Gedächtnis und Konzentration - stack

Vorteile der Einnahme von Gedächtnis und Konzentration - stack:

  • Stimmungsregulierung
  • Verbesserung der kognitiven Funktion und der geistigen Klarheit
  • Erhöhte Stressresistenz
  • Schutz des Nervensystems
  • Emotionales Wohlbefinden erreichen
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Die Kombination aus Rosmarin- und Johanniskraut-Tinkturen zielt darauf ab, die Gesundheit und Funktionsfähigkeit des Nervensystems – der treibenden Kraft unseres Organismus – zu erhalten.

Die Vorteile, die diese beiden Kräuter bieten, unterscheiden sich von denen der meisten Pflanzenvertreter der bulgarischen Flora, und die Kombination zwischen beiden verdient besondere Aufmerksamkeit.

Beschreibung der Kräuter:

Rosmarin - Rosmarinus officinalis

Wahrscheinlich weiß jeder, wie Rosmarin aussieht und kennt sein einzigartig starkes Aroma. Es ist ein immergrüner Strauch mit einem stark verzweigten Stamm, der eine Höhe von einem Meter erreicht.

Sie ist ein typischer Vertreter der mediterranen Vegetation, lässt sich aber auch in unseren Breiten problemlos kultivieren und anbauen. Sie kommt in fast jedem Garten vor und zeichnet sich durch ihre länglichen Blütenblätter aus, die den Blättern von Nadelbäumen ähneln. Sie sind ledrig, oben grün und unten grau gefärbt.

Rosmarinblüten sind violettblau oder violett, seltener weiß. Sie befinden sich oben auf der Pflanze.

Johanniskraut (Hypericum perforatum)

Es ist ein mehrjähriges Kraut mit einem kahlen Stängel. Im oberen Teil ist es stark ausgestellt und weist zwei Längsrippen auf. Seine Höhe beträgt 30 bis 70 cm.

Die Blätter sind gegenständig angeordnet, ohne Blattstiele, oval-elliptisch. Sie sind perforiert (daher der lateinische Name „perforatum“), was eine Anpassung zur Ansammlung ätherischer Öle darstellt. Blüht von Mai bis September leuchtend gelb. Die Blüten befinden sich oben am Stiel. Er lebt im ganzen Land und bevorzugt Wiesen, Lichtungen und die Umgebung von Feldern.

Chemisches Profil/Wirkstoffe von Rosmarin und Johanniskraut:

Rosmarin:

Rosmarin ist eine äußerst interessante Pflanzenart für den Menschen. Es verfügt über ein großes Wirkstoffspektrum.

Die Wirkstoffe der Rosmarintinktur und des ätherischen Rosmarinöls unterscheiden sich aufgrund ihrer Löslichkeit und Extraktionsmethode.

Da Rosmarinöl bei innerlicher Anwendung giftig ist, betrachten wir hier nur die Zusammensetzung des alkoholischen Rosmarinextrakts.

Der Auszug enthält:

  • Flavone (Apigenin, Luteolin, Genquanin, Kaffeesäure und ihre Derivate (Rosmarinsäure)
  • Ätherische Öle (Cineol, Kampfer)
  • Flavonoide
  • Monoterpene (Alpha-Pinen, Camphen, Limonen) und Diterpene (Carnosinsäure, Carnosol)
  • Tannine

Johanniskraut:

Der alkoholische Extrakt des Krauts ist reich an bioaktiven Substanzen, die sekundäre Stoffwechselprodukte der Pflanze sind. Folgende Gruppen sekundärer Pflanzenstoffe werden anerkannt:

  • Naphthodianthrone
  • Phloroglucinole
  • Flavonoide (Phenylpropane, Flavonolglykoside und Biflavone)

Zwei für die Eigenschaften des Johanniskrauts sehr wichtige Stoffe sind Hypericin und Hyperforin.

Wirkung von Kräutern:

Beide Kräuter haben ausgeprägte Wirkungen auf das menschliche Nervensystem. Interessanterweise geschieht dies durch unterschiedliche Mechanismen und beeinflusst unterschiedliche Aspekte der Gesundheit und Funktion des Gehirns.

Therapeutische Eigenschaften von Rosmarin bei Depressionen:

Depressionen sind aufgrund der Funktionalität und des Stoffwechsels der wichtigsten Neurotransmitter im ZNS – Noradrenalin, Dopamin und Serotonin – eine schwere psychiatrische Erkrankung.

Rosmarin entfaltet seine antidepressive Wirkung durch die Wechselwirkung einiger seiner Wirkstoffe mit dem noradrenergen Alpha-1-Rezeptor, den dopaminergen D1- und D2-Rezeptoren und den serotonergen 5HT1A-, 5HT2A- und 5HT3-Rezeptoren.

Es wird angenommen, dass die Substanzen Carnosol, Ursolsäure, Betulinsäure und Cineol für die Modulation dieser Rezeptoren verantwortlich sind.

Wirksam bei Stress, Angstzuständen und Schlaflosigkeit:

Ängste und Sorgen sind ein großes Problem in der modernen Gesellschaft. Laut Wissenschaft kann Stress zum Verlust neuronaler Zellen, zur Atrophie und zur Verringerung des Volumens wichtiger Strukturen im Gehirn führen. Langfristige Stressbelastung kann zu neuronaler Degeneration, Entzündung und Mikrotrauma im Gehirn führen.

Chronischer Stress ist das Ergebnis der Wirkung von Stressfaktoren auf die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse. Dadurch wird eine große Menge an Glukokortikoiden freigesetzt.

Es hat sich gezeigt, dass erhöhte Cortisolspiegel den Hippocampus im Gehirn schädigen und dadurch die vom Hippocampus abhängigen Erinnerungs- und Gedächtnisprozesse beeinträchtigen. Chronisch erhöhte Cortisolspiegel schädigen sowohl die Stresshormon-Kontrollschleife des Gehirns als auch den Hippocampus, die Amygdala und den Frontallappen des Gehirns.

Rosmarinsäure, Luteolin, Carnosinsäure und Kaffeesäure wirken schützend auf die aufgeführten Gehirnstrukturen, stabilisieren die Membranen und schützen vor angesammeltem oxidativem Stress.

Die Einnahme von Rosmarinextrakt, in diesem Fall Tinktur, hat eine prophylaktische und schützende Wirkung auf Neuronen bei chronisch erhöhtem Stress.

Sie regulieren die Rückkopplungsmechanismen des Gehirns und tragen zur Senkung des Cortisolspiegels bei, was wiederum das Ausmaß von Angstzuständen und Unruhe verringert.

Auswirkungen auf Gedächtnis, Erinnerung und Alzheimer-Krankheit:

Die Zahl der älteren Menschen über 65 wird sich bis 2030 voraussichtlich verdoppeln. Um die Arbeitsfähigkeit des Menschen zu erhalten, ist es von großer Bedeutung, die Gesundheit des Nervensystems zu erhalten. Aus diesem Grund ist die Entwicklung natürlicher Methoden zur Verhinderung oder Verzögerung des kognitiven Verfalls, der ein natürliches Phänomen des Alterungsprozesses ist, von großer Bedeutung.

Kräuter und ihre Wirkstoffvorräte werden als potenzielle Lösung für das sich entwickelnde Problem intensiv erforscht und untersucht.

Eine der Hauptursachen für Degenerations- und Alterungsprozesse ist oxidativer Stress und die dadurch verursachten Schäden. Gerade neuronale Dysfunktionen, die beispielsweise bei Erkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit auftreten, sind auf eine eingeschränkte Funktionalität infolge oxidativer Prozesse zurückzuführen.

Freie Radikale sind für die Entstehung von oxidativem Stress verantwortlich. Degenerative Prozesse sind eine Folge eines Ungleichgewichts zwischen endogenen Antioxidantiensystemen und der Schädigung von Zellen und Zellstrukturen durch freie reaktive Formen.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll und sehr empfehlenswert, Stoffe mit antioxidativer Natur über die Nahrung oder ganz sicher in Form von Nahrungsergänzungsmitteln einzuführen.

Rosmarinextrakt (Tinktur) ist reich an einer Reihe antioxidativer Substanzen. Die Wirkung auf oxidativen Stress und seine Vorbeugung wurde speziell mit zwei Verbindungen in der Zusammensetzung von Rosmarin untersucht – Carnosinsäure und Rosmarinsäure.

Die beiden organischen Phenolsäuren zeigen eine starke Affinität ihrer antioxidativen Wirkung in neuronalen Geweben. Sie schützen Neuronen vor Schäden durch freie Radikale, indem sie die Synthese natürlicher Antioxidantien verstärken, Enzyme hemmen, die für den Abbau von Neurotransmittern verantwortlich sind, und einige freie Sauerstoffformen direkt neutralisieren.

Neben der Erhöhung des Spiegels bestimmter Enzyme, die für den antioxidativen Schutz wichtig sind, wie beispielsweise der Superoxidoxidase, weist Carnosinsäure auch eine entzündungshemmende Wirkung auf. Es reduziert die Konzentration der Entzündungsmediatoren TNF-alpha, IL-6 und IL-1beta im Gehirngewebe.

Wirksam bei Entzugssyndrom:

Opiatkonsum ist ein globales Problem epidemischer Natur. Es ist von großer Bedeutung, nicht süchtig machende Substanzen zu finden, die den Suchtprozess verhindern und die Symptome des Entzugssyndroms lindern.

Zu den Entzugserscheinungen nach der Einnahme von Opiaten zählen Erbrechen, Schnupfen, Stimmungsschwankungen, Gelenk- und Muskelschmerzen, erweiterte Pupillen, Tränenfluss, Schwitzen, Gähnen, Durchfall, Schlaflosigkeit und Fieber.

Experimentellen Studien zufolge ist Rosmarintinktur wirksam bei der Linderung von Entzugserscheinungen nach Opioidkonsum.

Epilepsie:

Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die sich im Auftreten periodischer spontaner Anfälle und Defiziten der kognitiven Fähigkeiten des Gehirns äußert. Anfälle führen aufgrund einer Überaktivierung der Glutamatrezeptoren zum Absterben von Neuronen.

Glutamat spielt eine Rolle bei der Leistung kognitiver Funktionen wie Lernen und Gedächtnis. Eine Überproduktion von Glutamat und eine Überaktivierung seiner Rezeptoren führen jedoch zu einer Neurodegeneration im Zentralnervensystem.

Früheren Studien zufolge liegt die Ursache für die Neurotoxizität von Glutamat in der damit verbundenen Überproduktion freier Sauerstoffspezies, die Schäden an Zellorganellen verursachen.

Daher können Substanzen mit ausgeprägter antioxidativer Funktion und Affinität zum Nervensystem freie Radikale neutralisieren. Auf diese Weise werden die Folgen von Anfällen, insbesondere das Absterben von Nervenzellen, verhindert.

Substanzen antioxidativer Natur in der Zusammensetzung der Rosmarintinktur reduzieren die Lipidperoxidation und stabilisieren die Zellmembranen von Nervenzellen.

Neben der Begrenzung des Ausmaßes der Schädigung und des Verlusts von Neuronen, die nach jedem epileptischen Anfall auftreten, verringert die Einnahme von Rosmarin auch die Häufigkeit und Dauer von Anfällen.

Johanniskraut und seine Wirksamkeit bei Depressionen:

Verhaltens- und psychische Pathologien sind häufige Krankheiten des neuen Zeitalters. Sie führen jedes Jahr dazu, dass viele Menschen einen Arzt aufsuchen. Etwa 3–5 % der Weltbevölkerung leiden an einer klinisch signifikanten Depression, die einer Behandlung bedarf.

Symptome dieser Krankheit sind Gefühle unerklärlicher Traurigkeit und Schuldgefühle, Verlust des Interesses an allem (Apathie), unregelmäßiger Schlaf, Energiemangel, Konzentrationsschwäche, mangelnder oder übermäßiger Appetit. Unbehandelt kann diese Erkrankung zu Suizidgedanken oder Suizid führen.

Es wird angenommen, dass die Ursache dieser Krankheit eine Störung der Neurochemie des Gehirns ist und insbesondere auf einen Mangel an Katecholaminen wie Acetylcholin, Noradrenalin, Dopamin und Serotonin zurückzuführen ist.

Das Prinzip der Behandlung von Depressionen durch die Einnahme von Antidepressiva besteht darin, die Konzentration von Neurotransmittern in den Synapsen von Neuronen zu erhöhen.

Es gibt zwei Kategorien von Antidepressiva: Trizyklika und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs).

Johanniskraut und seine Tinktur sind eine Quelle von Substanzen, die über mehr als einen Mechanismus zur Regulierung von Neurotransmittern im Gehirn und zur Unterdrückung von Symptomen einer depressiven Störung führen.

Wirkmechanismus der Johanniskraut-Tinktur:

Erste Studien deuten darauf hin, dass Hypericin das wichtigste Antidepressivum ist, das die Gehirndurchblutung steigert.

Später wurde nachgewiesen, dass dieser Vertreter der Naphthodianthrone tatsächlich eine starke Hemmwirkung auf die Enzyme Monoaminoxidase-A und B (MAO) hat.

MAO ist ein Enzym, dessen Aufgabe es ist, Neurotransmitter abzubauen. Wird ihre Wirkung gestoppt bzw. wird ihr Abbau gestoppt, was zu einem Anstieg ihrer Konzentrationen führt. Um eine vollständige Hemmung der MAO-Wirkung zu erreichen, sind hohe Hypericinkonzentrationen erforderlich.

Dieser Stoff hat zusätzliche Eigenschaften. Es hat eine starke Affinität zu den Sigma-Rezeptoren, die den Dopaminspiegel regulieren. Es fungiert auch als Rezeptorantagonist für Adenosin-, Benzodiazepin- und GABA-A-, GABA-B- und Inositoltriphosphat-Rezeptoren, die die von Neurotransmittern erzeugten Aktionspotentiale regulieren.

Trotz all dieser Eigenschaften von Hypericin reichen sie laut Wissenschaftlern nicht für die starke antidepressive Wirkung des Johanniskrautkrauts aus.

Diese Eigenschaften werden neueren Studien zufolge der Substanz Hyperforin (einem Derivat des Phloroglucinols) zugeschrieben. Es stellt sich heraus, dass diese Verbindung ein starker dreifacher Wiederaufnahmehemmer von Serotonin, Dopamin und Noradrenalin sowie von GABA und L-Glutamat ist.

Untersuchungen zeigen eine Hemmung der Wiederaufnahmeprozesse um bis zu 50 %. Dies bedeutet effektiv, dass sich von jedem Sender 50 % mehr im synaptischen Spalt befinden.

Die Blockierung des Prozesses der Rückführung von Serotonin aus dem synaptischen Spalt zu den Neuronen verringert die Symptome einer Depression, indem mehr freies Serotonin zwischen den Neuronen zirkulieren kann.

Im Gegensatz zu synthetischen Inhibitoren, die den 5-Hydroxytrypamin-Rezeptor blockieren, besteht der Wirkungsmechanismus von Hyperforin darin, die intrazelluläre Konzentration von Natrium- und Calciumionen zu erhöhen.

Der verringerte Gradient zwischen Natrium- und Kalziumkonzentrationen innerhalb und außerhalb der Neuronen verringert auch die Rückkehrrate der Monoaminoxidase. Dies führt zu einem Anstieg des Gehalts an nicht abgebautem Serotonin.

Hyperforin erhöht auch in einer experimentellen Umgebung die Anzahl der 5-HT-Rezeptoren.

Diese Daten bieten neue Wege im Kampf gegen Depressionen und zeigen neue Horizonte bei der Entdeckung einer neuen Medikamentenklasse.

Komposition:

Rosmarin:

Kräutertinkturen werden aus einer speziell ausgewählten Kräuterkombination mit völlig natürlicher Zusammensetzung hergestellt – sie enthalten keine chemischen Zusätze wie Stabilisatoren, Aromen und Farbstoffe.

Wasser-Ethyl-Extrakt; 1 ml. Tinktur enthält ein Äquivalent von:

  • 200 mg. Rosmarinblatt
  • 4,5 ml. Ethanol 45 % vol.
  • 0,5 ml. entionisiertes Wasser
  • 100 % Wirkstoffe
  • Vegan
  • Glutenfrei
  • Laktosefrei
  • Ohne Zuckerzusatz
  • Ohne Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe
  • Nicht an Tieren getestet

Johanniskraut:

Wasser-Ethyl-Extrakt; 1 ml. Tinktur enthält ein Äquivalent von:

  • 175 mg. Johanniskrautblüte
  • 0,5 ml. Ethanol 45 % vol.
  • 0,5 ml. entionisiertes Wasser
  • Vegan
  • Glutenfrei
  • Laktosefrei
  • Ohne Zuckerzusatz
  • Ohne Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe
  • Nicht an Tieren getestet

Empfangsart:

Rosmarin:

Kräutertinktur Rosmarin 50ml. Nehmen Sie dreimal täglich 20 Tropfen (5 ml) in einem Glas Wasser aufgelöst ein.

  • Es wird empfohlen, 10-15 Minuten vor den Mahlzeiten einzunehmen.
  • Das Produkt ist ein Nahrungsergänzungsmittel, es ist kein Arzneimittel und es ersetzt keine vollwertige/ausgewogene Ernährung.
  • Das Produkt sollte nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.
  • Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis.
  • Nicht für schwangere und stillende Frauen geeignet.

Kontraindikationen:

Es wirkt stark durchblutungsfördernd, kann den Druck erhöhen und ist daher für Schwangere und Patienten mit Bluthochdruck kontraindiziert.

Lagerbedingungen: An einem trockenen, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort bei einer Temperatur von 5–25 °C lagern. Von kleinen Kindern fernhalten.

Johanniskraut:

Kräutertinktur Gelbes Johanniskraut 50ml. Nehmen Sie dreimal täglich 20 Tropfen (5 ml) in einem Glas Wasser aufgelöst ein.

Es wird empfohlen, 10-15 Minuten vor den Mahlzeiten einzunehmen.

Das Produkt ist ein Nahrungsergänzungsmittel, es ist kein Arzneimittel und es ersetzt keine vollwertige/ausgewogene Ernährung.

Das Produkt sollte nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.

  • Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis.
  • Nicht für schwangere und stillende Frauen geeignet.
  • Das Produkt ist nicht für Personen unter 18 Jahren bestimmt.

Kontraindikationen:

Johanniskraut kann bei Bluthochdruck nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Es ist in der Schwangerschaft kontraindiziert.

Lagerbedingungen: An einem trockenen, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort bei einer Temperatur von 5–25 °C lagern. Von kleinen Kindern fernhalten.

Für wen ist es geeignet:

Die Kombination der beiden Tinkturen Johanniskraut und Rosmarin trägt zu einer guten Gesundheit und Funktion des Gehirns bei.

Es ist für folgende Personengruppen geeignet:

  • Engagiert in aktiver geistiger Arbeit
  • Leiden unter depressiven Zuständen
  • Probleme mit dem Gedächtnis und der Informationsaufnahme haben
  • Sie leiden unter einem Entzugssyndrom nach Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch
  • Veranlagt für die Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen (Alzheimer-Krankheit, Demenz und Parkinson-Krankheit)
  • Klagen über plötzliche Stimmungsschwankungen.

Die synergistische Wirkung der beiden Kräuter auf das Nervengewebe ist für den Menschen äußerst vorteilhaft und die prophylaktische Anwendung dieser Kombination verringert das Risiko der Entwicklung neurologischer Erkrankungen.

Die Kombination macht unser Nervensystem widerstandsfähiger gegen Stressfaktoren, starke Emotionen und übermäßige Belastungen.

Das Vertrauen unserer Kunden ist uns wichtig. Daher verfügt jedes Produkt über eine Registrierungsnummer, die von der für die Kontrolle von Lebensmitteln und Lebensmittelzusatzstoffen zuständigen Behörde vergeben wird und die seine Echtheit und Qualität bestätigt: Rosmarintinktur – P222400437; Johanniskraut-Tinktur - P222400446.

Abschluss:

Der Alltag eines modernen Menschen ist voller Stressfaktoren, die unseren Körper belasten und ihn unter extremen Bedingungen arbeiten lassen.

Verschiedene Faktoren beeinflussen alle Organe und Systeme. Natürlich ist das Nervensystem für die Steuerung aller Prozesse in unserem Körper verantwortlich. Es versteht sich von selbst, dass die Sorge um ihre optimale Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist.

Die Einnahme der Kombination der beiden Tinkturen „Gelbes Johanniskraut“ und „Rosmarin“ schützt unsere Neuronen wirksam vor der schädlichen Wirkung freier Radikale. Oxidativer Stress steht an erster Stelle in der Liste der Faktoren, die zur Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen beitragen.

Diese Kräuter haben einen starken Einfluss auf unser Nervengewebe. Sie tragen zum Gleichgewicht und zum chemischen Gleichgewicht in unserem Gehirn bei. Auf diese Weise halten sie unsere emotionalen Zustände stabil und beugen der Entstehung von Ängsten oder depressiven Zuständen vor.

Die Wirkstoffe unterstützen die kognitiven Funktionen, verbessern unser Gedächtnis und unsere Konzentration und machen uns leistungsfähiger.

Zusätzlich zu den spezifischen Eigenschaften auf das Zentralnervensystem (ZNS) haben diese Kräuterextrakte allgemein wohltuende und wohltuende Wirkungen auf die menschliche Gesundheit, verbessern die Immunität und besitzen adaptogene Eigenschaften.

Häufig gestellte Fragen:

Können schwangere Frauen Brain Stack einnehmen?

Nein, wir raten Ihnen davon ab, Rosmarin- oder Johanniskraut-Tinkturen, weder zusammen noch einzeln, zu verwenden, wenn Sie schwanger sind. Studien zufolge erhöht die Einnahme beider Kräuter das Risiko einer Fehlgeburt.

Können adaptogene Kräuter wie Ashwagandha mit Brain Stack verwendet werden?

Ja, es ist tatsächlich eine großartige Gesamtkombination für Ihr Nervensystem, die Ihr Gedächtnis, Ihre kognitiven Fähigkeiten, Ihre geistige Klarheit, Energie, Stimmung und die allgemeine Gehirngesundheit verbessert.

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