Was ist Prädiabetes: Symptome und Risikofaktoren?

Was ist Prädiabetes: Symptome und Risikofaktoren?

Dr. Martin Hristov

Jeden Tag werden weltweit neue Fälle von Diabetes diagnostiziert und registriert – sei es Typ 1 oder Diabetes Typ 2. Typ-2-Diabetes entwickelt sich schrittweise, oft über Jahre hinweg. Menschen, die ihren Körper aufmerksam beobachten, können die beginnenden Veränderungen in einem frühen Stadium erkennen, bevor der Zustand in echten Diabetes übergeht.

Der Zeitraum, in dem der Körper die Anzeichen des Diabetes maskieren und die pathologischen Veränderungen im Körper kompensieren kann, wird als Prädiabetes bezeichnet. Genau darüber wird in diesem Artikel gesprochen.

# Was ist Prädiabetes

Was ist Prädiabetes

Prädiabetes oder einfach Prädiabetes bezieht sich auf einen Zustand, bei dem der Blutzuckerspiegel höher als der Normalbereich ist, aber noch nicht hoch genug, um als Diabetes Typ 2 eingestuft zu werden.

Die Diagnose „Prädiabetes“ wird gestellt, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

  • Der gemessene Blutzuckerwert im nüchternen Zustand liegt zwischen 5,6 mmol/l und 6,9 mmol/l nach dem Aufwachen. Prädiabetes werte tabelle kann als nützliche Referenz dienen, um festzustellen, ob der Blutzuckerwert in diesem Bereich liegt.

  • Oraler Glukosetoleranztest: Die Blutzuckerwerte liegen zwischen 7,8 mmol/l und 11,9 mmol/l, zwei Stunden nach der oralen Glukosebelastung (Einnahme von Glukose durch den Mund). Hier wird häufig auch eine Zuckerlösung verwendet, um die Blutzuckerreaktion zu testen.

Der Zustand des Prädiabetes setzt uns einem deutlich höheren Risiko aus, an Typ 2 Diabetes zu erkranken, Herzkrankheiten und anderen gesundheitlichen Komplikationen zu erkranken, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen werden.

Lebensstiländerungen wie die Einhaltung einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, erhöhte körperliche Aktivität und das Erreichen eines gesunden Körpergewichts sind in der Regel ausreichend, um die Entwicklung des Zustands zu Typ-2-Diabetes zu verhindern oder zu verzögern.

Die regelmäßige Überwachung der Blutzuckerwerte, insbesondere des Blutzucker Langzeitwerts und präventive Gesundheitsuntersuchungen sind von großer Bedeutung, um mit Prädiabetes Symptome umzugehen.

# Risikofaktoren für die Entwicklung

Risikofaktoren für die Entwicklung

# Insulinmangel und die damit verbundenen Risiken für die Entwicklung von Zuckerkrankheit

Ein unzureichender Insulinproduktion spielt eine der führenden Rollen bei der Entwicklung von Diabetes Vorstufe, insbesondere bei Typ-2-Diabetes.

Insulin ist ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert wird und die Hauptfunktion hat, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, indem es die Übertragung von Glukosemolekülen in die Zellen durch die Zellmembran für die Synthese oder Speicherung von Energie ermöglicht.

Wenn die Synthese dieses Schlüsselhormons oder seine Wirksamkeit verringert wird, stören sich die Prozesse des Glukosestoffwechsels, was letztlich zu klinisch manifestem Typ-2-Diabetes führen kann.

Nun werden wir uns einige der Mechanismen anschauen, die zu Insulinmangel führen.

# Gestörte Funktion der Betazellen

Die Betazellen in der Bauchspeicheldrüse synthetisieren Insulin. Manchmal gelingt es ihnen nicht, ausreichend von diesem Hormon bei hohen Blutzuckerspiegeln zu produzieren.

Die Ursache für diese Dysfunktion ist in der Regel eine Kombination aus genetischer Veranlagung, erhöhtem oxidativen Stress aufgrund eines ungesunden Lebensstils, chronischer Entzündung und Fettleibigkeit.

# Verminderte Insulinempfindlichkeit

Dies ist der andere Hauptfaktor, der zu Insulinmangel beiträgt. Bei Insulinresistenz, wie sie auch genannt wird, werden die Zellen weniger empfindlich gegenüber diesem Hormon, und es löst nicht die gleiche Reaktion aus wie bei Menschen ohne Störungen im Zuckerstoffwechsel.

Normalerweise kompensiert die Bauchspeicheldrüse zu Beginn (was Jahre dauern kann) diese reduzierte Empfindlichkeit, indem sie mehr Insulin produziert. Irgendwann jedoch wird sie nicht mehr in der Lage sein, dies auszugleichen, was dazu führt, dass sich Typ-2-Diabetes entwickelt.

Insulinmangel aufgrund einer verminderten Funktion der Betazellen oder einer entwickelten Insulinresistenz erhöht das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, erheblich durch mehrere Mechanismen.

Hier sind die wichtigsten:

  • Hyperglykämie: Anhaltend erhöhte Blutzuckerwerte führen zu Schäden an Blutgefäßen, Nerven und Organen und tragen so zu den Komplikationen des Diabetes bei.

  • Erschöpfung des Betazellenapparates der Bauchspeicheldrüse: Der chronisch erhöhte Bedarf an Insulin zur Kompensation der Insulinresistenz führt irgendwann zu Fehlfunktionen der Betazellen und dem schrittweisen Verlust ihrer Synthesefähigkeit. Dadurch wird der Insulinmangel verschärft, was sich in einer erschwerten Blutzuckerregulation äußert.

# Erhöhte Entzündungsreaktion

Insulinresistenz und chronische Hyperglykämie stören den Zuckerstoffwechsel, indem der Körper auf andere Wege und Mechanismen zur Umwandlung von Zucker umschaltet.

Dies führt zur Produktion vieler freier Radikale, die den oxidativen Stress im Körper verstärken und eine Entzündungsreaktion des Immunsystems auslösen. Der entzündliche Anteil verstärkt die niedrige Insulinempfindlichkeit weiter und verschärft die Schäden an den Betazellen.

# Lebensstilfaktoren

Ein sitzender Lebensstil ohne ausreichende körperliche Aktivität, eine ungesunde Ernährungsweise mit einer Diät, die reich an Fetten und Zucker ist, sowie Übergewicht sind Faktoren, die wesentlich zur ersten Entwicklung von Insulinresistenz beitragen.

# Die Rolle der Vererbung

Typ-2-Diabetes ist eine komplexe, multifaktorielle Erkrankung, die sowohl von genetischen als auch von Umweltfaktoren beeinflusst wird. Der erbliche Aspekt spielt eine bedeutende Rolle und trägt zur Prädisposition des Individuums für die Entwicklung von diabetes mellitus typ 2 bei.

Dafür sind mehrere genetische Faktoren verantwortlich.

# Familiäre Vorgeschichte

Bei erwachsenen  Menschen, deren ein Elternteil oder Geschwister an Typ-2-Diabetes leiden, gibt es ein statistisch signifikant erhöhtes Risiko, selbst an der Krankheit zu erkranken.

Laut Studienergebnissen liegt das Risiko, wenn ein Elternteil an Typ-2-Diabetes leidet, bei etwa 40 %, und wenn beide Elternteile betroffen sind, übersteigt das Risiko 70 %.

# Genetische Varianten

Forscher haben zahlreiche genetische Variationen entdeckt, die mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung des 'stillen Mörders' in Verbindung stehen.

Diese Varianten sind mit verschiedenen Aspekten des Glukosestoffwechsels assoziiert, wie der Insulinproduktion, seiner Wirkung und den Funktionen der Betazellen. 

Zusätzlich ist es wichtig zu beachten, dass Erkrankungen wie Herz Kreislauf Erkrankungen oft als Warnsignal für andere gesundheitliche Probleme dienen können und eng mit dem Herz Kreislauf System verbunden sind. Auch eine Schädigung der Nieren kann auf zugrunde liegende metabolische Störungen hinweisen und sollte ernst genommen werden.

Einige gut untersuchte Gene, die mit der Krankheit in Verbindung stehen, wurden identifiziert:

  • TCF7L2: Varianten dieses Gens sind mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden und beeinflussen die Insulinsekretion und die Glukoseproduktion.

  • PPARG: Dieses Gen ist am Fettstoffwechsel und an der Bestimmung der Insulinempfindlichkeit beteiligt. Mutationen in diesem Gen sind mit einer beeinträchtigten Insulinwirkung assoziiert.

  • KCNJ11: Varianten dieses Gens können die Funktion der Kaliumkanäle in den Betazellen stören und dadurch die Insulinfreisetzung verringern.

# Ethnische und rassische Unterschiede

Es wurde festgestellt, dass bestimmte Ethnien und Rassen eine höhere Häufigkeit von Typ-2-Diabetes aufweisen, was hauptsächlich auf eine genetische Prädisposition zurückzuführen ist.

Zum Beispiel haben die Populationen in Südasien, Afrika, Lateinamerika und die indigenen Völker Nordamerikas ein genetisch höheres Risiko für die Entwicklung der Krankheit im Vergleich zu Menschen europäischer Herkunft.

# Die Rolle von Stress und Schlafmangel

Stress und Schlafmangel gehören zu den Faktoren, die die Entwicklung und Dekompensation von Typ-2-Diabetes begünstigen. Zusammen können diese beiden Faktoren das metabolische Gesundheitsprofil, die Insulinempfindlichkeit und die Blutzuckerregulation negativ beeinflussen.

# Stress

Stress

Chronischer Stress führt zu konstant hohen Cortisolspiegeln, dem Hauptstresshormon. Erhöhtes Cortisol (Hyperkortizismus) erhöht den Blutzuckerspiegel, indem es die Glukoneogenese in der Leber stimuliert – einen Prozess, bei dem Glukose aus Glycerin und Aminosäuren synthetisiert wird. Gleichzeitig verringert Cortisol die Insulinempfindlichkeit der Körperzellen.

Adrenalin, das ebenfalls bei chronischem Stress steigt, verstärkt die Hyperglykämie zusätzlich, wenn auch nur vorübergehend.

Neben hormonellen Veränderungen verringert Stress die Insulinempfindlichkeit auch durch die Erhöhung von oxidativem Stress und entzündlichen Prozessen. Während Entzündungen werden Mediatoren freigesetzt, die Insulinrezeptoren schädigen und die Funktion der Betazellen beeinträchtigen.

Viele Menschen reagieren auf Stress mit ungesunden Gewohnheiten wie Überessen, übermäßigen Zuckerkonsum, Rauchen und Alkoholmissbrauch. Diese Gewohnheiten tragen zu Übergewicht, Stoffwechselstörungen und Insulinresistenz bei.

# Schlafmangel

Schlafmangel beeinträchtigt den Glukosestoffwechsel negativ. Studien bestätigen, dass schon ein teilweiser Schlafverlust, vermindertes Schlafqualität und eine zu kurze Schlafdauer zu einer Störung der Insulinempfindlichkeit führen und den Blutzuckerspiegel erhöhen können.

Schlaf ist wichtig für die Regulierung der beiden Haupt-hormone, die für den Hunger und das Sättigungsgefühl verantwortlich sind – Leptin und Ghrelin. Menschen, die unter chronischem Schlafmangel leiden, haben einen erhöhten Appetit auf kalorienreiche Nahrungsmittel, die reich an einfachen Zuckern sind, was zu einem erhöhten Körpergewicht und Stoffwechselstörungen führt.

Das Wachstumshormon ist ein weiterer wichtiger Faktor, der nur während des Schlafes ausgeschüttet wird. Schlafmangel führt zu einer vollständigen Hemmung seiner Ausschüttung, und es spielt eine Rolle im Zuckerstoffwechsel und in der Fettspeicherung.

Schlafmangel führt zu drastisch erhöhten Cortisolspiegeln, oxidativem Stress und entzündlichen Veränderungen im Körper, die bereits als wichtige Faktoren für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes erläutert wurden.

# Diagnosetests

Es gibt drei Hauptmethoden zur Diagnose und Bestätigung von Prädiabetes Subtypen.

Eine davon basiert auf der Messung des Blutzuckerspiegels nach mindestens 8 Stunden Fasten, was in der Regel mit der Schlafzeit übereinstimmt. Anders ausgedrückt, wird eine Blutuntersuchung morgens nach mindestens 8 Stunden ohne Nahrungsaufnahme entnommen.

Normale Werte gelten als Werte unter 5,6 mmol/l(125 mg dl). Ein Prädiabetes-Zustand wird angenommen, wenn die Werte zwischen 5,6 mmol/l und 6,9 mmol/l liegen, und für Diabetes sind alle Werte über 7,0 mmol/l.

Oraler Glukosetoleranztest: Wie bereits erwähnt, besteht die diagnostische Methode darin, den Blutzuckerspiegel zwei Stunden nach einer Glukoselastaufnahme zu messen, was normalerweise den Konsum einer Lösung mit 75 Gramm Glukose umfasst.

Normale Werte des Tests liegen unter 7,8 mmol/l(199 mg dl). Für Prädiabetes gelten Werte zwischen 7,8 und 11,0 mmol/l, und für Diabetes sind Werte über 11,1 mmol/l.

Messung des glykosylierten Hämoglobins A1c (HbA1c Wert): Dieser Test misst den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten 2-3 Monate und wird anhand der Prozentsätze des glykosylierten Hämoglobins interpretiert.

Normale Werte gelten als unter 5,7 %, für Prädiabetes liegt der Bereich bei 5,7 % - 6,4 %, und für Diabetes gelten Werte über 6,5 % (Stand).

# Präventions und Prophylaxemethoden

Präventions und Prophylaxemethoden

# Ernährungsumstellung und Lebensstiländerungen

Ernährungsumstellungen und eine ganzheitliche Lebensstiländerung sind der erste und wichtigste Schritt, wenn Anzeichen auf einen Prädiabetes-Zustand hindeuten. Da wir den genetischen Code, den wir geerbt haben, nicht beeinflussen können, ist es wichtig, auf unseren Körper zu achten und für ihn zu sorgen.

Menschen im Prädiabetes-Zustand sollten ihre Ernährungsgewohnheiten ernsthaft überdenken.

# Zuckerstopp

Der erste Schritt besteht darin, den Zuckerkonsum zu stoppen. Zucker wird als Droge anerkannt, zu der eine psychologische Abhängigkeit besteht. Der anfängliche Zuckerentzug kann zu starkem Verlangen nach süßen Lebensmitteln, Reizbarkeit und Energiemangel führen. Für etwa zwei Wochen nehmen diese Empfindungen allmählich ab, während sich im Körper ein neues, stabileres Gleichgewicht einstellt.

# Reduzierung von Fetten

Die Zuckerreduzierung ist der erste und wichtigste Schritt, aber auch die Fettaufnahme muss eingeschränkt werden. Fette sollten in der Regel etwa 0,6-0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht ausmachen.

Es ist wichtig, hochwertige, hauptsächlich pflanzliche Fette wie Olivenöl, Avocados und Nüsse zu konsumieren sowie tierische ungesättigte Omega-3-Fettsäuren – vor allem aus Kaltwasserfischen.

# Verzehr von frischem Obst und Gemüse

Die Ernährung von Menschen mit Prädiabetes sollte reich an frischen Gemüse- und Obstsorten, sauberen Proteinen und gesunden Fetten sein. Die Mahlzeiten sollten häufig, aber in kleinen Portionen eingenommen werden.

# Verzehr von Kohlenhydraten mit niedrigem glykämischen Index

Die Wahl der Kohlenhydrate ist ebenfalls von großer Bedeutung. Dabei sollte auf den Verzehr komplexer Kohlenhydratquellen mit niedrigem glykämischen Index geachtet werden. Beispiele für solche Lebensmittel sind Haferflocken, Buchweizen, Quinoa, Chia und Süßkartoffeln.

Diese führen zu einer langsamen Freisetzung kleinerer Mengen Glukose ins Blut, wodurch der Körper sie leichter verarbeiten kann, ohne die Bauchspeicheldrüse zu sehr zu belasten.

# Körperliche Aktivität

Es ist wichtig, ausreichend körperliche Aktivität in unseren Alltag zu integrieren. Empfohlen wird eine aktive Betätigung von 30 bis 90 Minuten pro Tag – dies kann eine Sportart, schnelles Gehen oder längere Spaziergänge umfassen. Aktivitäten, die mit dem Heben von Gewichten verbunden sind, haben einen sehr guten Effekt auf die Verbesserung der Insulinempfindlichkeit.

# Ausreichend qualitativer Schlaf

Nicht zuletzt sollten wir der Notwendigkeit von Schlaf Beachtung schenken und einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus etablieren. Auf diese Weise können wir den Cortisolspiegel niedrig halten und dem Körper die Möglichkeit geben, sich besser zu erholen.

# Präventive Maßnahmen und regelmäßige Untersuchungen bei Personen mit Prädiabetes

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sowie die Überwachung der Blutzuckerwerte und des glykosylierten Hämoglobins sind die Grundlage für die Kontrolle und das Zurückentwickeln des Prädiabetes-Zustands.

Diese Untersuchungen zeigen, ob die ergriffenen Maßnahmen erfolgreich sind und ob die Krankheit dazu neigt, sich in Diabetes zu entwickeln oder ob sie regressiv ist und der Körper seine normale metabolische Funktion und Insulinproduktion wiederherstellen kann.

# Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

# Was sind die Symptome eines Prädiabetes Zustands

In fast allen Fällen verläuft dieser Zustand symptomlos, da der Körper in der Lage ist, Probleme in dieser frühen und noch umkehrbaren Phase zu kompensieren.

# Haben Menschen mit Diabetes in der Familie ein höheres Risiko Prädiabetes zu entwickeln und benötigen sie häufiger einen Screening Test

Ja, sie haben ein statistisch signifikant höheres Risiko, Diabetes zu entwickeln, und ein Screening ist sehr wichtig. Es ist ratsam, dies in einer Arztpraxis regelmäßig überprüfen zu lassen.

# Kann die Entwicklung von Prädiabetes zu Diabetes gestoppt werden

Ja, Prädiabetes ist oft reversibel, wenn ernsthafte Änderungen des Lebensstils vorgenommen werden.

# Welche Folgen können die Vorstufen von Diabetes in Deutschland haben

Die Vorstufen von Diabetes können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebsarten führen, wenn sie nicht behandelt werden. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind wichtig für das Wohlbefinden.

# Wie hilft die Prädiabetes Lebensstil Interventionsstudie bei der Therapie

Die Prädiabetes Lebensstil-Interventionsstudie zeigt, wie Änderungen im Lebensstil, wie Ernährung und Bewegung den Blutzucker regulieren und das Risiko für Typ-2-Diabetes senken können. Wissenschaftler und die American Diabetes Association empfehlen solche Studien zur Vorbeugung.

# Quellen

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