zusammensetzung von Clinopodium vulgare, das in Bulgarien wächst, mehrere charakteristische Besonderheiten aufweist.
Hier sind sie:
- Höhere Konzentration von Rosmarinsäure und Flavonoiden
- Spezifisches Profil des ätherischen Öls, dominiert von Pulegon und Menthon
- Variabilität je nach Höhenlage und Trocknungsbedingungen
Die Zusammensetzung wird erheblich von ökologischen Faktoren und der Verarbeitung des Pflanzenmaterials beeinflusst. Für wissenschaftliche Validierung werden Methoden wie HPLC, GC-MS, UV-Vis-Spektrophotometrie und andere verwendet.
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Vorteile und heilende Eigenschaften der Basilikum
Die Katzenpfote ist ein traditionell verwendetes Kraut in der Volksmedizin auf dem Balkan und in Mitteleuropa seit Jahrhunderten. Moderne pharmakologische Untersuchungen bestätigen einige ihrer vermuteten Eigenschaften dank des reichen Gehalts an aktiven Substanzen in der Pflanze. Hier sind einige der Vorteile der Einnahme dieser Pflanze.
Entzündungshemmende Wirkung

Die Basilikum enthält Polyphenole wieRosmarinsäure und Kaffeesäure, die Entzündungsmediatoren (z. B. Prostaglandine und Interleukine) hemmen. Sie wird bei leichten Gelenkschmerzen, Hautentzündungen und Gingivitis (Zahnfleischentzündung) verwendet.
Moderne Untersuchungen zeigen, dass die Katzenpfote ein erhebliches entzündungshemmendes Potenzial besitzt, insbesondere durch Hemmung von COX-2 – einem Schlüsselenzym im Entzündungsprozess.
Aktive Verbindungen wie Kaffeesäure und Chlorogensäure in der Pflanze wirken, indem sie:
- Die Expression von COX-2 in Neutrophilen unterdrücken
- Die Funktion der Neutrophilen dosis- und umgebungsabhängig modulieren
- Den NF-κB-Weg durch Blockierung der Phosphorylierung von Iκ-B hemmen
- Die Produktion von Stickoxid (NO), PGE2 und die Aktivität von MMP-9 reduzieren
- Entzündliche Zytokine (IL-1, IL-10) senken
- Xanthinoxidase unterdrücken und dadurch oxidativen Stress begrenzen
Diese Effekte deuten darauf hin, dass C. vulgare ein nützliches natürliches Mittel bei entzündlichen Zuständen sein kann, indem es über mehrere Mechanismen wirkt, die sowohl enzymatische Wege als auch immunologische Reaktionen betreffen.
Antimikrobielle Aktivität
Die ätherischen Öle und Flavonoide in ihrer Zusammensetzung zeigen eine hemmende Wirkung auf das Wachstum einiger Bakterien (z. B. Staphylococcus aureus, E. coli, K.pneumoniae ) und Pilze (Candida albicans), was sie nützlich bei Infektionen der oberen Atemwege und des Harntrakts macht.
Auch bewiesene Wirkung gegen einige Stämme des humanen Papillomavirus HPV, die durch die Bildung von Hautwarzen gekennzeichnet sind.
Immunstimulierender Effekt

In der Volksmedizin wird die Basilikum bei grippalen Zuständen, Erkältungen und banalen Infektionen verwendet. Es wird angenommen, dass die Flavonoide die phagozytische Aktivität der Leukozyten unterstützen und die Immunantwort modulieren, indem sie gleichzeitig das Fortschreiten von Infektionen verhindern und die Heilungszeit verkürzen.
Antioxidativer Schutz
Die Pflanze enthält Luteolin, Apigenin und Quercetin – starke Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren und Alterungsprozesse und Zellschäden verlangsamen können, hauptsächlich durch Hemmung des Enzyms Xanthinoxidase – verantwortlich für die in-vivo-Synthese freier Radikale.
Diuretische Wirkung
Es wird eine moderate Erhöhung der Diurese beobachtet, was die Eliminierung überschüssiger Flüssigkeiten und Salze erleichtert. Dies wird bei Wasserretention, Ödemen und als ergänzende Therapie bei Niereninfektionen verwendet.
Unterstützung der Verdauung
Traditionell verwendet bei Gastritis, schlechter Verdauung, Blähungen und Aufgeblähtheit. Es wird angenommen, dass die Tannine und bitteren Substanzen die Sekretion von Verdauungsenzymen und Magensaft anregen.
Nervenberuhigende Wirkung
Verwendet als mildes Beruhigungsmittel – bei Spannung, Angst,Schlaflosigkeit. Dies wird mit der Wirkung der Flavonoide auf GABA-Rezeptoren im zentralen Nervensystem in Verbindung gebracht.
Unterstützung der Frauengesundheit

In der Volksmedizin hat die Basilikum Anwendung bei Störungen des Menstruationszyklus, weißem Ausfluss und menopausalen Symptomen, wahrscheinlich aufgrund der enthaltenen Phytoöstrogene und Tannine mit adstringierender Wirkung.
Antihypertensive Wirkung (senkt den Blutdruck)
Experimentelle Untersuchungen zeigen, dass der Extrakt aus Basilikum den Blutdruck bei Patienten mit Hypertonie senken kann.
Dies ist auf die Fähigkeit zurückzuführen, Natriumspiegel zu regulieren, Rezeptoren für Stickoxid (starker Vasodilatator) zu modulieren sowie Kaliumkanal-Rezeptoren, wobei er gleichzeitig als Kalziumantagonist wirkt.
In welcher Form kann Basilikum eingenommen werden?
Die Basilikum kann wie fast jedes Kraut in verschiedenen Formen eingenommen werden, je nach Ziel und Vorlieben jedes Einzelnen.
Tee (Aufguss oder Abkochung)
Die getrockneten Stängel oder Blätter werden zur Zubereitung von Tee verwendet. Dies ist eine traditionelle Einnahmeform, besonders bei leichten Entzündungen, Magenbeschwerden oder zur allgemeinen Tonisierung.
Tinktur (alkoholischer Extrakt)
Konzentrierte Form, gewonnen durch Einweichen des Krauts in Alkohol. Die Kräutertinktur eignet sich für langfristige Einnahme und präziseres Dosieren. Oft verwendet bei chronischen Entzündungen oder als Teil von Kräuterformeln.
Kapseln/Tabletten
Standardisierte Extrakte aus dem Kraut, oft kombiniert mit anderen pflanzlichen Inhaltsstoffen. Bevorzugte Form bei Bedarf an bequemer und präziser Dosierung ohne Geschmack oder Duft.
Pulver (trockener Extrakt oder gemahlenes Kraut)
Das Krautkann Shakes, Säften oder anderen Getränken hinzugefügt werden. Geeignete Form für Personen, die keine Tinkturen oder Tabletten einnehmen möchten.
Salben/Cremes (seltener)
Äußere Form für lokale Anwendung bei Hautreizungen, Entzündungen oder Gelenkbeschwerden. Enthält normalerweise kombinierte Kräuterextrakte.
Wann wird die Einnahme von Basilikum empfohlen?

Die Basilikum wird hauptsächlich bei Zuständen empfohlen, die mit Entzündungen, Immunschwäche, bestimmten Infektionen sowie nervöser Spannung und Verdauungsproblemen zusammenhängen.
Geeignet für Personen, die natürliche Unterstützung suchen bei:
- Entzündungsprozessen: Bei leichten bis mittelschweren Entzündungen der Atemwege, des Magen-Darm-Trakts oder der Harnwege.
- Nervöser Spannung und Stress: Bei Angst, Schlaflosigkeit und allgemeiner nervöser Erschöpfung.
- Verdauungsstörungen: Bei Blähungen, Krämpfen, Trägheit des Magens oder Darms.
- Leichter Erhöhung des Blutdrucks: Bei Subhypertonie oder labilem Blutdruck.
- Hautproblemen: Bei Entzündungen oder Reizungen, bei äußerer Anwendung zur Entfernung von Warzen.
- Personen mit Bedarf an allgemeiner Tonisierung und Unterstützung des Immunsystems.
Empfehlungen bei der Einnahme von Basilikum
Wie bei allen Heilkräutern gibt es auch bei der Einnahme von Basilikum einige Besonderheiten, die festgestellt wurden und eingehalten werden sollten.
Hier einige der wichtigsten Empfehlungen bei der Einnahme:
- Maximale Dosen: Eingenommen in Dosen, die vom Hersteller oder Spezialisten empfohlen werden, normalerweise bis zu 3–4 g trockenes Kraut pro Tag (für Tee) oder entsprechende Dosis in Extrakt/Tinktur. Bei Kapseln die Angaben auf der Verpackung befolgen. Überschreitung ohne Beratung nicht empfohlen.
- Einnahmezeitraum: Die Einnahme kann ein Kurs von 2 bis 6 Wochen sein, danach ist eine Pause von 1–2 Wochen ratsam. Langfristige Anwendung sollte von einem Spezialisten überwacht werden.
- Tageszeit: Der Tee oder die Tinktur werden morgens und/oder abends empfohlen, je nach Ziel — zur Beruhigung öfter abends, zur Tonisierung — morgens.
- Vor oder nach dem Essen: Meist nach dem Essen empfohlen, um das Risiko von Magenreizungen zu reduzieren, aber bei einigen Formen (z. B. Tinktur) auch vor dem Essen je nach Angaben möglich.
- Kombinationen:Die Katzenpfote kombiniert sich gut mit anderen Kräutern mit ähnlicher Wirkung, wie Johanniskraut, Kamille, Melisse oder Minze zur Beruhigung und Verdauungsunterstützung. Gleichzeitige Einnahme mit schweren Medikamenten ohne Beratung nicht empfohlen. Bei komplexen Therapien auf Wechselwirkungen achten.
Mögliche Nebenwirkungen
Die Basilikum ist bei Einhaltung der empfohlenen Dosen relativ sicher, aber bei manchen Personen können folgende unerwünschte Effekte auftreten.
Hier sind sie:
- Leichte Magenreizung, Übelkeit oder Durchfall
- Kopfschmerzen oder Schwindel (seltener)
- Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz, Rötung (sehr selten)
- Gefühl von Erschöpfung oder Schläfrigkeit, besonders bei hohen Dosen
- Wechselwirkungen mit Medikamenten wie Sedativa, Antidepressiva, Antikoagulanzien. Daher bei Kombination Beratung mit einem Arzt notwendig
Langfristige Anwendung ohne Kontrolle kann zur Anhäufung aktiver Substanzen führen, was ebenfalls Nebenreaktionen auslösen kann.
Häufig gestellte Fragen

Wie wirkt die Basilikum auf entzündliche Prozesse?
Die Basilikum hemmt die Expression von COX-2, reduziert die Produktion entzündlicher Mediatoren wie NO und PGE2 und unterdrückt die Aktivität entzündlicher Zytokine wie IL-1 und IL-10.
Welche sind die Hauptaktiven Substanzen in der Basilikum, die entzündungshemmend wirken?
Unter den Hauptaktiven Substanzen sind Kaffeesäure, Chlorogensäure und Extrakte, die die Funktion der Neutrophilen modulieren und Schlüsselproteine in der Entzündung hemmen.
Wie wirkt die Basilikum auf oxidativen Stress?
Sie hemmt das Enzym Xanthinoxidase, was zu einer Reduktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) führt und somit oxidativen Stress verringert, der oft Entzündungen begleitet.


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