
Jetzt können Sie die Geschichte des Ostens und die Chronik der Geschichte sehen
Dr. Martin HristovZystitis ist vielleicht die am häufigsten vorkommende Krankheit bei Frauen.
Sie ist gekennzeichnet durch eine Entzündung der Harnblase und der Harnwege, und jede Frau hat im Laufe ihres Lebens mehrmals die unangenehmen Symptome erlebt.
Genau aus diesem Grund glauben die meisten Frauen, dass sie Expertenwissen auf diesem Gebiet haben und greifen oft zu 'Selbstbehandlungen' mit Antibiotika.
In diesem Artikel werden wir Ihnen eine detailliertere Übersicht über Zystitis, ihre Ursachen und das richtige Verhalten bei Symptomen einer Zystitis geben, bevor Sie auf Antibiotika zurückgreifen.
# Was ist Zystitis und was verursacht sie
Zystitis ist eine entzündliche Erkrankung der Blase, die zur Gruppe der Harnwegsinfektionen gehört. Der Begriff Zystitis (cystitis) hat griechische Wurzeln - 'kystis' - Blase, Sack und 'itis' - ein griechisches und lateinisches Suffix, das Entzündung bedeutet.
Die Ursachen für das Auftreten von Pilzen in der Blase können ebenfalls zu einer Form von Zystitis führen, insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder anderen Risikofaktoren.
# Arten und Symptome der Zystitis
Je nach Ätiologie kann Zystitis in verschiedene Typen unterteilt werden.
# Bakterielle Zystitis
Die bakterielle Zystitis ist die häufigste Art, die durch pathogene Bakterien verursacht wird.
Weltweit ist der häufigste Erreger der Krankheit das bekannte Bakterium Escherichia coli, das für entzündliche Zustände der Blase in bis zu 85 % aller Fälle verantwortlich ist.
Weitere Erreger sind Bakterien aus den Gattungen Proteus, Klebsiella, Enterobacter und Staphylococcus saprophyticus.
Risikofaktoren für die Entwicklung dieser Art von Zystitis sind sexuelle Aktivität, schlechte Hygiene, die Verwendung von Spermiziden, Katheterisierung, Obstruktion der Harnwege (Nierensteine), ein schwaches Immunsystem sowie Viren.
# Interstitiale Zystitis
Bei dieser Art von Zystitis handelt es sich nicht um eine infektiöse/bakterielle Entzündung. Die genaue Ursache für ihr Auftreten ist nicht ganz klar, kann aber autoimmunologische Komponenten, genetische Faktoren und Defekte in der Blasenwand umfassen. Die interstitielle Zystitis ist ein Beispiel für eine chronische Entzündung.
# Radiation Zystitis
Diese Art entwickelt sich als Folge einer Strahlentherapie, am häufigsten bei Becken-Tumoren - Blasen-, Prostata- und Kolorektalkrebs.
# Chemische/Medikamentöse Zystitis
Zystitis dieser Art entwickelt sich gewöhnlich durch Reizung der Blasenschleimhaut durch verschiedene chemische Substanzen, die von Hygieneprodukten bis hin zu Spermiziden und Chemotherapie-Medikamenten variieren können.
# Eosinophile Zystitis
Dies ist eine seltene Form von Zystitis, die sich durch die Infiltration der Blasenwand mit Eosinophilen (einer Art weißer Blutkörperchen) äußert, die für allergische Zustände verantwortlich sind.
# Emphysematöse Zystitis
Dieser Typ ist eine Unterform der bakteriellen Zystitis, bei der Gas in der Wand und im Lumen des Organs freigesetzt/akkumuliert wird. Sie wird durch E. coli oder andere gasbildende Bakterien verursacht.
Dieser Zustand ist typisch für Menschen mit unterdrücktem Immunsystem und Diabetiker. Die Symptome können schärfer sein als bei anderen Formen und beinhalten hohes Fieber und Schmerzen im gesamten Bauch.
# Hämorrhagische Zystitis
Bei dieser Art von Zystitis ist die Entzündung mit Blutungen verbunden. Die häufigsten Ätiologie-Ursachen sind infektiöse Erreger (Bakterien, Adenoviren, Parasiten), Chemotherapie, Strahlentherapie und Medikamente wie Cyclophosphamid. Um die Symptome zu lindern, kann auch lokale Wärme angewendet werden.
# Symptome bei Zystitis

Zystitis ist eine Krankheit, die unabhängig von der Ätiologie mit ähnlichen Anzeichen und Symptomen verläuft, die in ihrer Intensität variieren können.
Sie können folgende Symptome umfassen:
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Dysurie: Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
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Polyurie: Erhöhter Harndrang, wobei häufig nur sehr kleine Mengen Urin produziert werden
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Ständiges Gefühl der Blasenentleerung - tenesmus vesicalis (lateinisch)
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Nykturie: Häufiger Harndrang während der Nacht
Schmerzen über dem Schambein
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Spastische Schmerzen in der Blase
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Veränderungen des Urins: Auftreten von Hämaturie (Blut im Urin, das die Farbe von hellrosa bis sehr dunkel verändern kann)
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Trüber Urin: Häufig bei Vorhandensein von Eiter kann auch eine Uneinheitlichkeit des Urins beobachtet werden.
# Starker unangenehmer Geruch des Urins
Diese Symptome können oft von leichtem Fieber und erhöhter Körpertemperatur bis etwa 38 Grad begleitet sein.
Eine höhere Temperatur kann auf eine Ausbreitung der Infektion proximal zu den Nieren und die Entwicklung von Pyelonephritis hindeuten. Patienten mit akuter Zystitis klagen oft auch über allgemeine Müdigkeit und Unwohlsein.
Bei Kindern kann Reizbarkeit, verminderten Appetit sowie Erbrechen auftreten.
Bei erwachsenen Patienten kann Delirium auftreten, und sie können verwirrt werden, was entweder ein Hauptsymptom oder ein begleitendes Symptom zu den typischen für Zystitis sein kann.
Im Allgemeinen beschreiben die oben genannten Symptome die Entzündung der Zystitis vollständig und detailliert, wobei sie teilweise oder vollständig sowie in verschiedenen Kombinationen je nach Ätiologie und individuellen Besonderheiten des Körpers vorhanden sein können.
# Arten von Kräutern zur Behandlung von Zystitis
Zystitis ist ein Zustand, der in schweren Fällen eine antibiotische Behandlung erforderlich macht.
Laut statistischen Daten haben Menschen, die einmal an Zystitis gelitten haben, ein signifikant höheres Risiko, den Zustand erneut zu entwickeln, als eine andere Person, die noch nie an Zystitis erkrankt ist.
Daher gibt es natürlich eine wissenschaftliche Erklärung, nach der die erhöhten Chancen für das Wiederauftreten von Zystitis auf mehrere Hauptfaktoren zurückzuführen sind.
Lassen Sie uns sehen, welche das sind:
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Rückständige Bakterien: Eine unvollständige Eradikation des Erregers kann zu wiederkehrenden Infektionen führen.
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Veränderungen in der Blase und der Harnröhre: Frühere Infektionen können Veränderungen in der Struktur und den Eigenschaften der Blasen- und Harnröhrenwände hervorrufen, die das Kolonisieren durch Bakterien erleichtern und zukünftige Infektionen begünstigen können.
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Verhaltensmerkmale: Gewohnheiten und individuelle Faktoren im Lebensstil können eine Voraussetzung für das Auftreten von Zystitis sein.
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Anatomische Besonderheiten: Die kürzere Harnröhre bei Frauen macht sie anfälliger für akute Zystitis und deren Chronifizierung.
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Immunsystemantwort: Diese ist individuell und kann den Verlauf der Krankheit beeinflussen.
Die antibiotische Behandlung ist bei akuter Zystitis oder der Eradikation von Bakterien, die chronische Zystitis bei anfälligen Individuen verursachen, empfehlenswert. Dennoch verlassen sich selbst Praktizierende der konventionellen modernen Medizin häufig auf ganzheitliche Behandlungsmethoden.
Während Antibiotika darauf abzielen, die Vermehrung von Bakterien zu stoppen oder diese direkt abzutöten, gibt es zahlreiche Kräuter, die sich um eine schnellere und vor allem vollständige Heilungsprozess kümmern können und auch als Vorbeugung gegen Rückfälle dienen.
Im Gegensatz zu pharmazeutischen Medikamenten, die definitiv Nebenwirkungen haben, insbesondere was Bakterizide und Bakteriostatika wie Antibiotika betrifft, haben Kräuter und ihre Extrakte ausschließlich positive Eigenschaften.
Zudem besitzen sie nicht nur Eigenschaften, die mit der spezifischen Krankheit, in diesem Fall der Zystitis, zu tun haben, sondern helfen auch, die Symptome zu lindern und das Immunsystem zu stärken.
Einige dieser Kräuter sind recht bekannt, und viele von ihnen werden in Fernsehwerbung beworben und häufig in Apotheken angeboten oder von Ärzten als zusätzliche Therapie verschrieben.
Kräuter können als Tee oder in Form von Trockenextrakten oder Tinkturen eingenommen werden. Tinkturen haben die höchste Konzentration an aktiven Substanzen und sind daher sehr geeignet, um die nützlichen Bestandteile schnell im Serum anzusammeln.
Wir stellen Ihnen die am besten geeigneten Tinkturen und Kräuter für Zystitis vor, falls Sie unter akuter Zystitis leiden oder häufig Rückfälle der Krankheit haben.
# Tinktur 'Preiselbeere'
Die rote Heidelbeere (Vaccinium macrocarpon) ist sicherlich das bekannteste Kraut, das viele Menschen mit der Krankheit akute Zystitis in Verbindung bringen.
Sie ist reich an zahlreichen nützlichen Substanzen, die diuretische und antioxidative Eigenschaften haben. Die Substanzen, denen das Kraut seine starken antibakteriellen Eigenschaften verdankt, die besonders spezifisch für das Bakterium E. coli sind, heißen Proanthocyanidine.
Diese gehören zur Gruppe der phenolischen Verbindungen und haben sogenannte anti-adhäsive Eigenschaften, was bedeutet, dass sie die Fähigkeit des Bakteriums blockieren, sich an die Zellen der Schleimhaut anzulagern.
Der Mechanismus, durch den dies erfolgt, ist die direkte Bindung der Proanthocyanidine an dieselben Rezeptoren, an die sich das pathogene Escherichia coli anheftet, und verringert so drastisch die Chance einer Kolonisierung.
Darüber hinaus verstärkt die Heidelbeere die Diurese (sie erhöht die ausgeschiedene Urinmenge) und reduziert so die bakterielle Konzentration.
Die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften können die Symptome der Zystitis lindern und auch unser Immunsystem unterstützen.
# Wie wird es eingenommen und wie lange dauert die Behandlung
Bei Symptomen einer akuten Zystitis wird die Tinktur dreimal täglich in einer Dosis von 5 ml für einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen eingenommen. Danach kann die Einnahme auf einmal täglich, ebenfalls 5 ml, für weitere zwei Wochen fortgesetzt werden, um die Eradikation des Bakteriums sicherzustellen.
Die Tinktur des Krauts ist auch sehr gut zur Vorbeugung geeignet. Es wird empfohlen, sie zweimal jährlich über einen Zeitraum von 6–8 Wochen täglich 5 ml einzunehmen, bei Personen, bei denen die Krankheit zur Rückkehr neigt.
# Tinktur Bärentraube
Die Bärentraube (Arctostaphylos uva-ursi) ist in der Volksmedizin gut bekannt und wird traditionell zur Behandlung von Harnwegsinfektionen, einschließlich Zystitis, eingesetzt.
Der Extrakt der Pflanze hat ausgeprägte antibakterielle Eigenschaften, die auf den Wirkstoff Arbutin zurückzuführen sind. Im Körper wird Arbutin in Hydrochinon umgewandelt, ein Stoff, von dem die Wissenschaft nachgewiesen hat, dass er ein starkes Bakterizid ist. Der Stoff wird mit dem Urin ausgeschieden und hat dadurch direkten Einfluss auf die Bakterien, die die Harnwege und die Blase besiedeln.
Die Bärentraube ist außerdem reich an Substanzen, die als Tannine bezeichnet werden. Diese haben sogenannte adstringierende (zusammenziehende) Eigenschaften und helfen, die Schleimhäute des Harntrakts zu straffen und zu tonisieren, wodurch Entzündungen und Schwellungen verringert werden.
Wie die rote Heidelbeere besitzt auch diese Pflanze leichte bis mittelstarke diuretische Eigenschaften, die nützlich sind, um die bakterielle Zahl zu reduzieren und Toxine auszuscheiden.
Die Tinktur hilft, Schmerzen und das brennende Gefühl beim Wasserlassen zu lindern.
# Wie wird es eingenommen und wie lange dauert die Behandlung
Die Behandlung mit dieser Pflanze wird für einen Zeitraum von nicht länger als 2 Wochen empfohlen, da angenommen wird, dass Hydrochinon leber- und nieren toxisch sein kann (d. h. die Leber und die Nieren schädigt).
Es gibt jedoch gesicherte wissenschaftliche Daten, dass der Wirkstoff Arbutin (der Vorläufer von Hydrochinon) eine positive Wirkung bei der fettigen Degeneration der Leber (Steatose) hat.
Arbutin hemmt Ferroptose über den biochemischen Weg FTO/SLC7A11 und hilft so, die Lipidkonzentration und den oxidativen Stress in der Leber zu reduzieren.
Diese Informationen stellen die Behauptungen über die Toxizität der Bärentraube infrage. Trotzdem empfehlen wir aus Sicherheitsgründen, sich an den 2-wöchigen Einnahmezeitraum der Tinktur zu halten.
Selbst wenn die Toxizitätsbehauptungen falsch sind, könnte die langfristige Einnahme hoher Konzentrationen von Tanninen zu Reizungen des Magen-Darm-Trakts führen.
# Tinktur Birke
Der wasser-alkoholische Extrakt wird aus der Rinde des Heilbaums hergestellt und ist reich an zahlreichen nützlichen Substanzen, die antibakterielle, entzündungshemmende und diuretische Eigenschaften besitzen.
Die Tinktur zeigt diese Eigenschaften dank des hohen Gehalts an phenolischen Verbindungen wie Betulin, Betulinsäure, Ellagitanninen, Kaempferol, Methylsalicylat und einer Reihe anderer.
Obwohl sie nicht so bekannt ist wie die beiden vorherigen Pflanzen, kann die Birke tatsächlich die Symptome der Zystitis lindern und dabei helfen bei einer blasenentzündung, die Bakterien schneller auszuscheiden und deren Anzahl sowie Vitalität zu reduzieren.
# Wie wird es eingenommen und wie lange dauert die Behandlung
Die Tinktur kann für einen Zeitraum von zwei Wochen eingenommen werden - 5 ml dreimal täglich, und bei Bedarf kann die Behandlung auf 4-6 Wochen verlängert werden, wobei die Dosis auf 5 ml täglich reduziert wird.
# Tinktur „Odermennig
Odermennig ist eine Pflanze, die nicht die weit verbreitete Bekanntheit der drei vorherigen besitzt, aber dennoch unter Praktikern der traditionellen Medizin bekannt ist.
Die Pflanze kann bei Zuständen wie Zystitis aufgrund ihrer diuretischen, zusammenziehenden, antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung hilfreich sein. Außerdem enthält sie ein Polysaccharid, das die Eigenschaft hat, eine Schutzschicht auf den Schleimhäuten zu bilden und vor der Anhaftung und Wirkung schädlicher Bakterien zu schützen.
# Wie wird es eingenommen und wie lange dauert die Behandlung
Die Tinktur kann über einen längeren Zeitraum von 6-8 Wochen als Prävention und zur allgemeinen Stärkung einmal täglich (5 ml) eingenommen werden.
Bei Symptomen einer akuten Zystitis sollte sie 3-mal täglich 5 ml für einen Zeitraum von bis zu 4 Wochen eingenommen werden.
Andere Kräuter mit wohltuender Wirkung auf das Harnsystem und Zustände wie Zystitis sind die Kleinblütige Weidenröschen, das Stiefmütterchen und Ingwer.
Für diese Kräuter gibt es keine klaren wissenschaftlichen Belege für ihre spezifische Wirkung bei Blasenentzündungen, aber da sie starke antioxidative, entzündungshemmende, antibakterielle und diuretische Eigenschaften besitzen, haben diese Kräuter sicherlich einen positiven Einfluss auf die Gesundheit des Harnsystems. Arzneimittel und Apfelessig sind auch gute Optionen für die Gesundheit. Blasenentzündung hausmittel sind in Deutschland sehr beliebt.
# Empfehlungen zur Reduzierung des Unwohlseins und Prävention
Zur Prävention und zur Reduzierung des Unwohlseins bei Zystitis ist es wichtig, einige Regeln zu befolgen.
Lassen Sie uns die wichtigsten unter ihnen sehen:
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Genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Die Verdünnung des Urins führt zu einer geringeren Bakterienzahl und einem niedrigeren Risiko für eine Besiedlung der Schleimhaut mit pathogenen Mikroorganismen.
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Gute Hygiene aufrechterhalten
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Regelmäßiges Wasserlassen, ohne den Drang zu unterdrücken und vollständiges Entleeren der Blase
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Entleerung der Blase nach sexueller Aktivität.
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Reizstoffe vermeiden
Kräuterextrakte, Tinkturen und Tees haben eine gute Wirkung zur Linderung des Unwohlseins. Symptome wie Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen, ineffektive Urinausscheidung und andere werden schnell durch eine kombinierte Therapie mit Antibiotika und Kräutern gelindert.
# Häufig gestellte Fragen

# Kann akute Zystitis nur mit Kräutern behandelt werden
In seltenen Fällen ist dies möglich. Ihre Rolle ist jedoch eher auf die Prävention der Entwicklung und Wiederholung der Erkrankung ausgerichtet.
# Warum ist es nicht richtig sich selbst ein Antibiotikum zu verschreiben
Der Grund dafür ist, dass wir nicht genau wissen können, welcher bakterielle Erreger in unserem Fall für die Zystitis verantwortlich ist.
# Was ist das populärste und effektivste Kraut gegen Zystitis
Ohne Zweifel ist die Cranberry eines der effektivsten Kräuter bei chronischer und akuter Zystitis, dessen Eigenschaften sowohl in der traditionellen als auch in der modernen Medizin anerkannt und weit verbreitet sind.
# Was ist der Zusammenhang zwischen Darmbakterien und Mannose bei Harnwegsinfektionen
Darmbakterien wie Escherichia coli verursachen häufig Harnwegsinfektionen, und Mannose kann helfen, indem sie verhindert, dass sich diese Bakterien an die Blasenwand anheften.