Wann ist die Einnahme entzündungshemmender Medikamente gegen das periphere Nervensystem notwendig?

Wann ist die Einnahme von Medikamenten gegen Nervenschmerzen erforderlich?

Dr. Martin Hristov

Mit dem Nervensystem nehmen wir Informationen aus unserer Umgebung sowie Signale unseres eigenen Körpers wahr und verarbeiten sie. Sie ist diejenige, die in ständiger Verbindung mit unseren Gefühlen, Gedanken und Handlungen steht.

Das Nervensystem besteht aus zwei Hauptteilen:

  • Zentrales Nervensystem (ZNS), einschließlich Gehirn und Rückenmark.

  • Peripheres Nervensystem (PNS), einschließlich peripherer Nerven, sensorischer Ganglien und Nervenenden.

In diesem Artikel lernen wir das periphere Nervensystem kennen und beantworten insbesondere die Frage, wann die Einnahme entzündungshemmender Medikamente bei PNS notwendig ist.

# Was ist das periphere Nervensystem

Was ist das periphere Nervensystem?

Das periphere System fungiert als Vermittler zwischen dem Zentralnervensystem und unserem Körper, indem es die in unserem Gehirn erzeugten Impulse an die Extremitäten weiterleitet.

Es besteht aus zwei Hauptteilen – dem somatischen Nervensystem (verantwortlich für Willensbewegungen) und dem vegetativen Nervensystem (verantwortlich für die Aufrechterhaltung optimaler Bedingungen, die für die Körperfunktionen erforderlich sind).

Es gibt mehrere Hauptfunktionen des PNS im menschlichen Körper:

  • Steuert Willensbewegungen (Gehen, Laufen) und Sinnesempfindungen.

  • Steuert die autonomen Funktionen des Körpers (Herzfrequenz, Blutdruck usw.).

  • Steuert die Verdauung durch die Aktivierung von Enzymen, die an der Verdauung beteiligt sind.

Hinzu kommt das Senden von Informationen an das Zentralnervensystem.

# Häufige Beschwerden und Beschwerden

Es ist eine Vielzahl von Erkrankungen des peripheren Nervensystems bekannt, die sich bedingt in mehrere Hauptgruppen einteilen lassen.

Je nach Problemort gibt es mehrere davon und wir werden sie Ihnen jetzt vorstellen.

# Radikulitis

Es handelt sich um die häufigste Erkrankung des peripheren Nervensystems. Bei einer Radikulitis handelt es sich um eine Entzündung/Schädigung der Wurzeln der peripheren Nerven, d. h. die Schädigung entsteht dort, wo die peripheren Nerven aus dem Rückenmark austreten.

Dank der peripheren Nerven spüren wir Berührung, Druck, Schmerz, Hitze und Kälte. Jede Wurzel ist für einen bestimmten Teil unseres Körpers verantwortlich, der „Dermatom“ genannt wird. Dies ist der Grund dafür, dass die Symptome einer Nervenschädigung in einem bestimmten Teil des Körpers (dem entsprechenden Dermatom) lokalisiert sind.

# Neuritis

Es handelt sich um eine entzündliche Reaktion, die isolierte und strukturelle Schäden an einem bestimmten peripheren Nerv verursacht. Der Schaden kann sowohl motorische als auch sensorische Nerven betreffen.

Bei einer Schädigung eines motorischen Nervs des PNS kommt es zu Paresen und Lähmungen der von ihm innervierten Muskulatur, die sich in Muskelschwäche und Bewegungsunfähigkeit äußern.

Eine Schädigung eines Sinnesnervs äußert sich durch Kribbeln, Taubheitsgefühl und Veränderungen im Hitze- und Kälteempfinden.

# Plexiten

Plexiten

Bei einer Plexitis wird eine Nervenschädigung auf der Ebene des Plexus (Nervengeflecht – der Ort, an dem mehr als ein peripherer Nerv ineinander verschlungen ist) beobachtet.

Abhängig davon, welcher Teil des peripheren Nervs betroffen ist, sind die Schäden wie folgt:

  • Schädigung des Axons (Nervenfaser)

  • Schädigung der Myelinscheide (die Hülle, die periphere Nerven umhüllt und für die schnelle Übertragung von Nervenimpulsen sorgt)

Es gibt nicht wenige Krankheiten, die das PNS sekundär oder indirekt schädigen können.

Einige dieser Krankheiten sind:

  • Diabetes mellitus

  • Rheumatoide Arthritis

  • Vitaminmangel

  • Bösartige Erkrankungen

  • Systemischer Lupus

  • Multiple Sklerose

  • Diabetes polyneuropathie

  • Karpaltunnelsyndrom

  • Infektiöse Mononukleose

  • Guillain-Barré-Polyneuritis

Alle eben aufgeführten Erkrankungen können sich mit sensorischen, motorischen oder gemischten Symptomen äußern.

# Symptome und Anzeichen von PNS Problemen

Symptome und Anzeichen von PNS-Problemen

Es gibt nicht wenige Symptome, die auf eine mögliche Erkrankung des peripheren Nervensystems hinweisen,die oft durch verschiedene Ursachen verursacht werden. Hier stellen wir Ihnen jedoch nur die häufigsten vor.

Hier ist, wer sie sind:

  • Schmerzen in den oberen und unteren Gliedmaßen, insbesondere im Bein, können lokalisiert sein oder dem Verlauf des Nervs folgen. Diese Schmerzen gehören zu verschiedenen Schmerzarten und können durch eine Schädigung der Nervenzellen entstehen.

  • Parästhesien: Hierbei handelt es sich um Empfindungen wie Kribbeln, Kribbeln, Kribbeln auf der Haut sowie Brennen und Kälte, die als Missempfindungen wahrgenommen werden.

  • Kribbeln in den Gliedmaßen und anderen Körperteilen: Kann häufig durch einen Bandscheibenvorfall verursacht werden, der auf einen peripheren Nerv drückt, was zu einer Form von Neuralgie führen kann.

  • Atypische Empfindlichkeit: Die Symptome äußern sich in einer verminderten Empfindlichkeit oder einer abnormalen Empfindlichkeit (sehr starke Empfindlichkeit), bei der jede Berührung der Haut als Schmerz oder unangenehmes Gefühl wahrgenommen wird; dies kann auch zu einem Gefühl von Taubheit führen.

  • Steifheit im Körper: Sie wird durch eine verminderte Muskelkraft verursacht, was zu einer schwierigen Koordination und einem unsicheren und steifen Gang führt.

  • Paresen und Lähmungen: Dabei handelt es sich um teilweise oder vollständige Bewegungseinschränkungen, die vorübergehend oder dauerhaft sein können. Sie hängen von der Art der Erkrankung ab und beeinflussen die normale Schmerzwahrnehmung, was wiederum das gesamte Wohlbefinden beeinträchtigt.

  • Probleme beim Stuhlgang und beim Wasserlassen: Diese Symptome treten aufgrund einer Schädigung der Innervation im Ausscheidungssystem auf.

  • Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsstörungen

Es ist wichtig zu wissen, dass alle aufgeführten Symptome ein Zeichen für Krankheiten mit einer anderen primären Ursache sein können.

# Arten von entzündungshemmenden Mitteln für das periphere Nervensystem

Die moderne Medizin und Pharmakologie bietet ein breites Spektrum an Medikamenten gegen Nervenschmerzen, insbesondere zur Behandlung neuropathischer Schmerzen (Schmerzen peripherer Nervenschäden).


Heutzutage werden ständig neue Methoden und Behandlungen für neuropathische Schmerzen (Schmerzen peripherer Nervenschäden) erfunden.

Wie oben erwähnt, kann eine Neuropathie durch verschiedene Krankheiten wie Diabetes, rheumatoide Arthritis, Mangelernährung oder Autoimmunerkrankungen verursacht werden.

Für jede dieser Krankheiten gibt es unterschiedliche Behandlungsmethoden. In diesem Artikel stellen wir Ihnen jedoch nur die Haupttypen vor.

# Arzneimittel

Für den Fall, dass bei Ihnen ein gesundheitliches Problem im Zusammenhang mit dem peripheren Nervensystem diagnostiziert wurde, wird Ihnen der Facharzt zur Behandlung und Vorbeugung das entsprechende Medikament gegen Nervenschmerzen verschreiben.

Für Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, die vom PNS ausgehen, kann der Facharzt topische Pflaster (Pflaster) verschreiben, die Lidocain, ein Antiepileptikum oder Antidepressivum, enthalten.

Lidocain kann topisch auf die Haut aufgetragen werden, und zwar auf das Dermatom, wo der Schmerz am stärksten ist.

Auch Antidepressiva sind sehr wirksam in der Anwendung. Sie blockieren die Signalübertragung vom PNS zum ZNS und lindern so Schmerzen. Diese Medikamente können sowohl in Form von Filmtabletten als auch als Tropfen oder in anderen Darreichungsformen eingenommen werden.

Es ist wichtig zu wissen, dass Sie diese Art von Medikamenten nicht ohne ärztliche Verschreibung selbst verschreiben sollten, da es bei der Einnahme häufig zu Nebenwirkungen und Reaktionen kommt.

# Injektionen

Neben der oralen Einnahme können Medikamente auch auch intravenös in Form von Injektion aus einer Ampulle oder als Infusionslösung, beispielsweise mit einem Präparat wie Dorisol, eingenommen werden..

Beispielsweise können bei einem Mangel an B-Vitaminen B12-Injektionen verabreicht oder eine Kortikosteroidtherapie zur Schmerzlinderung verordnet werden.

# Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter sind keine Medikamente, können aber die PNS-Funktion erfolgreich beeinflussen. Sie können als gute Prophylaxe zur Behandlung von Neuropathie dienen.

Zu den Nahrungsergänzungsmitteln und Kräutern von VitaOn, die für Menschen mit Problemen des peripheren Nervensystems nützlich sind, gehören die folgenden.

# Vitamin B12

Vitamin B12 in Tablettenform ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit dem für den Menschen unverzichtbaren Cyanocobalamin. Dieses Vitamin kann nur aus Lebensmitteln tierischen Ursprungs gewonnen werden und kann von unserem Körper nicht synthetisiert werden. Es eignet sich hervorragend zur Behandlung von Menschen mit B12-Mangel und zur Stärkung des zentralen und peripheren Nervensystems.

Die Einnahme von Vitamin B12 hat eine allgemein stärkende, tonisierende und energetisierende Wirkung. Es ist auch für Menschen mit erhöhter körperlicher und geistiger Belastung geeigne

# Vitamin D3

Vitamin D3 (Cholecalciferol) in Tablettenform ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das Sie mit der notwendigen Menge des lebenswichtigen Vitamins versorgt. Es ist in geringen Mengen in einem kleinen Prozentsatz der Lebensmittel enthalten, die wir essen, aber wir können es unter dem Einfluss von Sonnenlicht synthetisieren.

In unseren Breitengraden reicht das Sonnenlicht jedoch nur für die Hälfte des Jahres aus, um unseren täglichen Vitaminbedarf zu decken. Zu anderen Zeiten ist es wichtig, es als Ergänzung einzunehmen.

Die Einnahme wird Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 empfohlen. Dieses Vitamin erfüllt die Funktion eines Regulators des Blutzuckerspiegels und wird zur Vorbeugung von diabetischer Neuropathie (einer chronischen Komplikation von Diabetes mellitus) eingesetzt.

# Omega 3

Omega-3-Fettsäuren sind eine Gruppe strukturell ähnlicher Verbindungen, die im menschlichen Körper wichtige Rollen und Funktionen erfüllen. Das Nahrungsergänzungsmittel ist sehr nützlich zur Stärkung des Nervensystems.

# Magnesium

Magnesium verbessert die Muskelkontraktion und beugt Krämpfen vor. Es wird häufig von Menschen mit PNS-Schäden aufgrund einer verminderten Muskelschwäche verwendet. Das Mineral reguliert die Arbeit des Nervensystems und begünstigt die Funktion des Herzens.

# Heilkräuter

Es gibt nicht wenige Kräuter, die sich positiv auf die Funktionen des peripheren Nervensystems auswirken, besonders hervorzuheben sind jedoch Johanniskraut und Ingwer.

# Johanniskraut

Das Kraut ist in der östlichen Medizin sehr beliebt. Die Johanniskraut-Tinktur enthält in ihrer Zusammensetzung die Stoffe Hypericin und Hyperforin, die zu den spezifischen Eigenschaften des Krauts beitragen, die auf das Nervensystem wirken.

Johanniskraut reduziert oxidativen Stress und seine weiteren Folgen, nämlich die Neurotoxizität. Es ist auch sehr nützlich, um mit Stress an langen, stressigen Arbeitstagen umzugehen.

# Ingwer

Ingwertinktur unterstützt die Leberfunktion, das Immunsystem und das Herz-Kreislauf-System.

Ingwer ist aufgrund seiner reichhaltigen Vielfalt an Inhaltsstoffen, die unterschiedliche wohltuende Eigenschaften haben, eine Art Apotheke. Seine Extrakte sind reich an einer Reihe bioaktiver Substanzen, die das Nervensystem unterstützen.

Es hat eine sehr gute entzündungshemmende Wirkung, indem es die Cyclooxygenase hemmt, ein Enzym, das für die Bildung von Entzündungsmediatoren verantwortlich ist.

Ingwertinktur ist ein ideales Produkt zur Stärkung des Immunsystems.

# Andere Methoden

Unter anderen Methoden zur Verbesserung des Zustands des peripheren Nervensystems können wir auf die Steigerung der körperlichen Aktivität und das Aufgeben schädlicher Gewohnheiten (Rauchen und Alkoholkonsum) hinweisen. In Deutschland gibt es viele Initiativen, die sich diesem Thema widmen.

Hinzu kommen die Einführung einer ernährungsphysiologischen Diät und die Reduzierung der Aufnahme schädlicher Lebensmittel - ein entscheidender Schritt bei jedem Behandlungsplan, bei dem oft ein weiteres Stück Disziplin erforderlich ist.

Zusätzlich gibt es spezialisierte Therapiemöglichkeiten für bestimmte Erkrankungen wie Trigeminusneuralgie; hierbei spielen Antikonvulsiva eine wichtige Rolle. Auch alternative Ansätze mit Cannabis könnten nach Rücksprache mit einem Arzt möglich sein. Weitere Optionen umfassen die Anwendung von Alpha-Liponsäure wegen ihrer antioxidativen Eigenschaften sowie Techniken wie die transkutane elektrische nervenelektrostimulation (TENS Therapie), um Schmerzen zu lindern.

# Wann und welches entzündungshemmende Mittel sollte ich einnehmen

Entzündungshemmer sind die Medikamente, zu denen eine Person zuerst greift, wenn die Schmerzsymptome auftreten. Diese Nervenschmerzen können durch verschiedene Schmerzarten verursacht werden.

Die am häufigsten verwendeten Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol können ohne Rezept eingenommen werden. Sie gehören zur Gruppe der Medikamente, die zur Linderung von Symptomen eingesetzt werden, aber nicht direkt auf das Problem wirken.

Das Problem dabei ist jedoch, dass sie die Symptome von Kribbeln, Kribbeln, Brennen und Kältegefühl lindern können, die Nervenschädigung jedoch nicht heilen können. Aus diesem Grund wird die Behandlung neuropathischer Schmerzen als Zusatztherapie eingesetzt.

# Abschluss

Das periphere Nervensystem ist ein integraler Bestandteil des menschlichen Körpers, für den sich heutzutage nur noch wenige Menschen interessieren. Aber es spielt eine Schlüsselrolle bei der Informationsübertragung in verschiedene Richtungen – vom und zum Gehirn.

Eine Reihe von PNS-Erkrankungen wie neuropathische Schmerzen führen dazu, dass Menschen NSAIDs einnehmen, deren Anwendung jedoch nur die Symptome lindert, ohne das unmittelbare Problem zu beeinflussen.

Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente kommen in unterschiedlichen Formen vor und haben unterschiedliche Wirkungen – sowohl qualitativ als auch quantitativ. Einige dieser Medikamente sind speziell für bestimmte Arten von Schmerzsyndromen entwickelt worden oder helfen bei der Behandlung von Erkrankungen wie Gürtelrose oder Infektionen.

Wie bereits erwähnt gibt es viele Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter, die bei PNS-Symptomen eingesetzt werden können. Beispiele hierfür sind Vitamin B12, Vitamin D3, Omega 3, Ingwer und andere.

# Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

# Was ist das periphere Nervensystem

Das periphere Nervensystem fungiert als Vermittler zwischen unserem Körper und dem Zentralnervensystem. Es ist für willkürliche Bewegungen und Sinnesfunktionen des Körpers verantwortlich.

# Welche Form nehmen entzündungshemmende Medikamente bei PNS bedingten Symptomen an

Entzündungshemmer können in drei verschiedenen Formen eingenommen werden: Tabletten, Kapseln und in Form von Sachets (Pulver). Es wird empfohlen, sie während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen, um den Magen nicht zu reizen und nicht zu einer Verschlimmerung von Geschwüren und Gastritis zu führen.

# Kann ich Vitamine einnehmen um PNS Symptome zu lindern

Ja, sogar die meisten Spezialisten empfehlen ihren Einsatz im Kampf gegen Neuropathie. Zu den am häufigsten verwendeten Vitaminen gehören Vitamin B12, Vitamin D3, Vitamin B6 und andere.

# Können sich periphere Nerven regenerieren

Ja, periphere Nerven können sich teilweise regenerieren, aber der Prozess dauert lange und folgt keiner festen Regel. Schmerzmedizin kann helfen, Beschwerden zu lindern und die Heilung zu fördern.

# Welche Rolle spielt Hevert in der Schmerzmedizin

Hevert bietet natürliche Mittel zur Behandlung von Schmerzen. Dank schneller Lieferzeit und einfachem Versand können Patienten ihre Therapie ohne lange Wartezeiten beginnen und so Unannehmlichkeiten vermeiden.

# Wie kann eine Creme nach Amputationen helfen

Nach Amputationen treten oft Gefühlsstörungen und andere Störungen der Schmerzweiterleitung auf. Eine spezielle Creme kann helfen, die Haut zu pflegen und Beschwerden zu lindern, indem sie beruhigende Wirkstoffe enthält.

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