Die Tinktur „Weidenröschen“ ist ein hochwertiger Extrakt aus der Pflanze "Epilobium parviflorum". Seit Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet, bestätigt die moderne Wissenschaft heute ihre einzigartigen Eigenschaften, die auf Phytochemikalien wie Enothein A und B, Flavonoide und Phytosterole zurückzuführen sind. Unsere Tinktur ist eine konzentrierte Quelle dieser aktiven Substanzen und bietet gezielte und effektive Unterstützung für die Gesundheit der Prostata und des Harntrakts bei Männern und Frauen.
Wir bieten reine und natürliche Unterstützung für Ihre Gesundheit:
- 100 % aktive Inhaltsstoffe
- Vegan
- Glutenfrei
- Laktosefrei
- Ohne zugesetzten Zucker
- Ohne Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe
- Nicht an Tieren getestet
Hauptvorteile der Tinktur aus Weidenröschen
- Unterstützt die Prostatagesundheit: Trägt zur Linderung von Symptomen bei gutartiger Prostatahyperplasie (BPH) bei.
- Lindert Entzündungen: Wirkt positiv bei Prostatitis (Entzündung der Prostata).
- Bekämpft Harnwegsinfektionen: Effektiv bei Zystitis und Urethritis, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
- Starkes entzündungshemmendes Mittel: Unterstützt die Kontrolle von Entzündungsprozessen im Körper.
- Stärkt das Immunsystem: Wirkt als Immunmodulator und unterstützt die natürlichen Abwehrkräfte.
- Wirkt als starkes Antioxidans: Schützt die Zellen vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale.


Für wen ist die Tinktur geeignet?
Die Tinktur aus Weidenröschen ist für eine Vielzahl von Menschen geeignet, die natürliche Unterstützung für ihre Gesundheit suchen:
- Männer über 45 Jahre, die die Gesundheit ihrer Prostata unterstützen und präventiv gegen BPH vorgehen möchten.
- Männer mit Symptomen einer vergrößerten Prostata: Häufiges nächtliches Wasserlassen, schwacher Strahl, Gefühl der unvollständigen Blasenentleerung.
- Männer, die unter akuter oder chronischer Prostatitis (Entzündung der Prostata) leiden.
- Frauen und Männer mit wiederkehrenden Harnwegsinfektionen (Zystitis, Urethritis).
- Menschen, die ein natürliches entzündungshemmendes und antioxidatives Mittel zur allgemeinen Stärkung des Körpers suchen.
Wie wird die Tinktur „Weidenröschen“ eingenommen?
Empfohlene Tagesdosis
Bei Vorliegen von Symptomen, für die die Tinktur indiziert ist, wird eine Einnahme von 20 Tropfen (ca. 5 ml), in einem Glas Wasser aufgelöst, 3-mal täglich empfohlen. Für die allgemeine Unterstützung des Körpers und zur Prophylaxe reicht eine Erhaltungsdosis von 20 Tropfen (5 ml) einmal täglich.
Dauer der Einnahme
Für optimale und langfristige Ergebnisse wird ein Einnahmekurs von mindestens 3 Monaten empfohlen. Weidenröschen wirkt kumulativ, und die Wirkung ist nach einigen Wochen regelmäßiger Einnahme spürbar. Danach ist es ratsam, eine kurze Pause einzulegen.
Einnahme- und Lagerungsweise
Für maximale Aufnahme nehmen Sie die Tinktur 10–15 Minuten vor den Mahlzeiten ein. Lagern Sie das Produkt an einem trockenen, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort bei einer Temperatur von 5 bis 25 °C. Halten Sie es außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern.

Detaillierte Vorteile und wissenschaftliche Erklärung
Bei gutartiger Prostatahyperplasie (BPH)
Dies ist die bekannteste und am besten untersuchte Anwendung der Pflanze. Mit zunehmendem Alter bei Männern wandelt das Enzym 5-Alpha-Reduktase Testosteron in seine stärkere Form, Dihydrotestosteron (DHT), um, das das Wachstum der Prostata anregt. Die Schlüsselinhaltsstoffe des Kleinblütigen Weidenröschens, die Ellagitannine Enothein A und Enothein B, wirken als natürliche Inhibitoren dieses Enzyms. Indem sie dessen Wirkung blockieren, helfen sie, die DHT-Spiegel zu senken, was zur Linderung von BPH-Symptomen wie schwierigem Wasserlassen, häufigem nächtlichem Harndrang und schwachem Harnstrahl führt.
Bei Prostatitis (akute und chronische Entzündung)
Prostatitis, die Entzündung der Prostata, ist oft von Schmerzen, Unwohlsein und Problemen beim Wasserlassen begleitet. Die Tinktur aus Weidenröschen hilft durch ihren starken entzündungshemmenden Effekt. Die aktiven Substanzen, wie Myricetin und Gallussäure, hemmen die Produktion von Prostaglandinen – Mediatoren, die für Entzündungen und Schmerzen verantwortlich sind. Dies führt zur Reduzierung von Schwellungen in der Drüse und zur Linderung unangenehmer Symptome sowohl bei akuter als auch bei chronischer Prostatitis.
Bei Harnwegsinfektionen (Zystitis, Urethritis)
Weidenröschen ist auch bei Harnwegsinfektionen effektiv, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Der häufigste Erreger dieser Infektionen ist die Bakterie "E. coli". Die Tinktur wirkt auf zwei Arten: Erstens hat sie eine direkte antibakterielle Wirkung, und zweitens zeigt sie eine antiadhäsive Wirkung. Das bedeutet, sie verhindert, dass Bakterien an den Wänden der Harnblase und der Harnröhre haften bleiben, was ihre Ausscheidung mit dem Urin erleichtert.
Als entzündungshemmendes und antioxidatives Mittel
Neben ihrer gezielten Wirkung auf das urogenitale System hat die Pflanze eine allgemein positive Wirkung auf den Körper. Der hohe Gehalt an Flavonoiden wie Quercetin und Kaempferol bietet starken antioxidativen Schutz. Diese neutralisieren freie Radikale, die Zellen schädigen und die Grundlage für chronische Krankheiten und Alterungsprozesse bilden. Dieser Effekt, kombiniert mit den starken entzündungshemmenden Eigenschaften, trägt zur allgemeinen Stärkung der Gesundheit bei.
Zur Unterstützung des Immunsystems
Weidenröschen wirkt als Immunmodulator – es hilft, die Immunantwort zu regulieren. Bei Bedarf kann es die Produktion von Interferon anregen, das für den Schutz vor Viren und Bakterien entscheidend ist. Gleichzeitig kann es bei Zuständen eines überaktiven Immunsystems (wie bei einigen autoimmunen Hautproblemen) durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften die Immunantwort beruhigen. Dies macht es zu einem wertvollen Verbündeten für eine ausgeglichene Immunfunktion.
Was enthält die Tinktur aus Weidenröschen
Aktive Inhaltsstoffe
Die heilenden Eigenschaften der Pflanze beruhen auf einer einzigartigen Kombination von Phytochemikalien:
- Ellagitannine: (Enothein A und Enothein B) – entscheidend für die Hemmung der 5-Alpha-Reduktase und die Prostatagesundheit.
- Flavonoide: (Quercetin, Myricetin, Kaempferol) – starke Antioxidantien mit entzündungshemmender Wirkung.
- Phytosterole: (Beta-Sitosterin) – tragen zur Prostatagesundheit bei.
- Phenolsäuren: (Gallussäure, Kaffeesäure) – mit antibakteriellen und antioxidativen Eigenschaften.
- Triterpenoide: (Oleanolsäure und Ursolsäure).


Vollständige Zusammensetzung des Produkts
- Wasser-Ethanol-Extrakt: 1 ml Tinktur enthält das Äquivalent von 20 mg Blüten des Kleinblütigen Weidenröschens (Epilobium parviflorum).
- Ethanol: 45 % vol.
- Deionisiertes Wasser
Wichtige Warnhinweise und Kontraindikationen
Bei längerer Einnahme oder Überdosierung können leichte Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Aufgrund des Gehalts an Tanninen, die eine blutstillende Wirkung haben, sollte die Tinktur nicht zusammen mit blutverdünnenden Medikamenten (Antikoagulantien) ohne Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. In seltenen Fällen sind allergische Reaktionen bei Menschen mit Empfindlichkeit gegenüber Pflanzen der Familie der Weidenröschen möglich. Nicht empfohlen für schwangere und stillende Frauen.

Qualitätsgarantie von VitaOn
Das Vertrauen unserer Kunden ist unsere oberste Priorität. Die Produkte von VitaOn werden unter strikter Einhaltung des Standards für Gute Herstellungspraxis (GMP) – dem Goldstandard der Branche – hergestellt. Dies garantiert, dass jeder Schritt, von der Auswahl der Rohstoffe bis zum Endprodukt, einer strengen Kontrolle auf Reinheit, Sicherheit und Wirksamkeit unterliegt. Jedes Produkt ist mit der Registrierungsnummer П222400457 bei der Bulgarischen Agentur für Lebensmittelsicherheit registriert, was seine Authentizität und Qualität bestätigt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Frage: Ist diese Tinktur auch für Frauen geeignet?
Antwort: Ja. Obwohl Weidenröschen am bekanntesten für seine Vorteile für die Prostata bei Männern ist, ist es auch bei Harnwegsinfektionen (wie Zystitis und Urethritis), die bei Frauen häufig vorkommen, äußerst effektiv. Seine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung ist für beide Geschlechter gleichermaßen vorteilhaft.
Frage: Wie lange muss ich sie einnehmen, um eine Verbesserung bei Prostataproblemen zu spüren?
Antwort: Weidenröschen wirkt kumulativ. In der Regel sind mindestens 4–6 Wochen regelmäßiger Einnahme erforderlich, um erste Ergebnisse wie eine Verringerung der Häufigkeit des nächtlichen Wasserlassens zu bemerken. Für einen dauerhaften Effekt wird die Einhaltung eines vollständigen Kurses von 2–3 Monaten empfohlen.
Frage: Worauf sollte ich bei der Einnahme besonders achten?
Antwort: Am wichtigsten ist, die Tinktur nicht einzunehmen, wenn Sie blutverdünnende Medikamente (Antikoagulantien) verwenden, ohne einen Arzt zu konsultieren. Bei längerer Einnahme können leichte Magenbeschwerden auftreten. Wenn Sie gegen andere Pflanzen allergisch sind, seien Sie stets vorsichtig.
Frage: Wofür wird die Tinktur aus Weidenröschen verwendet?
Antwort: Ihre Hauptanwendung ist die Prophylaxe und Linderung von Symptomen bei gutartiger Prostatahyperplasie (vergrößerte Prostata). Sie ist auch sehr effektiv bei Harnwegsinfektionen wie Zystitis und hat eine allgemein stärkende und antioxidative Wirkung.

Mehr über die Pflanze Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
Botanische Beschreibung
Weidenröschen ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die eine Höhe von bis zu 60 cm erreicht. Der Stängel ist mit feinen Härchen bedeckt, und die Blätter sind länglich. Die Blüten sind klein und hellviolett. Sie wird auch „Feuerkraut“ genannt, da sie eine der ersten Pflanzen ist, die auf von Bränden verwüsteten Flächen wächst und die Wiedergeburt der Natur symbolisiert. Sie ist in ganz Europa verbreitet und bevorzugt sonnige Wiesen und feuchte Standorte.
Historische Verwendung
Weidenröschen wird seit Jahrhunderten in der Volksmedizin vieler europäischer Völker verwendet. Kräuterheilkundige und Heiler setzten es in Form von Tee und Abkochungen bei allerlei Problemen des urogenitalen Systems ein – von Nierenentzündungen bis hin zu Problemen beim Wasserlassen bei älteren Männern. Ihr Ruf als „Männerkraut“ wurde von Generation zu Generation weitergegeben, und heute bestätigen moderne wissenschaftliche Studien, was die Volksweisheit schon lange wusste.