Was tun bei geringer Libido: Ursachen, Tipps und Behandlung

Was tun bei niedrigem Libido: Ursachen, Tipps und Behandlung

Gloriya Boycheva

In unserer geschäftigen und dynamischen modernen Zeit sind wir oft mit Arbeit und Verpflichtungen beschäftigt, die sich negativ auf viele Aspekte unseres Lebens auswirken können. Einer davon ist das Begehren nach sexueller Intimität oder das Verlangen nach Geschlechtsverkehr, was oft als sexuelles Verlangen bezeichnet wird.

Eine verminderte Libido ist heutzutage ein immer häufiger auftretendes Problem. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Hauptursachen dafür sowie Möglichkeiten zur Bewältigung vor.

# Ursachen einer geringen Libido Körperliche Faktoren und psychologische Aspekte

Eine geringe Libido bedeutet ein vermindertes sexuelles Verlangen oder eine verringerte Leidenschaft für den Partner. Dieses Problem ist relativ neu und eher charakteristisch für den modernen Menschen. Sie betrifft einen großen Prozentsatz der Menschen im gebärfähigen Alter und verursacht in vielen Lebensbereichen erhebliche Beschwerden.

Angesichts der zunehmenden Zahl von Menschen, die unter einer verminderten Libido leiden, die viel höher ist als in der Vergangenheit, ist es logisch, die Gründe dafür im modernen Lebensstil und den damit verbundenen physischen und psychischen Faktoren zu suchen.

Um eine klarere Vorstellung zu bekommen, werden wir sie separat betrachten.

# Physikalische Faktoren

Physikalische Faktoren

# Hormonelles Ungleichgewicht

Störungen im Spiegel bestimmter Hormone wirken sich drastisch auf die sexuelle Gesundheit und das sexuelle Verlangen aus insbesondere auf das Lust auf Sex – sowie auf das allgemeine Wohlbefinden.

Solche Verstöße können sein:

  • Niedriger Testosteronspiegel – der Spiegel des wichtigsten männlichen Sexualhormons, das für die männlichen Geschlechtsmerkmale und die sexuelle Energie verantwortlich ist, sinkt nachweislich im Vergleich zu dem, was noch vor 20 bis 30 Jahren normal war. Die Gründe dafür sind vielfältig – die Dynamik des Lebens, die mit übermäßigem Stress einhergeht, die schlechte Qualität der Nahrung, die arm an lebenswichtigen Substanzen, aber „reich“ an versteckten Giftstoffen ist, die die männlichen Keimdrüsen langsam zerstören. Auch geringe körperliche Aktivität und unzureichender Schlaf sind Ursachen für einen Testosteronmangel.

  • Schilddrüsenhormone – Schwankungen und Störungen in der Funktion der Schilddrüse sind eher charakteristisch für das weibliche Geschlecht. Allerdings führt ein Ungleichgewicht des natürlichen Begehrens, egal ob niedrig oder hoch, zu einer Unterdrückung der Libido.

  • Wechseljahre und Andropause sind physiologische Lebensphasen, in denen es bei Frauen bzw. Männern zu einem starken Abfall des Sexualhormonspiegels kommt, was zu einer verminderten Libido sowie einer Reihe anderer physischer und psychischer Probleme führ

# Chronische systemische Erkrankungen

Chronische systemische Erkrankungen beeinträchtigen häufig viele Körperfunktionen, einschließlich der sexuellen Gesundheit.

Beispiele für solche Krankheiten sind:

  • Diabetes – eine der von Ärzten als „stiller Killer“ bezeichneten Komplikationen ist die Schädigung peripherer Nerven sowie der Struktur und Funktion von Blutgefäßen. Empfindung und eine gute Durchblutung sind für die Libido sowie die Empfindungen bei sexueller Stimulation von entscheidender Bedeutung. Zusätzlich zu einer verminderten Libido führt Diabetes häufig zu einer erektilen Dysfunktion, und der Testosteronspiegel bei Männern, die an dieser Krankheit leiden, ist oft stark unterdrückt.

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Durchblutungsstörungen sowie die Verwendung bestimmter Arzneimittelgruppen können einige Fälle von geringem sexuellem Verlangen erklären.

  • Chronischer Schmerz – ein Zustand, der mit ständigen Schmerzen und Beschwerden einhergeht, wie z. B. Arthritis oder Fibromyalgie, kann zu einem verminderten Verlangen nach Sex sowie zu allgemeiner Niedergeschlagenheit, Depression und Angstzuständen führen.

# Arzneimittel die die Libido beeinflussen

Bestimmte Medikamentengruppen können die Libido beeinflussen:

  • Antidepressiva – Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) sowie andere Antidepressiva beeinflussen den Spiegel der wichtigen Neurotransmitter Serotonin, Dopamin und Noradrenalin erheblich. Eine Störung ihres Gleichgewichts führt häufig zu einem geringen Maß an sexuellem Verlangen sowie zu einem verminderten Gefühl der Befriedigung durch den sexuellen Akt.

  • Verhütungsmittel – logischerweise können sie aufgrund ihrer hormonellen Natur bei manchen Frauen die Libido stören.

  • Medikamente gegen Bluthochdruck – ebenso wie die Krankheit selbst, können die Medikamente, die sie behandeln, die Libido weiter reduzieren.

# Individuelle Merkmale des Lebens

Der Lebensstil beeinflusst auch die Libido.

Mal sehen, wie:

  • Schlechte Esskultur – systematische Fehlernährung führt zur Ansammlung von Giftstoffen und Fetten sowie zur Entstehung von Nährstoffdefiziten. Der Mangel an lebenswichtigen Stoffen infolge einer falschen Ernährung stört die hormonelle Homöostase und kann auch zu einer gestörten Homöostase von Neurotransmittern im Gehirn führen – Faktoren, die Auswirkungen auf die Libido haben.

  • Geringe körperliche Aktivität – der moderne Mensch führt einen zunehmend stagnierenden Lebensstil, in dem körperliche Aktivität oft als Unannehmlichkeit empfunden wird. Die Wege, die wir zurücklegen müssen, um zur Arbeit oder zum Einkaufen zu gelangen, sind lang und erfordern motorisierte Fortbewegungsmittel. Dadurch wird uns die elementare motorische Aktivität entzogen. Zeitmangel ist die häufigste Ausrede dafür, dass Menschen keinerlei sportliche Aktivitäten ausüben. Auf diese Weise garantieren wir eine Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands. Körperlich aktive Menschen haben nachweislich bei beiden Geschlechtern eine höhere Libido sowie einen höheren Testosteronspiegel.

  • Schädliche Gewohnheiten – der Konsum großer Mengen Alkohol, Tabakwaren, Schmerzmittel und Opiate sowie Betäubungsmittel führen zu einem völligen Zusammenbruch der Gesundheit, der sich auf alle Aspekte auswirkt.

# Schlafstörungen

Unzureichender oder schlechter Schlaf führt zu Hypogonadismus, also einer verminderten Funktion der Gonaden, sowie zu Störungen im Gleichgewicht der Neurotransmitter im ZNS – alles Ursachen für einen Rückgang der Libido.

# Psychologische Faktoren

# Stress und Angst

Stress ist ein wesentlicher Faktor für die menschliche Gesundheit, der seine psychischen und physischen Erscheinungsformen hat. Ein hohes Maß an Stress ist mit der Dynamik des Lebens, vielen Verpflichtungen, der Arbeit, persönlichen Beziehungen verbunden und unterdrückt häufiger das sexuelle Verlangen der Menschen. Die Angst vor schlechten Leistungen im Schlafzimmer ist auch eine Ursache für die unbewusste Unterdrückung sexueller Bedürfnisse.

# Depressive Zustände

Depressive Störungen und damit verbundene medikamentöse Therapie – Depression ist eine Erkrankung, die durch mangelndes Verlangen nach jeglicher Art von Aktivität, einschließlich sexueller Aktivitäten, gekennzeichnet ist. Wie wir bereits weiter hinten im Artikel erwähnt haben, können einige Antidepressiva bei der Behandlung von Depressionen den gleichen Effekt haben.

# Probleme in Beziehungen zwischen Partnern

Der Mangel an guter Kommunikation oder das Vorhandensein irgendeiner Art von Spannung führt bei Paaren häufig zu körperlicher Abneigung und zum Verlust der sexuellen Anziehung.

# Traumata aus der Vergangenheit

Traumatische Ereignisse – seien es sexuelle Übergriffe oder andere schwere körperliche und emotionale Traumata – können zu schwerwiegenden Verhaltensstörungen sowie mangelndem Verlangen nach Sex führen.

# Geringes Selbstwertgefühl

Ein geringes Selbstwertgefühl kann auf Unzufriedenheit mit unserem Aussehen sowie auf Versagensgefühle zurückzuführen sein – es kann bei manchen Menschen das sexuelle Verlangen beeinträchtigen.

# Medikamente und ihre Wirkung auf die Libido

Sie haben wahrscheinlich bemerkt, dass wir bereits mehrfach Medikamente und Medikamente erwähnt haben, die sich negativ auf die Libido auswirken.

Mal sehen, wer sie sind:

  • Serotonin-Wiederaufnahmehemmer: Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Medikamenten zur Behandlung depressiver Störungen.

  • Noradrenalin- und Serotonin-Wiederaufnahmehemmer: Sie werden wie die vorherige Gruppe zur Behandlung depressiver Erkrankungen und in manchen Fällen auch chronischer Schmerzen eingesetzt.

  • Antipsychotika: Dies sind Medikamente wie Haloperidol, die zu einer Sedierung führen und den Prolaktinspiegel erhöhen – ein starker Hemmer der Libido.

  • Hormonelle Verhütungsmittel: Hormonelle Verhütungsmittel sind eine häufige Ursache für eine verminderte Libido bei Frauen im gebärfähigen Alter.

  • Betablocker: Präparate wie Bisoprolol und Metoprolol sollen die Herzfrequenz und den Blutdruck senken und wirken sich negativ auf die Libido aus, da sie ein Gefühl von Energielosigkeit hervorrufen und die Durchblutung der Organe verringern.

  • Diuretika: Diuretika wie Hydrochlorothiazid werden zur Senkung des Blutdrucks und zur Verringerung von Schwellungen in den Extremitäten eingesetzt, können sich aber gleichzeitig negativ auf die Libido auswirken. Ein anderes kaliumsparendes Diuretikum wie Spironolacton führt zu einer deutlichen Senkung des Testosteronspiegels, da es Rezeptoren auf dafür empfindlichen Zellen blockiert.

  • Opioid-Analgetika: Opioid-Analgetika wie Oxycodon, Vicodin und andere Morphinderivate senken nachweislich den männlichen Sexualhormonspiegel, was sich in einer beeinträchtigten funktionellen Funktion widerspiegelt.

  • Benzodiazepine: Entwickelt zur Behandlung von Angststörungen und Panikattacken, verursachen sie eine erhebliche Depression des Zentralnervensystems, die fast immer zu einem verminderten Sexualtrieb führt. Gleiches gilt für eine erhebliche Anzahl antiepileptischer Präparate.

  • H2-Blocker: Sollen die Symptome von gastroösophagealem Reflux, „Säuren“ und Geschwüren behandeln, aber einige von ihnen, wie z. B. Cimetidin, führen zu einem niedrigeren Testosteronspiegel mit entsprechenden Auswirkungen.

Die Mechanismen, durch die diese Präparate die Libido senken, sind vielfältig und hängen hauptsächlich mit Ungleichgewichten der Hormone und Neurotransmitter, verringerten Energieniveaus, beruhigenden Eigenschaften und verringerter Perfusion und Durchblutung in peripheren Geweben zusammen.

# Die Rolle von Stress und negativen Emotionen bei geringer Libido

Wir haben bereits auf die erhöhte Häufigkeit von Menschen im gebärfähigen Alter und den Zusammenhang mit dem für die moderne Lebensweise charakteristischen Stress hingewiesen. Die Wahrheit ist, dass Stress zu einem bedeutenden Teil der Emotionen geworden ist, die uns im Alltag begleiten.

Er ist überall, in jeder Sphäre und Umgebung, in der wir uns befinden. Es ist zu Hause, bei der Arbeit, auf der Straße beim Autofahren, in Geschäften, Institutionen und überall sonst. Chronischer Stress führt zu vielfältigen negativen Auswirkungen auf den Körper, die sich sowohl psychisch als auch körperlich äußern können.

Emotionale Gesundheit ist für das sexuelle Verlangen des Menschen sehr wichtig. Negative Emotionen, ständiger Stress und alle Faktoren, die dazu führen, sind ein sicherer Weg, ein vermindertes Interesse an Sex und intimen Kontakten zu verspüren.

Daher ist es in unserem täglichen Leben von großer Bedeutung, Zeit für Aktivitäten zu finden, die uns vom momentanen Bild und der Gegenwart trennen.

Auf diese Weise können wir uns, wenn auch nur für kurze Zeit, von der stressigen Realität unserer Zeit lösen und dem Gehirn die Möglichkeit geben, sich zu erholen und ins Gleichgewicht zu kommen. Ob Hobby, lange Spaziergänge, Picknick, Sport oder Meditation, bleibt Ihnen überlassen.

# Lebensstilfaktoren und ihr Beitrag zur verminderten Libido

Einige der Entscheidungen, die wir in unserem Leben treffen, oder verschiedene Umstände können zu einer verminderten Libido führen, sowohl rein psychisch als auch physisch, indem sie den Hormonspiegel beeinflussen.

# Schlafstörungen

Die sexuelle Gesundheit bleibt nicht unberührt, und oft berichten Menschen, die an Schlafstörungen wie Schlafapnoe, Schlaflosigkeit oder einfach nur Schlafmangel leiden, über eine geringe Libido.

Menschen, die Nachtschichten arbeiten oder keine festen Arbeitszeiten haben, können keine richtigen Gewohnheiten entwickeln. Die Wissenschaft hat einen Zusammenhang zwischen einem ähnlichen Lebensstil und einem erhöhten Auftreten vieler systemischer Erkrankungen schlüssig nachgewiesen.

# Verwendung von Substanzen die auf das Nervensystem wirken

Alkohol, Zigaretten und Drogen werden oft als Mittel zur Stressbewältigung und Entspannung eingesetzt, aber die Wahrheit über diese Art von Substanzen ist, dass sie genau das Gegenteil bewirken.

Ihr chronischer Konsum geht mit einer erhöhten Häufigkeit psychischer Störungen wie bipolarer Störung, Depression, Angstzuständen und anderen einher.

Neben der psychischen Wirkung verursachen diese Substanzen auch rein körperliche Probleme, die zu einer Beeinträchtigung der sexuellen Gesundheit und einer verminderten Libido führen.

# Gestörte Balance zwischen Arbeit und Freizeit

Sehr oft sind Menschen gezwungen, zwei, manchmal sogar drei Jobs zu haben. Dadurch sind sie selbst je nach Art der Arbeit enormen Belastungen in unterschiedlicher Form ausgesetzt und verlieren gleichzeitig ausreichend Zeit für Ruhe.

Dies ist ein sicheres Rezept für zahlreiche Probleme im Zusammenhang mit verschiedenen Aspekten der Gesundheit, wobei eine verminderte Libido irgendwann nicht das geringste davon ist.

Es ist gut, darüber nachzudenken, ob sich das alles lohnt und ob die Gesundheit und der Schutz des Wertvollsten, was wir haben – das Leben – an erster Stelle stehen.

# Entwicklung der Kommunikation in Partnerbeziehungen zur Verbesserung der Libido

Bei verminderter Libido, die auf Kommunikationsstörungen oder inhärente Konflikte zwischen Partnern zurückzuführen ist, sieht die Sache etwas anders aus.

Obwohl das Problem hier nicht physischer Natur ist, ist es auch nicht unbedingt psychologischer Natur, da es auf bestimmte Emotionen oder Empfindungen zurückzuführen ist, die durch die Handlungen, die Einstellung und die gesamte Kommunikation des Paares ausgelöst werden.

Wenn ein Problem erkannt wird, besteht die gesündeste und effektivste Methode darin, sich um eine Verbesserung der Kommunikation zwischen den Partnern zu bemühen. Es geht um den Wunsch und das Streben danach, eine gesunde Beziehung aufzubauen, und damit geht eine intime Anziehung einher. Im Falle eines Scheiterns ist es eine adäquate Lösung, einen Psychologen um Hilfe zu bitten, der sich mit dieser Art von intimen Problemen befasst.

# Körperliche Aktivität und ihr Einfluss auf die Libido

Körperliche Aktivität im Zusammenhang mit Gewichtheben führt zu einer erhöhten Testosteronausschüttung, was sofort die Stimmung, das Selbstwertgefühl und den Sexualtrieb steigert.

Darüber hinaus steigern sportliche Aktivitäten die Stimmung und den Dopamin- und Serotoninspiegel, die sehr wichtige Faktoren für die sexuelle Einstellung und das sexuelle Verlangen sind.

# Diät und Nahrungsergänzungsmittel zur Aufrechterhaltung einer gesunden Libido

Um eine gute sexuelle Gesundheit zu erreichen, sollten zuckerreiche Lebensmittel, raffinierte Produkte, fetthaltige und frittierte Lebensmittel vermieden werden. Der Verzehr frischer Lebensmittel (Gemüse, Obst, sauberes Fleisch, Fisch und Nüsse) sollte ein wesentlicher Bestandteil unserer Essgewohnheiten sein.

Besonders wichtig ist die Gewichtskontrolle, da Übergewicht und ein zu hoher Anteil an Unterhautfett zu hormonellen Störungen führen.

Fettzellen können Östrogen synthetisieren und an der Umwandlung von Testosteron in das weibliche Sexualhormon beteiligt sein. Außerdem sezernieren sie Prolaktin, ein weiteres Hormon, das für eine beeinträchtigte Libido verantwortlich ist.

Es ist wichtig, unser Bestes zu geben, um unseren Körper mit allen notwendigen essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen, gesunden Fetten und Proteinen zu versorgen.

# Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Aufrechterhaltung einer hohen Libido

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zur Steigerung des sexuellen Verlangens hängt auch maßgeblich von Faktoren wie Ernährung, körperliche Aktivität und Ruhe ab. Sie sind die Grundlage, ohne die die Einnahme von irgendetwas wahrscheinlich eine unbefriedigende Wirkung haben wird.

Hier sind einige der wirksamsten Nahrungsergänzungsmittel zur Steigerung der Libido:

  • Maca-Wurzel: Eine wohltuende südamerikanische Pflanze, die seit Jahrhunderten von den alten Mayas zur Steigerung des Energieniveaus und der sexuellen Potenz bei beiden Geschlechtern verwendet wird.

  • Tongkat Ali: Ein nachweislich wirksames Kraut, das den Testosteronspiegel erhöht und die Sexualität fördert.

  • Bockshornklee-Extrakt: Diese Pflanze wird häufiger als Gewürz verwendet und steigert nachweislich die Testosteronsynthese und verbessert die sexuelle Gesundheit.

  • L-Arginin: Eine essentielle Aminosäure, die die Blutgefäße entspannt und zu einer besseren Erektion führt.

  • Ginseng: Wird traditionell in der östlichen Medizin zur Steigerung der Sexualität und Libido verwendet.

  • DHEA: Dihydroepiandrostenedion ist ein Hormonpräparat, das in manchen Fällen zur Steigerung der Libido eingesetzt wird.

Zum Schluss, aber nicht zuletzt, fügen wir Tribulus Terrestris-Extrakt hinzu. Dieses Kraut verbessert die sexuelle Funktion, die Libido und die Erektionen

Hochwertige Tinktur aus Tribulus Terrestris – verbessert die Libido, beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der allgemeinen Gesundheit vor.

# Therapeutische und medizinische Ansätze zur Behandlung einer verminderten Libido

Für den Fall, dass die Ursachen, die zu einer verminderten Libido führen, durch eine Verbesserung des Lebensstils und die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln nicht behoben werden können, ist die Konsultation eines Spezialisten, der sich mit sexueller Gesundheit befasst, eine logische Maßnahme.

Er wird die Ursache für die verminderte Libido ermitteln und daraufhin die Behandlung einleiten. Dies kann aus der Kontrolle und Behandlung der Grunderkrankung, die diese Symptome verursacht, der Durchführung einer Psychotherapie, dem Einsatz von Medikamenten und anderen Methoden bestehen.

# Therapeutische Ansätze zur Behandlung einer verminderten Libido

Es gibt viele Therapieansätze zur Behandlung einer verminderten Libido, wir können jedoch immer noch auf einen der wirksamsten und am häufigsten angewendeten hinweisen.

Dies sind die folgenden verschiedenen Ansätze:

  • Psychotherapie und Beratung: Dies kann kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Sexualtherapie, Beziehungsberatung und mehr umfassen.

  • Sexualerziehung und Aufklärung. Wir ergänzen therapeutische Behandlungsansätze um Stressbewältigung, da sich Yoga, Meditation und Atemübungen als sehr wirksam bei der Stressreduzierung erwiesen haben.

# Medizinische Ansätze

Es gibt auch nicht wenige angewandte medizinische Ansätze zur Behandlung einer verminderten Libido, aber die wichtigsten, die sich als recht wirksam erwiesen haben, sind mehrere.

Hier ist, wer sie sind:

  • Hormontherapie: Eine vor allem im Westen gängige Praxis, bei der Frauen in den Wechseljahren oder Männern mit niedrigem Hormonspiegel exogene synthetische Hormonanaloga von Testosteron und Östrogen verabreicht werden.

  • Medikamente zur Behandlung der erektilen Dysfunktion: Sie werden nur in Fällen eingesetzt, in denen eine verminderte Libido mit der Unfähigkeit, eine gute Erektion zu erreichen, einhergeht.

  • Antidepressiva: Obwohl sie selbst zu einem verminderten Sexualtrieb führen können, kann in manchen Fällen die Einnahme bestimmter Medikamente aus der Gruppe wie zum Beispiel Bupropion eine gute Wirkung haben.

Wir haben Ihnen nur die wichtigsten Ansätze und Methoden zur Behandlung einer geringen Libido vorgestellt, die nachweislich positiv wirken und zur Wiederherstellung einer guten sexuellen Gesundheit beitragen.

# Abschluss

Sexuelle Gesundheit ist ein sehr wichtiger Aspekt des Allgemeinzustands eines Menschen, da sie sich auf das Selbstwertgefühl und die Kommunikation zwischen den Geschlechtern und in Paaren auswirkt.

Aufgrund verschiedener Umstände und Faktoren kann es zu Störungen kommen, die sich durch verschiedene Symptome äußern können, darunter eine verminderte Libido.

Um damit umzugehen, müssen wir einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, indem wir die Ursachen und die besten Möglichkeiten zur Bewältigung des Problems ermitteln.

# Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

# Ist eine geringe Libido ein körperliches oder geistiges Problem

Ein vermindertes sexuelles Verlangen kann sowohl auf psycho-emotionale Probleme als auch auf einen verminderten Hormonspiegel zurückzuführen sein.

# Können wir eine geringe Libido heilen

Ja, für das Problem der geringen Libido gibt es in den meisten Fällen eine Lösung, die eine umfassende und vielfältige Herangehensweise an das Problem erfordert.

# Leiden beide Geschlechter gleichermaßen unter einer verminderten Libido

Obwohl die Hauptursachen für eine geringe Libido unterschiedlich sein können, leiden Männer und Frauen gleich häufig unter diesem Problem.

# Wie kann man in Deutschland seine Kraft während stressigen Phasen des Lebens erhalten

Gesunde Ernährung, Bewegung und ausreichend Schlaf sind entscheidend. Yoga und Meditation helfen auch, Stress abzubauen und die innere Kraft zu bewahren.

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